Weiteres vor Ort:
Heimatverein Ladbergen
Zum Mühlenbach 20
49549 Ladbergen
Ausflüge in die Geschichte:
Schuhmachermuseum
Zur Woote 51
49549 Ladbergen
Schuhmacherhandwerk im Wandel der Zeit; Schuhmode
Heimatmuseum Ladbergen in der Lönsheide
Am Aabach 9, 49549 Ladbergen
Ortsgeschichte; Gedenkstätte Hermann Löns; Neil Armstrong; Einrichtungsgegenstände bäuerl. Wohnkultur; prähistorische Funde
Getreidemühle Erpenbeck
Erpenbecker Straße
49549 Ladbergen
Führung mit der Küchenmagd „Use Rosa“: Unter dem Motto „Naturgenuss trifft Heimatkunde“ versucht Stefanie Fornfeist, ihren Gästen den Zusammenhang zwischen der täglichen Arbeit und der Natur in früheren Zeiten zu verdeutlichen. Die Führungen kann man über die Tourist-Information, Alte Schulstr. 1 in Ladbergen buchen, Telefon-Nr. 0 54 85/ 36 35
Zur Geschichte
950
Erste Erwähnung Ladbergens in einer Urkunde des Klosters Freckenhorst.
1149
Ladbergen wurde selbständiges Kirchspiel. Vorher stand hier eine Kapelle, die zu Saerbeck gehörte.
1170
Nachdem die Pfarrkirche in Ladbergen zunächst zum Bistum Münster gehörte, wurde sie nun dem Bistum Osnabrück unterstellt. (Wikipedia: Bistum Münster und Bistum Osnabrück)
22.5.1246
Versammlung der Vertreter der Städte Münster, Osnabrück, Minden und Herford in Ladbergen, um sich im Ladberger Marktbund (ein Vorläufer der späteren Hanse) zu vereinen.
1400
Auseinandersetzungen zwischen dem Bischof von Münster und dem Grafen von Tecklenburg führten zum Verlust der westlichen Teile Ladbergens. Die Bauerschaften Schmedehausen und Westladbergen sind heute Teile der Gemeinden Greven und Saerbeck.
1527
Unter dem Grafen Otto von Tecklenburg wurde mit der Durchführung der Reformation (des lutherischen Bekenntnisses) in der Grafschaft Tecklenburg begonnen. Tecklenburg war die erste Grafschaft Westfalens, die zum Protestantismus übertrat. Nach Überlieferungen hielt der damalige Besitzer des Schultenhofes in Ladbergen an der alten Lehre fest. Statt zum reformierten Gottesdienst zu gehen, nahm er in Münster am katholischen Gottesdienst teil.
1618 – 1648
Dreißigjähriger Krieg
1651
Die Stände des früheren fürstbischöflichen Amtes Horstmar schenkten dem Bischof Bernhard von Galen den „Horstmarer Napf“, auf dem die alte 1854/55 abgebrochene Ladberger Kirche zu sehen ist.
1707
Ladbergen kam mit der Grafschaft Tecklenburg an Preußen. Beginn der Ladberger Kirchenbücher.
1709
Erste Nachrichten über Schulunterricht in Ladbergen. Der Unterricht fand bis zum Jahr 1770 in einer Stube in der Küsterwohnung statt.
1756
Die Ladberger Kirche wurde vergrößert. Kirchmeister Snethkamp unternahm hierfür mehrere Kollektenreisen, u. a. zu König Friedrich II. nach Berlin. Einquartierung französischer Soldaten in Ladbergen während des siebenjährigen Krieges (1756 – 1763).
Oktober 1758
Britische Truppen quartierten sich in Ladbergen ein. Im Dorf grassierten schwere Epidemien; im Sterberegister tauchen mehr als dreimal so viele Todesfälle wie in den Jahren zuvor und danach auf.
Oktober 1806
Französische Truppen zogen durch Ladbergen und quartierten dort, nachdem Preußen den Krieg gegen Frankreich verloren hatte.
12. Dezember 1808
Erlass im Großherzogtum Berg zur Abschaffung der Hörigkeit der Bauern. Wehrpflicht für das französische Heer.
1. Januar 1810
Code Napoléon – Einführung des französischen Zivilrechts und der Zivilstandsbeurkundung.
