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Leeden

Weiteres vor Ort:

Heimatverein Leeden mit Stiftsmuseum
im Stiftshaus an der Kirche
49545 Tecklenburg – Leeden

Ausflüge in die Geschichte:

Stiftskirche mit dem Äbtissinnenhaus des Zisterzienserinnenordens aus dem 15. Jahrhundert

Staatsforst Habichtswald mit dem alten Jagdschloss des Tecklenburger Grafen

Der Vorsitzende des Leedener Heimatvereines R. Rogowski in der Tracht des Amtmannes

Restaurant Antrup

Im 2. Weltkrieg ausgebombte Leedener Kirche:

Fotos: Heimatverein Leeden

Zur Geschichte

800:
Einführung des Christentums u.a. im Tecklenburger Land. Die Leedener Herkensteine sind Zeugnisse einer alten heidnischen Opferstätte.

1058:
Erste urkundliche Erwähnung Leedens, als in einer Urkunde von einem Gut mit Namen Losa die Nachricht ist (Gut in der späteren Bauerschaft Loose)

1184:
Erstmalige Erwähnung des gräflichen Oberhofes in Aversele. Aus der alten Bauerschaft Aversele ist die jetzige Bauerschaft Oberberge entstanden. Auf dem Grund des Oberhofes wurde später das Stift Leeden errichtet.

1227:
Erste urkundliche Erwähnung Leedens mit den Bezeichnungen Ledi, Leden, Ledhen. Auf Leedener Gebiet gab es zuvor schon die Urdörfer Loose, Herkentrup, Aversele (später Oberberge) und wahrscheinlich auch ein Urdorf im Habichtswald. Später umfasst die Gemeinde neben dem Stift, welches in der Dorfmitte gelegen war, die kleinere Bauerschaft Oberberge im Süden und die größere Bauerschaft Loose im Norden.

1240:
Graf Otto I. von Tecklenburg stiftete auf dem Grund des gräflichen Oberhofes Leeden das Zisterzienserinnenkloster Leeden.

1242:
Das Gut Losa kam gegen einen jährlichen Zins an die Familie Budde auf der Haslage.

1245:
Der Tecklenburger Graf schenkte dem Leedener Kloster den Hof Feldhus und die Fischteiche.

1251:
Seit diesem Jahr ist das Kirchspiel Leeden bezeugt.

1350:
Die Pest wütete in Europa und verschonte auch das Tecklenburger Land nicht.

Um 1370:
Eine im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts erbaute Klosterkirche brannte ab und wurde durch einen Neubau mit einer Hallenkirche ersetzt.

1420:
Die Kirchspiels- oder Gemeindekirche wurde parallel zur Klosterkirche gebaut. Beide Kirchen waren durch eine halbhohe Wand voneinander getrennt.

1527:
Graf Conrad von Tecklenburg reformierte seine Grafschaft lutherisch. Das Kloster wurde aufgehoben und in ein adeliges Damenstift umgewandelt.

1538:
Der Graf von Tecklenburg führte bei der Umwandlung des Klosters in ein adliges Damenstift die Reformation in Leeden ein. Fortan gab es neun reformierte und je eine lutherische und eine katholische Präbende im Stift.

1546:
Beginn des Schmalkaldischen Krieges – auch das Tecklenburger Land war von den Kriegswirren betroffen. Teile der Grafschaft fielen nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes, dem Graf Konrad von Tecklenburg angehörte, an Kaiser Karl V.
Leeden kam während des s.g. Oldenburger Raubzuges mit dem Kriegsgeschehen in unmittelbare Berührung.

1577:
Schatzungsregister der Tecklenburger Grafen:
Der Pfarrherr in Leeden hatte 4 Kühe und 2 Schweine und zahlte 1 Taler und 6 Schillinge. Der Küster besaß 2 Pferde, 2 Kühe, 2 Rinder und 3 Schweine. Der Vogt Hensken hatte 3 Pferde, 4 Kühe, 1 Rind und 5 Schweine.

1585:
Schon in diesem Jahr gab es in Leeden eine Schule. Lehrer und Küster Ludike Köster starb.

1587:
Nach der calvinistischen Reformation sollte jeder Schmuck und alle Kunstgegenstände aus den Kirchen verbannt werden. Viele Kunstschätze wurden aus diesem Grund aus dem Leedener Kloster entfernt.

Um 1600:
Auf dem Pötterfeld in Leeden wurde die erste Ziegelei errichtet.

1618 – 1648:
Dreißigjähriger Krieg. Die Grafschaften Tecklenburg und Lingen bleiben neutral, trotzdem müssen Kontributionen (Kriegssteuern) gezahlt werden und zwar an beide kriegführende Seiten (an die protestantischen Schweden und den katholischen Kaiser mit ihren jeweiligen Verbündeten) und Einquar-tierungen von Soldaten ertragen werden. Plünderungen und Brandschatzungen durch durchziehende Soldaten gibt es auch in Leeden.

In Leeden-Loose soll es eine Hofstelle an einem oft genutzten Weg gegeben haben. Da der Hof zu oft von Soldaten heimgesucht wurde, hat der Bauer den Hof dort abgerissen und an einer anderen Stelle wieder aufgebaut. Die Stelle, an der das Haus ursprünglich stand, wird noch heute „Up’n doen Huowe“ genannt.

1630 – 1633:
Die Durchführung des Restitutionsedikts von 1629 durch den Osnabrücker Bischof und die wiederholte Einquartierung von Soldaten im Dreißigjährigen Krieg erzwangen die vorübergehende Vertreibung der Stiftsdamen von 1630-1633. Vermutlich ging während dieser Zeit der größte Teil der Urkunden verloren.

1665:
Seit dieser Zeit besteht der Leedener Schützenverein

1680:
Große Rattenplage im Osnabrückischen sowie in den Grafschaften Tecklenburg, Ravensberg und Lingen.

1690:
Große Hungersnot im Land.

1707:
Die Restgrafschaft Tecklenburg fiel durch Kauf an Preußen.

1748:
Es gab in Leeden 4 Vollerbenhöfe, 13 Halberbenhöfe, 4 Viertelerbenhöfe, 39 geringe Höfe, 71 Heuerleute und 9 Erbpächter (Arröder).

Januar 1763:
Der Leedener Stiftsamtmann Christian Wilhelm Schloimann verstarb. Der Kirchenbucheintrag lautet: „Totgefroren am Berge zwischen Lengerich und Leeden, da er besoffen soll gewesen sein.“

1796:
Einzug der elfjährigen Gräfin von Schaumburg-Lippe in das Stift Leeden.

Bis 1809:
Leeden gehörte zum Gogericht Tecklenburg.

1806 – 1813:
Franzosenzeit. Das Stift wurde im Jahr 1812 unter der französischen Herrschaft aufgehoben.