Trennung des Tecklenburger Landes vom Großherzogtum Berg und Zuordnung zum Hanseatischen Ober-Ems-Departement. (Großherzogtum Berg bei Wikipedia)
1812
Napoleons Feldzug gegen Russland – erneut Einquartierungen französischer Soldaten in Ladbergen. Einige Häuser mussten bis zu 40 Mann aufnehmen, Kirchen und Schulen waren mit Kranken gefüllt.
November 1813
Nach der Schlacht bei Leipzig trafen nun preußische Truppen in Ladbergen ein. Kurze Zeit später erschienen auch russische Truppen (Kosaken).
1820
Eine einklassige Dorfschule wurde gebaut. Unterrichtsfächer waren Lesen, Schreiben, Rechnen, Singen und Religion.
10. August 1816
Das Amt/Bürgermeisterei Ladbergen wurde dem Kreis Münster zugeteilt.
1830 – 1860
Erste große Auswanderungswelle.
5. Dezember 1831
Markenteilung der Overbecker Mark und des Ladberger Sandes.
1. Januar 1832
Ladbergen wurde dem Kreis Tecklenburg zugeteilt.
17. Dezember 1842
Markenteilung der Wester und Hölter Mark, Teilungsrezeß in der Wirtschaft Kipp (rechtskräftig 3.10.1844).
9. Juni 1844
Hagelschlag vernichtet die gesamte Ernte und zerstört die Fenster an den Westseiten der Ladberger Häuser.
23. Februar 1849
Markenteilung: Teilung der Saerbecker Mark.
18. Oktober 1854
Markenteilung der Strump- oder Hüttruper Heide.
1854/55
Abbruch der alten Ladberger Kirche und Bau einer neuen Kirche auf dem Grundstück des Colon Möller. Die neue Kirche bekam erst 1892 einen Turm.
31. Juli 1856
Einweihung der neuen Ladberger Kirche.
1. März 1861
Markenteilung: Teilung der Zwölfwochenwiesen in der Gemeinde Ladbergen
1864 – 1868
Zweite große Auswanderungswelle
1871
51 ehemalige Ladberger Soldaten gründeten nach dem deutsch-französischen Krieg den Kriegerverein.
Bauerschaften:
Hölter, Wester, Overbeck
Verwaltungszugehörigkeit:
Bis 1809: Gogericht Tecklenburg
20.5.1809-1813: Mairie Ladbergen
18.11.1813-1843: Bürgermeisterei Ladbergen
22.12.1843-1851: Amt Ladbergen
26.6.1851-1856: Samtgemeinde Ladbergen
20.3.1856-1934: Amt Ladbergen
1.11.1934-1937: Kreis Tecklenburg
1.04.1937-1949: Amt Tecklenburg
1.10.1949-1974: Kreis Tecklenburg
Seit 1975: Kreis Steinfurt
Weblinks über Ladbergen
Über Ladbergen:
Namensverzeichnis der Sterbeurkunden aus dem Tecklenburger Land. Menno de Lange hat diese Listen traskribiert. Insgesamt 16.814 Sterbeurkunden aus den Jahren 1901-1938 sind in dieser Weise schnell zugänglich gemacht. Jede Liste enthält: Jahr und Nr. der Sterbeurkunde, Familienname, Vornamen, Alter und Sterbedatum.
Die Auswandererfamilie Fiegenbaum
Amerikanische Mailingliste über Ladbergen: Diese Mailingliste ist inaktiv seit 2018, aber das Archiv kann man noch durchsehen.
Englische Seite über den Kanal bei Ladbergen im 2. Weltkrieg
Webseite des Gasthauses zur Post in Ladbergen
Webseite der Gemeinde Ladbergen
Wikipedia-Artikel über Ladbergen
Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Ladbergen
Evangelische Kirchengemeinde Ladbergen
Allgemeine Links:
GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.
Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.
Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.
Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.
Heimatbund Osnabrücker Land: Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.
Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen
Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)
Genealogische Quellen über Ladbergen
Findbuch Personenstandsarchiv Detmold
P 9 / 15 Ladbergen: Der Bestand P 9 des Personenstandsarchivs Detmold umfasst die standesamtlichen Nebenregister des Regierungsbezirks Münster für die Zeit vom 01.10.1874 bis 30.06.1938.
Preußische Verlustliste 1866
Auszüge aus der Preußischen Verlustliste von 1866 für die Regionen Westfalen, Niederrhein, Ruhrgebiet, Sauerland.
Transkribiert von Dirk Fuisting.
Hier findet man Digitalisate der originalen Liste (rechts auf „Show publication content“ klicken)
Evangelische Kirchenbücher
Die Kirchenbücher finden Sie auf Mikrofiche im Kreiskirchenamt Tecklenburg in Lengerich (Benutzung nur nach Voranmeldung möglich) sowie beim Landeskirchenamt in Bielefeld, auch hier empfiehlt sich eine Voranmeldung.
Taufen: 1708 – ca. 1873
Heiraten: 1713 – ca. 1873 (1808 – 1809 fehlen)
Beerdigungen: 1713 – ca. 1873
Urkundenregesten in der Digitalen Westfälischen Urkunden-Datenbank (DWUD)
585 Regestern vom Archiv „Loburg“
174 Regesten vom Archiv „Marck“
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:
1575: Schatzregister für die Grafschaft Tecklenburg und Rheda. Enthält: Enthält:Eintragungen zu Schatzpflichtigen in Cappeln, Wersen, Lotte, Schale, Leeden, Ledde, Ladbergen, Lengerich, Lienen, Rheda (Nordrheda, Emsbauerschaft), Clarholtz, Herzebrock, Lette und Neunkirchen; Besteuerung anch Viehbesitz, Knechten und Mägden. Bestellsignatur: Nr. 14
1580: Viehschatzregister für die Grafschaft Tecklenburg. Enthält: Enthält:Eintragungen zu Schatzpflichtigen in Lengerich, Leeden, Cappeln, Schale, Wersen, Lotte, Ledde, Ladbergen, Lienen.Darin:Auszug aus der Rechnung von Rentmeister Johann Gildemeister für 1584/85 sowie weitere Rechnungsfragmente (1580-1627). Bestellsignatur: Nr. 15
1643: Viehliste für Schatzungszwecke. Enthält: Enthält:Verzeichnisse des Viehs nach Einwohnern in den Kirchspielen Lotte, Wersen, Leeden, Lienen, Ladbergen, Lengerich, Cappeln. Bestellsignatur: Nr. 16
1801: Abnahme der Kontributionsrechnungen der Vogtei Ladbergen, Grafschaft Tecklenburg pro 1800-1806. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 17 Nr. 51
1808: Hypothekenbuch des Kirchspiels Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 2 Nr. 53
A 11 Bd. 4 Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.) – Handschriften: 386 Bd. 5: Testamente, Obligationen, Rechnungen. Enthält: Lehnbrief Johann Heinrich Voß, Burgmann zum Deich, Quakenbrück und Hamm, für Gerhard v. Dinklage zu Loxten über Zehnten und Erben im Ksp. Ladbergen (Kopie).
Willi Untiet: Mit Guth und Blut eigen
Bäuerliches Leben in Ladbergen vor 1900, (1. Archivbericht), Selbstverlag, Ladbergen 1993
Herausgegeben bzw. gefördert durch den Heimatverein Ladbergen
Hans Berlemann: Auswanderer der Gemeinde 1830-1930
(2. Archivbericht), Selbstverlag, Ladbergen 1995
Herausgegeben bzw. gefördert durch den Heimatverein Ladbergen
Archive:
Bistumsarchiv Münster
Georgskommende 19, 48143 Münster
Telefon: 0251/495-518
E-Mail
Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 60, 49525 Lengerich
Förderverein Talaue südl. Tecklenburger Land
Tel.: 05482-1680
E-Mail
Kreisarchiv Steinfurt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel. 02551-692086
Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Bohlenstiege 34, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1440
E-Mail
Kreisdekanat Steinfurt
Europaring 1, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1420
E-Mail
Landesarchiv NRW
Abteilung Westfalen
Bohlweg 2, 48147 Münster
Telefon: 0521-48850, E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Mi, Fr. 8.30 – 16 Uhr
Do 8.30 – 18 Uhr
Aushebungen um 9, 11.30 und 14 Uhr
LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
und Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Ostwestfalen-Lippe
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
E-Mail
Tel.: 05231/7660
Öffnungszeiten:
Mo: 8 – 19 Uhr, Di – Do: 8 – 16 Uhr
Fr: 8 – 13 Uhr
Aushebungen: Mo – Do: 9, 10, 11, 12, 13:30, 14:30 Uhr
Fr: 9, 10, 11:30 Uhr
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2, 33617 Bielefeld
Telefon: 0521 594-164
E-Mail
Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8.30 – 18 Uhr
Gemeindearchiv Ladbergen
Jahnstraße 5, 49549 Ladbergen
Telefon: 05485/81-22
schroeer@Ladbergen.de
williuntiet@gmx.de
Fundstücke aus Ladbergen
Weddendorf, Kuckhermann:
Zufallsfunde im GenWiki: Weddendorf, Kuckhermann
Herman Heinrich Aufderhaar
Zufallsfund aus Algemeen Politie-Blad van het Koningrijk der Nederlanden 1861 (Seite 906: “Verdächtige Ausländer)
Auf Veranlassung des Hofpolizeikommissars zu Rotterdam ist
AUFDERHAAR, Herman Heinrich
nach Angabe 51 Jahre alt
Bauernknecht
geboren und wohnhaft zu Ladbergen (Preußen)
1,76 el groß (entspricht Meter)
Gesicht: rund, Farbe: gewöhnlich
Haare, Augenbrauen und Backenbart: blond
Augen: blau,Stirn: rund
Nase: groß und rot
Mund: groß, Kinn: rund
am 17. Oktober nach Emmerich ausgewiesen worden, weil er weder Ausweispapiere noch Geld, noch Mittel zum Auskommen hatte.”