1811:
Folgende Höfe gehörten noch zum Stift Leeden:
Loose: Käsekamp; Oberberge: Schulte-Herkendorf, Brockmann, Früchte, Osterkamp, Hasenpatt, Dunkmann, Altmann, Büneker, Rawig, Strübbe, Düing, Niendieker, Möllenkemper, Buller, Bergjohann, Fangmeyer, Bergmeyer, Lagemann.

20. Mai 1809 – ca. 1814:
Leeden gehörte zur Mairie Lengerich.

1812:
Auflösung des Klosters in Leeden. 1815/16 wurden einige Gebäude verkauft oder abgerissen.

ca. 1813:
Leeden war bis 1836 der Bürgermeisterei Tecklenburg zugeordnet.

1816:
Leeden wurde dem Kreis Tecklenburg im Königreich Preußen zugeordnet.

1817:
Schlimmes Hungerjahr im Tecklenburger Land. In dieser Zeit waren Überfälle und Diebstähle aus Not an der Tagesordnung.

1819:
Der preußische König schenkte der Gemeinde Leeden die alte Stiftskirche, da die nebenstehende Gemeindekirche baufällig war und abgerissen werden musste.

1820:
Auf dem Heinekamp wurde eine neue zweiklassige Schule gebaut. Bisher fand der Unterricht auf Staggemeyers Kotten statt.

1821:
1132 evangelische und 20 katholische Einwohner lebten in Leeden.

1830:
Hungersnot u.a. im Tecklenburger Land und Beginn der ersten großen Auswanderungswelle.

20. März 1836 – 1844:
Leeden gehörte zur Bürgermeisterei Ledde.

1847:
Hungersnot u.a. im Tecklenburger Land. Protokoll der Tecklenburger Kreissynode: 65 Leedener Familien zählten zu den ständig Armen der Gemeinde. Bei 1300 Einwohnern meldeten sich nur 130 Familien für die Armenunterstützung.

1848/49:
Revolution und Aufstände auch in der preußischen Provinz Westfalen

12. März 1844 – 1851:
Leeden gehörte zum Amt Ledde.

25. Oktober 1851 – 1856:
Leeden gehörte zur Samtgemeinde Tecklenburg.

1860:
In Leeden gibt es rund um das Stift zwölf Häuser, in Loose 40 und in Oberberge 66 Häuser.

1880:
Einführung des Standesamtes Leeden. Vorher (ab 1875) war das Standesamt Tecklenburg zuständig.

20. März 1856 – 1974:
Leeden gehörte zum Amt Tecklenburg.

1874:
Gründung des Leedener Kriegervereins

1890:
Bau einer einklassigen Volksschule in Loose

1898:
Gründung des Schützenvereins Loose

1907:
Bau der neuen Stiftsschule, die 1910 fertiggestellt wurde.

8. Februar 1945:
Die Stiftskirche wurde durch Bomben zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut.

1975:
Leeden kam im Rahmen der kommunalen Neugliederung zusammen mit Ledde und Brochterbeck zur Stadt Tecklenburg; gleichzeitig wurden die Kreise Tecklenburg und Burgsteinfurt aufgelöst und zum Kreis Steinfurt vereinigt.

Wappen der ehemaligen Gemeinde Leeden

Bauerschaften:

Loose und Oberberge

Verwaltungszugehörigkeit

Bis 1809: Gogericht Tecklenburg

20.5.1809-1811: Mairie Lengerich

1811-1814 (?): Mairie Leeden

1814 (?) – 1836: Bürgermeisterei Tecklenburg

20.3.1836-1844: Bürgermeisterei Ledde

12.3.1844-1851: Amt Ledde

25.10.1851-1856: Samtgemeinde Tecklenburg

20.3.1856-1974: Amt Tecklenburg

Die erste urkundliche Erwähnung aus Leeden erfolgte schon im Jahr 1058, als in einer Urkunde von einem Gut mit Namen Losa die Nachricht ist. Damit ist ein Gut in der späteren Bauerschaft Loose gemeint. Der Name Leeden taucht ab dem Jahr 1227 in mehreren Urkunden mit den Bezeichnungen Ledi, Leden, Ledhen auf.

Auf Leedener Gebiet gab es zuvor schon die Urdörfer Loose, Herkentrup, Aversele (später Oberberge) und wahrscheinlich auch ein Urdorf im Habichtswald. Später umfasst die Gemeinde neben dem Stift, welches in der Dorfmitte gelegen war, die kleinere Bauerschaft Oberberge im Süden und die größere Bauerschaft Loose im Norden.

Graf Otto I. von Tecklenburg stiftete im Jahr 1240 auf dem Grund des gräflichen Oberhofes Leeden das Zisterzienserinnenkloster Leeden. Das Kirchspiel Leeden (parochia Leden) ist seit 1251 bezeugt. Eine im zweiten Drittel des 13. Jahrhunderts erbaute Klosterkirche brannte ab und wurde 1370 durch einen Neubau ersetzt. Ob gleichzeitig damit auch eine Kirchspielskirche gebaut wurde, lässt sich nicht sagen. Jedenfalls standen die beiden von einander getrennten Kirchenschiffe unter einem Dach. Im Jahr 1819 schenkte der preußische König der Gemeinde Leeden die alte Stiftskirche, da die nebenstehende Gemeindekirche baufällig war und abgerissen werden musste. Die Stiftskirche wurde am 8. Februar 1945 durch Bomben zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut.
Als Graf Conrad von Tecklenburg 1527 seine Grafschaft lutherisch reformierte, wurde das Kloster aufgehoben und in ein adeliges Damenstift umgewandelt. Fortan gab es neun reformierte und je eine lutherische und eine katholische Stiftsdamen.

Das Stift Leeden besaß über 60 Höfe in der gesamten Grafschaft Tecklenburg, aber auch in Hagen und Gaste, welche dem Stift und zusätzlich häufig auch dem jeweiligen Grafen von Tecklenburg zu Abgaben und/oder Diensten verpflichtet waren. In Leeden selbst waren die Höfe in der Bauerschaft Oberberge überwiegend dem Stift eigen, während in der Bauerschaft Loose die Höfe fast alle dem Grafen und nach 1707 dem König von Preußen eigen waren. 

Zum Stift gehörten ein Amtmann für Verwaltungsaufgaben, ein Stiftsbäcker, Braumeister, Pastor, Küster, ein Nachtwächter und ein Schweinehirt. Bis zur Auflösung des Stiftes gab es hier 5 Wohnhäuser und 4 Heuerkotten, dazu Wirtschaftsgebäude, eine Schmiede sowie eine Mahl- und Bockmühle.
Das Stift wurde im Jahr 1812 unter der französischen Herrschaft aufgehoben.

Nach den Grafen von Tecklenburg, die aus verschiedenen Häusern stammten, wurde die Grafschaft vom Königreich Preußen regiert. Es folgte die Franzosenzeit 1806-1813; dann wurde Leeden zunächst der Bürgermeisterei Tecklenburg und ab 1816 dem Kreis Tecklenburg im Königreich Preußen zugeordnet.