Möglicherweise ist diese Person identisch mit Herm Hendrik AUF DER HAAR * vor 1820 in Ladbergen aus dem Ortsfamilienbuch Ohne (siehe Spurensuche “Ladbergen”, Seite 47).
Sterbebuch der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Tecklenburg
17. Juli 1778 Joh. Heinr. Vennemann aus Ladbergen 21 Jahr alt an der Wassersucht
28. April 1795 Anna Christina Krummes aus Ladbergen Söhnl. 1 Jahr alt an den Termienen
04. August 1802 Joh. Fried. Werner und Johanna Caroline Sophia Kortmann Töchterl. Sophia Amalia gest. d. 2. Aug. an den Termienen 9 Tage alt, die Eltern sind aus Ladbergen.
08. Mai 1861 Christine Elisabeth Bögel gebor. Ferlemann 29 Jahr 8 Monate alt (* 22. Aug. 1831 zu Ladbergen), gestorben an Schwindsucht – Begräbnis den 11. May.
20. Januar 1869 Ann Christine Elsabein Praatz geb. Peters (* 27.6.1806 zu Ladbergen) 62 Jahr 7 Monate alt, gestorben an Brustfieber – Begräbnis den 23. Januar, nachdem vom Kreiswundarzt bescheinigt worden, daß der Tod erfolgt sei.
Das 3. Westfälische Landwehr-Infanterie-Regiment
Das 3. Westfälische Landwehr-Infanterie-Regiment wurde im Herbst 1813 in Ostfriesland und den ehemaligen Grafschaften Lingen und Tecklenburg aufgestellt. 1815 gehörte es in der entscheidenden Phase der Befreiungskriege zu der preußischen Armee, die von Marschall Blücher kommandiert wurde. Unter den Wehrmännern dieses Regiments findet man mehrere Namen aus dem Kirchspiel Ladbergen. Einige erlagen den Strapazen oder fielen Krankheiten zum Opfer. Nur einer starb auf dem Schlachtfeld im Kampf gegen die Franzosen, am 16. Juni 1815 bei Ligny, also zwei Tage vor der Entscheidungsschlacht bei Waterloo. Hermann Wilhelm Hildebrand wurde am 14. August 1789 als Sohn eines Arbeiters geboren. Die Gedenktafel in Ladbergen ist ihm gewidmet. Nach amtlicher Mitteilung war Hildebrand das 35. Opfer des 3. Regiments. Weil Ladbergen im Übergangsbereich zum 4. Regiment lag, kam es zu einer fehlerhaften Angabe auf der Tafel. Da es sich aber um das einzige erhaltene Exemplar im Tecklenburger Land landet, darf man dieses Versehen entschuldigen.
Näheres über das 3. Westfälische Landwehr-Infanterie-Regiment kann man im Buch von Dr. Dirk Ziesing nachlesen.
Deserteure im Jahr 1851
Gefunden im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster (Seite 76 ff.)
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:
1477: Johann von Münster, Knappe, und seine Frau Nesa verkaufen für 100 Gulden eine jährliche Rente von 6 Gulden aus ihrem Eigengut Heremann Storckes Haus im Kirchspiel Ladbergen bei der Almes Brüggen, welches z.Zt. Hermann Storck bebaut. Bestellsignatur: Stift Leeden – Urkunden, Nr. 0
1724: Kolonat Stockdieck, Kirchspiel Ladbergen, Enthält u.a.: Vergabe des Kolonats an den Soldaten Wirwille. Bestellsignatur: Stift Leeden – Akten, Nr. 101
1586: A 190,2 Grafschaft Tecklenburg – Freibriefe: Freilassung des Johann Quelers, Sohn des Hermann Quelers und seiner Frau Maria, geboren im Kirchspiel Ladbergen.
1708: A 190,2 Grafschaft Tecklenburg – Freibriefe: Freilassung des Christian Hülsemeyer, Sohn des Jacob Stineker und seiner Ehefrau Anne (Enneken) Hülsemeyer auf Hülsemeyers Kotten im Kirchspiel Ladbergen.
1805: Die Erbauung der Umflutbrücke zu Ladbergen und deshalb von einigen Untertanen über den Holzschlag aus ihren Hofesholzungen geführten Beschwerden. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 13 Nr. 14
1806: Vererbpachtung einiger Grundstücke von Rickermanns Kolonat, Bauerschaft Oberbeck, Kirchspiel Ladbergen, an seinen Sohn Adolf Rickermann. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 193
1794: Das Schortemeyers-Kolonat zu Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 211
1727: Veräusserung einiger Grundstücke von dem Kolonen Brackmann, Ksp. Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 22
1802: Die von den Eheleuten Storks anzulegende Neubauerei im Kirchspiel Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 233
1803: Die von den Eheleuten Storks anzulegende Neubauerei im Kirchspiel Ladbergen; Widerstand der Interessenten der Kötter und Wester Mark. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 26 Nr. 40
1804: Der Schuldenzustand der Brinkmeyers Stätte zu Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 25
1792: Erteilung des Schuldkonsenses auf Budden-Stätte Nr. 6, Bsch. Wester, Ksp. Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 35
1806: Der Verkauf einiger Grundstücke von der zum Hause Mark eigenbehörigen Eschmannsstätte, Westerbauerschaft, Ksp. Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 58
1793: Schuldenzustand der Honroths-Stätte Nr. 7, Kirchspiel Ladbergen. Bestellsignatur: Kriegs- und Domänenkammer Münster, Nr. 21 Nr. 96
1681: Friedrich von Bentheim, an Rat wegen Forderung an Henderich Stapel zu Ladbergen. Signatur: A 11 Bd. 4 Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster (Dep.) – Handschriften: 390 Bd. 9: Korrespondenzen.
1743: Liquidation der Anna Maria Wilhelmina Cötting geb. von Rump mit v. Schmitz bzw. Honcamp. Enthält: Forderungen an Felix Anton v. Meyherr zu Ladbergen wegen der Nageischen Lehngüter zu Meppen (1741-1743); Bestellsignatur: Familie von der Horst (z. T. Dep.) – Akten, Nr. 446
Zeitungsausschnitt aus dem Hunsche-Archiv
Leider ist nicht vermerkt, aus welcher Zeitung der Ausschnitt stammt oder aus welchem Jahr er ist.
Ein Klick auf das Bild vergrößert es.
Stadtarchiv Greven:
StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A , Amt Greven und Vorläufer bis 1932 – 1835: Erteilte Bauconzessionen, u.a. Krämers Becks, 11.4.1843 mit Situationsplan (Hauptstraße von Saerbeck und Straße nach Ladbergen), Colon Albacht, 18.8.1843 mit Situationsplan (Straße Ladbergen und Lengerich und des gemeinen Ackerweges)
StaG A Stadtarchiv Greven, Bestand A , Amt Greven und Vorläufer bis 1932 – 1878: Enthält Beschwerden der folgenden Personen: Der Wege und Wiesenbau-Arbeiter Heinrich Telljohan in Ladbergen und Averhaus in Schmedehausen‘, 1882
Staatsarchiv Osnabrück:
Rep 131 II Nr. 206 – Streitigkeiten um Markengründe zwischen – Ladbergen und Ostbevern, Amt Wolbeck, – Bawinkel und Haselünne, Amt Meppen, – Ladbergen und Saerbeck, Amt Rheine, – Biene (und Dalum?), Amt Meppen (1770)
Rep 330 II Nr. 319 – Vasall: von Stael zu Sutthausen Lehen: Graelmanns Erbe in Ladbergen Bemerkung: Münstersche Lehen (1805)
Rep 900 Nr. 857 – Reichskammergericht. Felix Anton von Meyer zu Ladbergen mit Lehnsbrief des Bfs. Clemens Aujgust 1730 und Lehnsrevers (Q 21-23) (1791)