Durch die kommunale Neugliederung kam Leeden 1975 zusammen mit Ledde und Brochterbeck zur Stadt Tecklenburg; gleichzeitig wurden die Kreise Tecklenburg und Burgsteinfurt aufgelöst und zum Kreis Steinfurt vereinigt. (Manfred Sand)

Orden einer Stiftsdame (Stiftsmuseum)
Grabstein in der Leedener Kirche

Artikel im GenWiki über Leeden

Familienarchiv Tellkamp

Heimatverein Leeden

Schützenverein Leeden von 1665 e.V.

Internetseite des Stiftsdorfs Leeden

MGV „Edelweiß“ Leeden

Gastwirtschaft „Zur Post“

Der Hof Schulte-Loose

Allgemeine Links:

GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.

Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.

Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Heimatbund Osnabrücker Land:
Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.

Internet-Portal „Westfälische Geschichte“

Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen

Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)

Namensverzeichnis der Sterbeurkunden aus dem Tecklenburger Land. Menno de Lange hat diese Listen traskribiert. Insgesamt 16.814 Sterbeurkunden aus den Jahren 1901-1938 sind in dieser Weise schnell zugänglich gemacht. Jede Liste enthält: Jahr und Nr. der Sterbeurkunde, Familienname, Vornamen, Alter und Sterbedatum.

Die Klippschule von Leeden.

Genealogische Quellen

Batchnummern der Mormonen (ev.)

ev. H 1670-1818 952712
ev. T 1670-1819 952712
ev. T 1670-1819 952712
ev. T 1819-1841 952713
ev. T 1819-1841 952713
ev. H 1819-1841 952713
ev. T 1842-1885 952714
ev. H 1842–1895 952714

Findbuch Personenstandsarchiv Detmold

P 9 / 15 Leeden: Der Bestand P 9 des Personenstandsarchivs Detmold umfasst die standesamtlichen Nebenregister des Regierungsbezirks Münster für die Zeit vom 01.10.1874 bis 30.06.1938.

Im Stiftsmuseum

Preußische Verlustliste 1866

Auszüge aus der Preußischen Verlustliste von 1866 für die Regionen Westfalen, Niederrhein, Ruhrgebiet, Sauerland.
Transkribiert von Dirk Fuisting.
Hier findet man Digitalisate der originalen Liste (rechts auf „Show publication content“ klicken)

Evangelische Kirchenbücher

Die Kirchenbücher finden Sie auf Mikrofiche im Kreiskirchenamt Tecklenburg in Lengerich (Benutzung nur nach Voranmeldung möglich) sowie beim Landeskirchenamt in Bielefeld, auch hier empfiehlt sich eine Voranmeldung.

Taufen: 1670 – ca. 1873
Heiraten: 1670 – ca. 1873
Beerdigungen: 1670 – ca. 1873

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:

1575: Eintragungen zu Schatzpflichtigen in Cappeln, Wersen, Lotte, Schale, Leeden, Ledde, Ladbergen, Lengerich, Lienen, Rheda (Nordrheda, Emsbauerschaft), Clarholtz, Herzebrock, Lette und Neunkirchen; Besteuerung anch Viehbesitz, Knechten und Mägden.,
Bestellsignatur: A 196 II Grafschaft Tecklenburg, Landstände (Ritterschaft) – Akten Nr. 14

1580: Eintragungen zu Schatzpflichtigen in Lengerich, Leeden, Cappeln, Schale, Wersen, Lotte, Ledde, Ladbergen, Lienen.Darin: Auszug aus der Rechnung von Rentmeister Johann Gildemeister für 1584/85 sowie weitere Rechnungsfragmente (1580-1627).,
Bestellsignatur: A 196 II Grafschaft Tecklenburg, Landstände (Ritterschaft) – Akten Nr. 15

1643: Verzeichnisse des Viehs nach Einwohnern in den Kirchspielen Lotte, Wersen, Leeden, Lienen, Ladbergen, Lengerich, Cappeln.
Bestellsignatur: A 196 II Grafschaft Tecklenburg, Landstände (Ritterschaft) – Akten Nr. 16

1804: Die Armenrechnungen von Leeden vom 1.1.-31.12.1804.
Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 6 Nr. 16a

Stift Leeden

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: A 197 Stift Leeden
Das Kloster Leeden wurde vor 1240 von Graf Otto von Tecklenburg als Zisterzienserinnenkloster gegründet. Wahrscheinlich um 1370 errichtete man nach einem Brand einen Neubau der Klostergebäude mit einer Hallenkirche. Der Bischof von Osnabrück und Münster, Konrad von Rietberg, versuchte am Ende des 15. Jahrhunderts erfolglos, das Kloster an die Bursfelder Kongregation anzuschließen. Der Graf von Tecklenburg führte 1538 bei der Umwandlung des Klosters in ein adliges Damenstift die Reformation in Leeden ein. Fortan gab es neun reformierte und je eine lutherische und eine katholische Präbende im Stift. Die Durchführung des Restitutionsedikts von 1629 durch den Osnabrücker Bischof und die wiederholte Einquartierung von Soldaten im Dreißigjährigen Krieg erzwangen die vorübergehende Vertreibung der Stiftsdamen von 1630-1633. Vermutlich ging während dieser Zeit der größte Teil der Urkunden verloren. Die enge Bindung des Stiftes an die Grafen von Tecklenburg blieb bis 1674 bestehen, als der Graf auf mehrere Vorrechte verzichtete, sich aber weiterhin das Recht der Ersten Bitte und die Wahl der Äbtissin aus der gräflichen Familie vorbehielt. Diese Rechte gingen 1707, als die Grafschaft Tecklenburg preußisch wurde, an Preußen über. Das Stift wurde 1812 unter der französischen Herrschaft aufgehoben.

Die erhaltenen Archivalien wurden 1817 erstmals in Münster verzeichnet. Die verloren gegangenen Urkunden sind nach einer 1630 angefertigten Übersicht in Msc.VII 2110 erfaßt. Aktenauszüge des 16. Jahrhunderts befinden sich in Msc. VII 2101 und 2210. Diese Archivalien wurden in den Bestand Leeden eingearbeitet. Die Akten wurden 1987 insgesamt vom 23. Archivreferendarkurs neu verzeichnet, wobei die alten Nummern vollständig aufgelöst wurden und eine neue Nummerierung erfolgte. Einige weitere Urkunden konnten aus den Akten herausgenommen und zu den Urkunden gelegt werden. Sechs Bände (alte Nr. IV 23, II 6), die um 1913 in den Bestand Leeden gelangt waren, wurden zu den Beständen Tecklenburg-Lingen (Kammerdeputation) bzw. Tecklenburg-Lingensche Regierung zurückgelegt.

Weitere Archivalien des Stiftes Leeden befinden sich im Niedersächsischen Staatsarchiv und im Bischöflichen Diözesanarchiv Osnabrück (vgl. Übersicht über die Bestände des Niedersächsischen Staatsarchivs Osnabrück, hg. v. Th. Fenners u.a., Göttingen 1978, S.47, 407, 446).

Archive:

Bistumsarchiv Münster
Georgskommende 19, 48143 Münster
Telefon: 0251/495-518
E-Mail

Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 60, 49525 Lengerich
Förderverein Talaue südl. Tecklenburger Land
Tel.: 05482-1680
E-Mail

Kreisarchiv Steinfurt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel. 02551-692086

Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Bohlenstiege 34, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1440
E-Mail

Kreisdekanat Steinfurt
Europaring 1, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1420
E-Mail

Landesarchiv NRW
Abteilung Westfalen
Bohlweg 2, 48147 Münster
Telefon: 0521-48850, E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Mi, Fr. 8.30 – 16 Uhr
Do 8.30 – 18 Uhr
Aushebungen um 9, 11.30 und 14 Uhr

LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
und Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Ostwestfalen-Lippe
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
E-Mail
Tel.: 05231/7660
Öffnungszeiten:
Mo: 8 – 19 Uhr, Di – Do: 8 – 16 Uhr
Fr: 8 – 13 Uhr
Aushebungen: Mo – Do: 9, 10, 11, 12, 13:30, 14:30 Uhr
Fr: 9, 10, 11:30 Uhr

Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2, 33617 Bielefeld
Telefon: 0521 594-164
E-Mail

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8.30 – 18 Uhr

Fundstücke

Im Stiftsmuseum

Zufallsfunde im Genwiki:

Auswärtige im Leedener Kirchenbuch 1670 – 1809

Im Hunsche-Archiv:

… sind genealogische Akten zur Leedener Familie Lagemann zu finden.

Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 6
49525 Lengerich

Friedrich Wilhelm Tepe gesucht

Münsterisches Intelligenzblatt 1821, Seite 1181: Freitag den 7. December

Der unten signalisierte Friedrich Wilhelm Tepe, vormals Kutscher auf dem Hause Vortlage ohnweit Lengerich, welcher einer zur Nachtzeit auf offener Straße verübten Mißhandlung dringend verdächtig ist, hat sich seit Juny d. J. durch die Flucht der gegen ihn schwebenden Untersuchung entzogen. Weshalb wir alle Zivil- und Militair-Behörden ergebenst ersuchen, den genannten Tepe im Betretungsfalle zu verhaften, und uns unter sicherer Bedeckung vorführen zu lassen.

Signalement:
Alter 25 Jahr, Größe 5 Fuß, Haare blond, Augen bläulich, Augenbrauen blond, Nase länglich spitz, Mund ordinair, Bart keinen, Gesicht länglich.

Besondere Kennzeichen:
Eine Narbe am Daumen der linken Hand. Er trägt gewöhnlich eine blaue Kappe mit schwarzem Schirm und rothen Einfassung, einen blauen Oberrock mit dito Knöpfen, blaue Jacke, eine Pique Weste mit kleinen blauen Streifen, eine lange hellblau tuchene Hose, und lange Stiefeln.

Friedrich Wilhelm Tepe stammt aus Leeden. In unserer Zeitschrift „Spurensuche Leeden“ findet man einen interessanten Artikel über ihn.

Pfarrhaus

Deserteure im Jahr 1851

Gefunden im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster (Seite 76 ff.)

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:

Johann von Münster, Knappe, und seine Frau Nesa, die kinderlos sind, verkaufen vor Jacob von Eiger, Richter des Junkers Clawes von Tecklenburg und vor dem Gericht zu Tecklenburg dem Gert Hemelingh, Vikar des Altars und Leins(?) St. Marien und St. Martin in der Kirchspielskirche zu Leeden für 100 oberländische rheinische Gulden eine jährliche Rente von 6 oberländischen rheinischen Gulden aus ihrem Eigengut Heremann Storckes Haus im Kirchspiel Ladbergen (Latbergen) bei der Almes Brüggen, welches z.Zt. Hermann Storck bebaut (4 Gulden) und aus ihrem Eigengut Krewinghaus (Krewinghes-) im Kirchspiel Lengerich (Lengercke) in der Bauerschaft Schollbruch (Schalbrocke). Bestellsignatur : A 197 Stift Leeden – Urkunden, Nr. 0

1559: Gerd Poth, Richter zu Teklenburg, bezeugt, daß Hans Lollink, Vogt im Kirchspiel Leeden, dem Antonius Meyher, Kanzler, und seiner Frau Catharina aus seinem Hause zu Teklenburg eine Rente verschrieben hat. Bestellsignatur: Haus Velpe – Urkunden, Nr. 1

1795: Eheleute Stiftsamtmann Ernst Wilhelm Greiff und Sophie Philippine Louise Dorothea geb. Deegen, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 133

1798: Die von den Untertanen Feldmann und Früchte beabsichtigte Anlegung einer Bock- und Ölmühle, Ksp. Leeden. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 13 Nr. 15

1781: Ehevertrag zwischen Wilhelm Fangmeyer (?) und Anna Elisabeth Lückemeyer, mit Festsetzung ihres Brautschatzes und der Leibzucht ihrer Mutter Maria Elisabeth, die durch ihren Bruder Johann Wilhelm Lückemeyer zu leisten sind. Leeden, im Amtshause, den 5ten Maj 1781. Bestellsignatur: A 465 a Hofesarchiv Sommer Nr. 19

1815: Johann Wilhelm Hünemeyer, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 213

1802: Leeden (Tecklenburg), Feuerspritze. Zeichner: Fr. W. Staggemeier

1801: Johann Henrich Klodt, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 259

1794: Eheleute Hermann Christoffer Lindemann und Anna Catharina Maria geb. Geselbrachts, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 288

1800: Everhard Lindemann Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 293

1805: Eheleute Johann Henrich Lindemann und Elisabeth Schuten, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 299

1805: Wegerecht der Kolonen Früchte, Osterkamp und Büsemeyer über den Hof des Schmiedes Reers im Greventeich zu Leeden. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 2 Nr. 61

1380: Albert von Heeck, seine Frau Elzeke und ihre Kinder Herman, Styne, Hazeke, Nunne, Elzeke und Jutte vermachen Frederik von Burze und ihrer Tochter Aleke als Brautschatz und Mitgift den Begherynghoff (s. vorige Urkunde) und das Gut Steynhuyss zu Leeden (Kr. Tecklenburg). Bestellsignatur: Haus Rechen (Dep.) – Urkunden, Nr. 3

1748: Catarina Margarethe von Monster, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 303

1798: Henrich Niendicker, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 340

1804: Eheleute Gerd Wilhelm Slentker und Catharina Agnese, geb. Höveler, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 383

1779: Eheleute Gerd Wilhelm Schleutker (Sleutker) und Catharina Agnese geb. Hüweler, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 402 & 403

1790: Eheleute Gerd Antrup und Anna Maria Kloth, Leeden. Bestellsignatur: Tecklenburg-Lingen, Gerichte, Nr. 4

Heinrich Müller auf der Flucht

Münsterisches Intelligenzblatt 1847:

Der wegen eines gewaltsamen Diebstahls dringend verdächtigte Heinrich Müller, Sohn des Maurers Heinrich Müller aus Leeden hat sich seiner Verhftung durch die Flucht entzogen. Alle resp. Behörden ersuchen wir daher auf denselben u vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu arretiren, und an uns abliefern zu lassen.

Das Signalement desselben ist folgendes:
Alter: 25 Jare
Größe: 5 Fuß 3 Zoll
Haare: hellblond
Stirn: rund
Augenbrauen: hellblond
augen: grau
Nase: stumpf
Mund: gewöhnlich
Bart: blondröthlich
Zähne: gesund
Kinn: rund
Gesichtsfarbe: gesund
Gesichtsbildung: rund und voll
Gstalt: gedrungen
Besondere Kennzeichen: Narbe auf dem linken Zeigefinger
Bei seiner Entfernung bkleidet: mit einer grauen wollenen Jke, blauleinenen Weste und Hose, sowie Stiefeln.
Tecklenburg, den 24 April 1847
Königl.Preuß.Land- und Stadtgericht

(Gefunden bei forum.genealogy.net)

Staatsarchiv Osnabrück:

Dep 89 Akz. 49/87 Nr. 299 – Sch – Geschäftsverbindungen zu einzelnen Firmen (1883-1892)
Sammelakte: u. a. Schulze, J. H., u. Sohn, Osnabrück; Schierhölter, H., Glandorf; Schulteherkenhoff, Kolon, Leeden

Rep 340 Nr. 683 – Fahndung nach dem flüchtigen preußischen Militärdienstpflichtigen Friedrich Wilhelm Teepe aus Leeden (1825)

Rep 131 II Nr. 40 – Abschoß des Vermögens des von Grothaus zu Leeden nach Hannover Enthält u.a.: Abschoß des Vermögens des verstorbenen Predigers Deegens zu Leeden nach Wildeshausen 1767

Rep 950 Lin Akz. 47/90 Nr. 2117 – Testament der Jungfer Anna Catharina Plümer aus Leeden (1766-1773)

Rep 350 Osn Nr. 1268 – Vom Kolon Altevogt und Buddemeyer zu Leeden beanspruchter Fussweg über das Kolonat Palgemeyer zu Hasbergen (1867-1874)

Rep 335 Nr. 1062 – Verhandlungen über die Eigentums- und Benutzungsverhältnisse der sogenannten Budker Heide
Enthält u.a.: Hinweis auf den am 12. August 1783 geschlossenen Grenzvertrag; Klage des Kolon Buddemeyer zu Leeden gegen den Kolon Wiebusch zu Hasbergen wegen Einfriedigung der Plaggenmatte

Rep 360 Akz. 2010/058 Nr. 761 – Überweisung der reformierten Kinder aus Hagen an die evangelische Schule in Leeden Enthält u.a.: Liste der Kinder (1830)

Rep 335 Nr. 9918 – Landdrostei/Regierung Osnabrück: Weg von Natrup nach Leeden („Steinfahrt“) in der Gemeinde Natrup bei Hagen 1871

Auswanderer

Einige Weblinks:

ancestry.de: Eine umfangreiche Seite für Ahnenforschung. Man kann sich (gegen Gebühr) registrieren und hat dann Zugriff auf viele interessante Datenbanken (Auswandererlisten, Passagierlisten, US-Volkszählungen, Telefonbücher, …)

Forum Überseeische Auswanderung: Ein sehr gut besuchtes Forum über Auswanderer. Viele, viele Beiträge, eine wahre Fundgrube.

Ellis Island: Informationsseite über die Einwanderung in die U.S.A. ab dem Jahr 1892, in dem Ellis Island eröffnet wurde. Man kann dort auch in einer Datenbank Daten suchen.

Castle Garden: Datenbank mit Einwanderern in die U.S.A. 1820 – 1892. Hier kamen die Immigranten an, bevor es Ellis Island gab.

The Ships List: eine riesige Menge über Auswandererschiffe, Passagierlisten, Schiffe allgemein.

German Roots, German Genealogy: Eine amerikanische Seite über deutsche Genealogie-Quellen. Sehr, sehr umfangreich.

Find a grave: Millionen Gräber mit ihren Daten online. Hier fand ich die komplette Lebensgeschichte einer Vorfahrin in den U.S.A. und ihrer Familie.

USGen Web Project: Eine riesige Link- und Infosammlung, unterteilt nach Bundessstaaten. Hier die Seite mit einer Einführung in di Ahnenforschung in den USA.

Census Online: Datenbank mit Volkszählungsdaten aus den U.S.A.

Bremer Passagierlisten: Auf der Internetseite des Bremer Ahnenforschervereins „Die Maus“.

Auswandererhafen Bremerhaven: Ende des 19. Jahrhunderts hatten Bremen und Bremerhaven sich zum bedeutendsten europäischen Auswanderungshafen entwickelt.

Genealogie im Staatsarchiv: Quellen zu Auswanderern aus Westfalen (pdf)

Staatsarchiv Osnabrück:

Dep 3 b III Nr. 489: Dieckmann, Ernst Heinrich aus Osnabrück, zugezogen aus Leeden/Kr Tecklenburg

Rep 335 Nr. 768: Lammert, Heinrich Philipp (Philiph), geb.  23.11.1804, Dissen, Ziel: Leeden, Kreis Tecklenburg

Rep 335 Nr. 771: Tepe, Hermann Heinrich, geb. 02.06.1806, Bschft Natrup Pf Hagen, Ziel: Leeden, Kreis Tecklenburg

Rep 335 Nr. 771: Grote, Eberhard Heinrich, geb. 1808, Hasbergen Pf St. Catharinen, Ziel: Leeden, Kreis Tecklenburg

Rep 335 Nr. 779: Hüggelmeier/Hüggelmeyer, Johann Heinrich, geb. 1818, Ohrbeck Pf St. Catharinen, Ziel: Leeden, Kreis Tecklenburg

Leedener in Brasilien

Die brasilianische genealogische Organisation CAPEF, die ihren Sitz bei Teutonia hat, hat bereits viele Daten über deutsche Einwanderer zusammengetragen. Marco Kreimeier war so freundlich, uns Listen mit den Nachnamen zur Verfügung zu stellen. Bei Rückfragen wird er sicher gern Auskunft geben.

Anna Madalena Büller verh. Zimmermann – Alwinw Wiethölter verh. Horst – August Hünemeyer – August Michel –  Bernadine Brockmann verh. Markus – Bernardine Brockmann verh. Wilsmann – Karl Hagemann (Meine Urgrosfather) – Karl Gustav Heinrich Bovenschulte – Katharine Cristiane Wilhelmine Rückert verh. Hickrirde – Christine Henriete Hünemeyer verh. Neuhaus – Christine Gartner  verh. Brune – Cristine M. E. Bücker – Conrad Sostmeyer – Daniel Scheuermann – David Schaeffer – Delphine Heemann verh. Wagener – Elisabete Guiebekmeyer verh. Lagemann – Eberhard Wilhelm Osterkamp – Elise Altmann – Elise W. F. Petters verh. Surkamp – Ernest Decker – Ernest Henrich Bücker – Ernest Heinrich Friedrich Hackmann – Ernest Heinrich Osterkamp – Friedrich Brune – Friedrich Decker – Friedrich Brockmann – Friedrich Lagemann – Friedrich Lindemann – Friedrich Osterkamp – Friedrich Trennepohl – Freiedrich Heinrich Bergjohann – Friedrich Wilhelm Bröenstrup – Friedrich Wilhelm Jasper – Friedrich Wilhelm Knebelkamp – Friedrich Wilhelm Budke – Friedrich Wilhelm Teckemeyer – Friedrich Wilhelm Schulte – Friederike Bröenstrup verh. Driemeyer – Frederike Buller verh. Teckmeyer – Frederike Hackmann verh. Welp – Friederike Brödemann verh. Welp – Friederike Lagemann verh. Schneider – Friederike Haslage verh. Altmann – Friederike Thiemann verh. Driemeyer – Friederike Lisette Strthmann verh. Driemeyer – Friederike Wilhelmine Pettters verh. Kunecker – Gerhard Brune – Gerhard Heinrich Wahlbrinck – Gerhard Wilhelm Friedrich Hunsche – Hermann Altevogt – Hermann Brune – Hermann Hünecker – Hermann Decker – Hermann Gärtner – Hermann Loose – Heinrich Bröenstrup – Heinrich Haslage – Heinrich Lagemann – Heinrich Lindemann – Heinrich Osterkamp – Heinrich Friedrich Arnold Spellmeyer – Heinrich Friedrich Loose –  Heinrich Wilhelm Cord – Heinrich Wilhelm Decker – Heinrich Wilhelm Imhoff – Heinrich Wilhelm Lindemann – Heinrich Rudolf Strübbe – Henriett Lindemann verh. Roloff – Johanne Frederike Ahlert verh. Petters – Jacob Scheer – Jacob Scheer – Jacob Scheuermann – Johann  Schomberg – Katharine Friederike Richter verh. Roloff – Luise Loose verh. Horst – Luise Marie Elisabeth Trennepohl verh. Kreimeier – Lisette Büller verh. Osterkamp – Lisette Osterkamp verh. Wilsmann – Lisette Teckmeyer verh. Pott – Lisette Teepe verh.  Horst – Maria Elisabeth Henemann – Marie Frederike sclauter verh. König – Minna Gärtner verh. Goldmeyer – Karl Scheffer – Pauline Dick verh. Decker – Rudolf Brune – Rudolf Huckriede – Rudolf Lagemann – Sophie Frederike Bröenstrup verh. Ahlert – Sophie Friederike Wilhelmine Osterkamp verh. Ahlert – Wilhelm Altmann – Wilhelm Brackmann – Wilhelm Bröenstrup – Wilhelm Brockmann – Wilhelm Brune – Wilhelm Dreeher – Wilhelm Feldmann – Wilhelm Heemann – Wilhelm Hünemeyer – Wilhelm Tiggemann – Wilhelm Plantholt – Wilhelmine Bröenstrup verh. Hoge – Wilhelmine Bruining verh. Teckemeyer – Wilhelmine Büller verh. Jasper – Wilhelmine Decker verh. Röhsig – Wilhelmine Teepe verh. Tirp – Wilhelmine Thiemann verh. Loose – Wilhelmine Cristine Frederike Duchmann verh. Spellmeyer – Wilhelmine Katharine Luterbeck verh. Haberkamp – Wilhelmine Lisette Osterkamp verh. Jasper.

Johann Bernhard Heinrich Büning in Quincy, Illinois (USA)

In: „Quincy, Illinois. Immigrants from Münsterland Vol.II (M.K. Brinkmann, ISBN 9780788450471). Zu jeder Person sind ausführliche Informationen über den Werdegang enthalten.

Johann Bernhard Heinrich BÜNING, * 14.9.1858 (Eltern unbekannt), wanderte 1881 nach Amerika aus.

Das Heimathaus

Leedener in den Niederlanden

Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:

Personen, die in der VOC gedient haben; aus Leeden z.B. Eduart Verleuse, Adriaan de Rijbel, Jan Standt, Joseph Schroder, Lucas Sachij, Adriaan Claasen, Gerrit de Roos, …

Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Leeden z.B. Brakmann, August Lodewijk; Brockmann, Caroline Wilhelmine Bernhardina; Kleinschmidt, Eberhard Heinrich; Vogelpohl, Caspar Heinrich Wilhelm

Im Stiftsmuseum

Karten und Pläne

In der Spinnstube des Stiftshauses

Der alte Webstuhl wird erklärt.

Vorwerk Habichtswald bei Leeden. Wohnsitz des Landrats Balcke 1769 – 1799. Seit 1826 im Besitz der Familie Rehorst

Flurnamen in Leeden

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (4.5.2 Karten):

Karten A 1009 – Leeden (Tecklenburg), Ländereien des königlichen Vorwerks Habichtswald, 1792

Karten A 1066 – Leeden (Tecklenburg), Forstdistrikt Habichtswald, Katasterauszug, 1834

Karten A 1073 – Leeden (Tecklenburg), Ländereien des königlichen Vorwerks Habichtswald, (1797) 1800

Karten A 1141 – Leeden (Tecklenburg), Auszug aus der Katasterkarte, Flur 2, (1828) 1850

Karten A 270 – Grenzabschnitte bei der Leeder Mühle, Leeden-Budken-Heide, bei Leeden zwischen Klaus- und Hohler Berg, Leeden-Behrenbruch am Klausberg, bei Lienen und Iburg am Urberg, Teil des Ostenfelder und Liener Waldes (6 Einzelkarten), (Nebenkarte Nr. 2), 1782

Karten A 27 – Leeden (Tecklenburg), Teilung der Mark zwischen Domäne und Kirchspiel Leeden. Situations Plan von dem zwischen der Domäne und dem Kirchspiel Leeden gemachten Vergleich über die Abfindung als Markeninteressenten, 1.H. 19.Jh.

Karten A 3343 – Leeden (Tecklenburg), Flurkarte Flur 2, Katasterauszug, 1864

Karten A 3991 – Münster (Reg.Bez.) – Osnabrück (Landdrosteibezirk), Grenze gem. Rezeß vom 22.12.1827, Sektion 4 Amt Iburg, Blatt 1 von der Grenze des Amtes Osnabrück bis zur Brücke auf der Poststraße v. Lengerich nach Osnabrück (Gem. Leeden), 1843

Karten A 4011 – Münster (Reg.Bez.) – Osnabrück (Landdrosteibezirk), Grenze gem. Rezeß von 1828, Sektion 3 Amt Osnabrück, Blatt 5 von der Durchfahrt bei Goldmeier bis zur Grenze des Amtes Iburg (Gem. Lotte, Leeden), 1841

Karten A 44964 – Leeden (Tecklenburg), Ländereien der Küsterei, Blatt 1 Kamp des Kolonen Früchte, 1805

Karten A 44965 – Leeden (Tecklenburg), Ländereien der Küsterei, Blatt 2 Lageplan der Küsterei, 1805

Karten A 44966 – Leeden (Tecklenburg), Lageplan des Kirchspiels mit Angabe der entfernten Kolonate, 1805

Karten A 481 & 482 – Leeden (Tecklenburg), Grundstücke der Domäne, 1822

Karten A 503 – Leeden (Tecklenburg), Erbpachtgrundstücke Rührwiems, 1823

Karten A 50484 – Tecklenburg-Lingensche Regierung, Loose (Tecklenburg), zwischen dem Kolon Schulte zu Loose und Stift Leeden strittige Wehr und Wasserleitung, 1804

Karten A 60 – Grenzabschnitte bei der Leeder Mühle, Leeden-Budken-Heide, bei Leeden zwischen Klaus- und Hohler Berg, Leeden-Behrenbruch am Klausberg, bei Lienen und Iburg am Urberg. Teil des Ostenfelder und Liener Waldes (sechs Einzelkarten) (Nebenkarte Nr. 2), 1782

Allgemeine Links:

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Gemeindeverzeichnis.de: Ziel dieser Webseite ist es, ein Verzeichnis aller Gemeinden und Gutsbezirke im Deutschen Reich abzubilden, welche am 1. Januar 1900 bestanden.

Posselt-Landkartensammlung: „genealogische Kartensammlung“

Kartenmeister: Noch mehr historische Landkarten. Eine englische Seite.

Genlias: Da ja viele Bewohner des Tecklenburger-, Osnabrücker-, und Münsterlandes nach Holland ausgewandert sind, wird für Familienforscher diese holländischen Datenbank nützlich sein.

Landesvermessungsamt NRW: Auch hier gibt es historische Karten

Internetportal „Westfälische Geschichte: Eine riesige Sammlung alter Karten, Pläne und Hintergrundinformationen

GEOGREIF: Geographische Sammlungen der Uni Greifswald

Karten aus dem Tecklenburger Land:

Hier finden Sie eine Liste von Karten aus dem Tecklenburger Land und seinen Grenzgebieten mit mehr als 5300 Objekten. Hier finden Die Excel-Tabelle zum Herunterladen enthält die entsprechenden Signaturen bzw. Links, und Sie können sich die Karten z.B. in den Landesarchiven ansehen oder online abrufen.

Link für den Download

Leeden nach dem Bombenangriff (Foto: Heimatverein Leeden)

Internetportal Westfälische Geschichte: Lageplan des Varuslagers im Habichtswalde bei Leeden, 1896

Internetportal Westfälische Geschichte: Varuslager im Habichtswalde bei Leeden: Profil des Wallgrabens, Grabenprofil des Kastells Murrhardt  etc., 1896

Ortsplan von Leeden

Auf der Seite www.tecklenburg.de

Im Stiftsmuseum

Staatsarchiv Osnabrück:

K 103 Nr. 4 H – „Charte von der streitigen Grenze zwischen dem Hochstifte und Fürstenthume Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg“.
U.a.:
Bl. 3 = Karte Lit. C: Grenze von Halen/Hollage bis Sudenfeld/Leeden. Beiderseits Hof-, Flur-, Besitzer-Namen, Wege, Gewässer u. dgl.
Bl. 4 = „Nebenkarte sub Nr. 1“ mit 6 separaten Teilstücken der Grenze, nämlich:
a) Wiesen an der Aa in der Settruper Mark;
b) an der Aa-Brücke in der Settruper Mark;
c) Vinter Moor;
d) Dörenburg und Umgebung an der Hase gegenüber Halen;
e) zwischen Lotte und Atter (Gofeld, Attersches Feld, Westerfeld);
f) Hemer Mersch zwischen Lotte und Gaste.

K 300 Nr. 23 H Bl. 1618 – Luftbildaufnahmen aus dem Regierungsbezirk Osnabrück. Bl. 1618 Leeden-Oberberge

K Akz. 2001/032 Nr. 1 H – Venlo-Hamburger Eisenbahn. Km 103,3 – Km 106,9 (Kartenblatt 1-9: HASBERGEN, NATRUP-HAGEN, LEEDEN) (1870-1871)

Literatur

Osnabrücker Mitteilungen:

Nr. 21, 1896, S. 195: C. Schuchardt, Das „Varuslager im Habichtswalde“

Nr. 21, 1896, S. 212: Hermann Hamm, Der Leichenhügel der Legionen des Varus im Habichtswalde bei Stift Leeden

Nr. 22, 1897, S. 274: Der Grabstein an der Kirchhofsmauer von Stift Leeden

In: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land

1988: Aufhebung des Stifts Leeden 1812 (Friedrich E. Hunsche), S. 96

Aufsätze und Beiträge in:

Berger, Eva: 1648 – 1998. Dem Frieden die Zukunft. Sozialgeschichtliche Beiträge aus dem Kreis Steinfurt: der Dreißigjährige Krieg und die Hoffnung auf Frieden (Seiten 133, 135)

„Leeden – Kloster-Stift-Gemeinde und seine Stiftskirche“ – zusammengestellt von Rudolf Dunkmann

Korspeter, Gustav: Zur Geschichte des Klosters und Stiftes Leeden. Entwurf zu einem Vortrag. 1947

75 Jahre Feuerwehr in Leeden. 1932 – 2007.

Heutger, N.: Kloster und Stift Leeden. In: Jahrbuch des Vereins für westf. Kirchengeschichte 59/60 (1966/1967).

Festschrift; 75-jähriges Bestehen Bergeslust Leeden e.V. (1985)

Rosenthal, Manfred: Leeden – Entwicklung eines Dorfes 1945-1999 (Festschrift zum 50jährigen Bestehen des Heimatverein Leeden). Ibbenbürener Vereinsdruckerei 1999.

BÄRNIGHAUSEN, E.: Die unsichtbare Wolke. Teckl. Leeden 1986.

Sauermann, Dietmar (Hg.) (1980): Aus dem Leben eines Heuerlings und Arbeiters. Rudolf Dunkmann berichtet. Münster: Coppenrath (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, 23).

Gemeinde Leeden (Hrsg.): 900 Jahre Leeden 1058-1958. Festschrift zur 900-Jahrfeier und zum Tecklenburger Kreisheimattag. Selbstverlag, 1958

Breuing, Rudolf & Friedrich-Ernst Hunsche: Unterwegs im Luftkurort Tecklenburg. Sehens- und Wissenswertes aus den Ortsteilen Tecklenburg, Brochterbeck, Ledde und Leeden der Stadt Tecklenburg. Sonderdruck aus dem Buch „Unterwegs im Kreis Steinfurt“, 1988

Hunsche, F.E.: Schützenverein Leeden 1665 – 1965. Festschrift, verschiedene Beiträge, Ergänzungen zum Buch „900 Jahre Leeden 1058 – 1958“.

100 Jahre Schützenverein Leeden-Loose e.V.. 1898 – 1998

Niehoff, W., Manuskript: Leeden, Kirchspiel – Kirchengemeinde – Gemeinde. Ereignisse, Zeugnisse und Gestalten zur 150jährigen Wiederkehr der Schenkung der Stiftskirche an die Gemeinde Leeden 1819 – 1969.

In: Westfälischer Heimatkalender

1953 (Tecklenburg): Leeden. (S. 180)

1956 (Tecklenburg): Die Feste zur Geburt des „Königs von Rom“ im 1811. Ein Beitrag zur Geschichte des Schützenwesens im Kreise Tecklenburg. Günther Schotte (S. 204)

1959 (Tecklenburg):Aus der Chronik der Tecklenburger in Brasilien. Friedrich Ernst Hunsche (S. 184)

1974: Eine elfjährige Gräfin als Stiftsdame. Von Wolfgang Niehoff (S. 141)

1975: Flurnamen als Bild kultureller Entwicklung. Zwischen der Kurzen Breede und dem Kalverkamp. Wolfgang Niehoff (S. 137)

1977: Das Testament der Äbtissin A. Ph. von Oer. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Stiftes Leeden. Von Wolfgang Niehoff (S. 88)

1979: Die Lebenden rufe ich, die Toten beklage ich. J.H. Schallenberg, ein westfälischer Glockengießer. Wolfgang Niehoff (S. 35)

1985: Ein tüchtiger Glockengießer. J.H. Schallenberg kam aus der Nähe von Tecklenburg. Friedrich H. Hunsche. (S. 144)

Beiträge in: Unser Kreis – Jahrbuch für den Kreis Steinfurt.

1990: Das Leedener Klostergebäude von 1489 – ein Fachwerkbau. Von Thomas Spohn (S. 234 ff.)

1994: Neujahr in Leeden. Von Herbert Brügge (S. 60) f.

2000: Zeitgeschehen im Jahre 1900 im Spiegel der Landratsamtberichte. Von Lothar Kurz (S. 258)

2001: Die Stiftsschule Leeden im Spiegel einer Schulchronik. Von Wilhelm Grabe (S. 34 ff.)

2003: Nächtlicher Terror im Damenstift Leeden (S. 114 ff.)

2005: Der Wiederaufbau der Leedener Stiftskirche. Von Manfred Rosenthal (S. 61 ff.)

2005: Das Lusthäuschen auf dem Leedener Berg. Von Rudolf Rogowski (S. 84 f.)

2006: Die mittelalterliche Stiftshauskirche in Leeden (S. 235 ff.)

2008: Pastor August Siemsen und eine Erweckungsbewegung in Leeden (S. 64 ff.)

2010: Bürger gestalten ihr Stiftsdorf und gründen eine Interessengemeinschaft (S. 244 ff.)

Suchanfragen

Lindemann, Briege, Hindersmann, Brackmann

Ich würde mich freuen, wenn Sie etwas Informationen über den Familiennamen Lindemann haben würden. Ich habe die Namen der folgenden Immigranten nach Brasilien:

August Lindemann * 8.5.1864 in Leeden, Sohn von Heinrich Lindemann und Wilhelmine Briege.

Wilhelm Lindemann * 13.3.1855, verheiratet mit Wilhelmine Hindersmann * 27.10.1860

Friedrich Lindemann * 25.2.1859, verheiratet mit Friederike Brackmann

(Kontakt)

Hier können Sie uns Ihre Suchanfrage übermitteln:

Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.

Möller & Levedag, Schlioman & Dohman

Hello, My name is Steve Hollands and several ancestors from the Leeden area. First of I would like to learn who the parents, grandparents, etc were of ANNA BEATA MOELLER She was probably born c. 1720’s to 1730’s .She eventually married CORD HENRICH LEVEDAG on 5 October 1755 in Leeden. I understand that CORD HENRICH was born in Leeden on 33 May 1717 to JOHAN LEVEDAG. would you learn who his mother was and who her parents, grandparents, etc were.

Finally I would like to learn who the parents, grandparents,etc were of HENRIETTE SCHLIOMAN I feel that she was born in Leeden c. 1740’s to 1750’s. She eventually married JOHANN HENRICH DOHMAN in the 1770’s. Any assistance provided in these would be most appreciated. My Email is sjhollands@yahoo.com.

Hukriede

Ich bin derzeit auf der Suche nach Informationen zu meinem Urururgroßvater Caspar Friedrich Wilhelm Hukriede (geb. ca. 1819 vermutlich in Leeden). Ich bin über jeden Hinweis dankbar, welcher es eventuell möglich macht Informationen über ihn und seine Eltern zu bekommen. Vielen Dank und freundliche Grüße, Lena Hukriede

Harstman & Postkämper

Hello, My name is Steve Hollands and I am researching CATHERINE MARIA HARSTMAN b.c.1730’s to 1740’s in Lienen (Leeden Church Books say she was from Lienen)d.25 May 1807 in Leeden. I would like to learn who her parents, grandparents,etc were. She eventually married GERD WILHELM POSTKAEMPER in Leeden and their son GERHARD WILHELM POSTKAEMPER was born in Leiden. Any assistance you could provide me in this matter would be most appreciated. My Email is sjhollands@yahoo.com.

Die(c)kmann

Ich bin René Houtzager aus Holland. Ich suche Informationen über meine Familie. Es geht um Johann Heinrich Die(c)kmann, wahrscheinlich geboren in Leeden, 18 März 1782. Sein Vater war Johann Heinrich Die(c)kmann und seine Mutter war Maria Elizabeth Huckriede

Johann Heinrich Die(c)kmann ist in 1809 verheiratet in Rotterdam, Holland, mit Elisabeth Verwoert. Seine Name ist seitdem geschrieben als Johan Hendrik Dijkman. Eines seiner Enkelkinder hat drei Kinder mit Maria Houtzager. Sie waren nicht verheiratet und deshalb hatten die Kinder die Nahme Houtzager bekommen.

Könnten Sie mir helfen? Mit freundlichen Grussen, René Houtzager