Auswanderer:
Rep 335 Nr. 772 – Gröppel sive Nagel, Carl Bernhardt, geb. 1810 im Melle, Ziel: Ladbergen
Stadtarchiv Münster:
Landratsamt – 1826: Weg von Saerbeck nach Ladbergen und zur Saerbecker- sive Deitermanns-Mühle. Bestellsignatur: 795
Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.:
Tat.Kol – Archiv Tatenhausen, Kolonate – 1646: Kolonat Heitkämper, Kirchspiel Halle, Bauernschaft Hesselen. Mauritz, Graf zu Bentheim, Tecklenburg, Steinfurt und Limburg etc., entlässt Anna Collemeyer, Tochter der Eheleute Berndt und Anna Collemeyer aus Ladbergen, aus der Leibeigenschaft. Signatur: 503
Ladberger Auswanderer
Einige Weblinks:
ancestry.de: Eine umfangreiche Seite für Ahnenforschung. Man kann sich (gegen Gebühr) registrieren und hat dann Zugriff auf viele interessante Datenbanken (Auswandererlisten, Passagierlisten, US-Volkszählungen, Telefonbücher, …)
Ellis Island: Informationsseite über die Einwanderung in die U.S.A. ab dem Jahr 1892, in dem Ellis Island eröffnet wurde. Man kann dort auch in einer Datenbank Daten suchen.
Castle Garden: Datenbank mit Einwanderern in die U.S.A. 1820 – 1892. Hier kamen die Immigranten an, bevor es Ellis Island gab.
The Ships List: eine riesige Menge über Auswandererschiffe, Passagierlisten, Schiffe allgemein.
Find a grave: Millionen Gräber mit ihren Daten online. Hier fand ich die komplette Lebensgeschichte einer Vorfahrin in den U.S.A. und ihrer Familie.
USGen Web Project: Eine riesige Link- und Infosammlung, unterteilt nach Bundessstaaten. Hier die Seite mit einer Einführung in di Ahnenforschung in den USA.
Bremer Passagierlisten: Auf der Internetseite des Bremer Ahnenforschervereins „Die Maus“.
Auswandererhafen Bremerhaven: Ende des 19. Jahrhunderts hatten Bremen und Bremerhaven sich zum bedeutendsten europäischen Auswanderungshafen entwickelt.
Deutsche in Brasilien:
Ein schöner zweisprachiger Film über eine deutsche Familie, die nach Brasilien ausgewandert ist: Glaube, Liebe, Hoffnung
Literatur:
Becker, Klaus. Die Gründung und die ersten 30 Jahre von Teutônia. In: I. Kolloquium der deutsch-brasilianischen Studien. Porto Alegre: UFRGS, 1974.
Hessel, Lothar. Die Stadt Estrela/RS: Geschichte und Chronik. Porto Alegre: Martins Livreiro/Editora da Universidade/UFRGS, 1984.
Lang, Guido. Die Kolonie Teutônia: Geschichte und Chronik (1858-1908). São Leopoldo: Sinodal, 1995.
Lang, Guido. Jacob Lang: Die Geschichte eines Einwanderers und Pioniers. São Leopoldo: Rotermund, 1992.
Sulzbach, Elena. Teutônia: 15 Jahre lautet die Schlagzeile in den Zeitungen. Folha Popular (Sonderbeilage), 25/05/1996.
„Wir, die Teuto-Gaúchos“, Seiten 15 bis 20, von der University Press (1996).
Ladberger in den Niederlanden
Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:
Personen, die in der VOC gedient haben; aus Ladbergen z.B. Aarnout Stork, Johan Zonderman, Jan Lageman, Christiaan Brookrieder, Johan Broeckrede
Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Ladbergen z.B. auf der Haar, Heinrich Wilhelm; Hillebrand, Christina Elisabeth; Hohnroth, Anna Christina Elizabeth; Honroth, Johann Heinrich; Jaspers, Fridrich Wilhelm; Koning, Heinrich Wilhelm; Kottkamp, Friederich; Lammerts, Willem; Möller, Johann Hermann; Niemeier, Hermann Adolph; Nusmeier, Adolf Heinrich; Nusmeier, Hermann Wilhelm; …
Auswanderer in Brasilien
Quelle: Gräberliste verschiedener Friedhöfe in Brasilien von Weiland Prof. Friedhold Altmann. Artikel „Wo sind unsere Auswanderer des vorigen Jahrhunderts nach Brasilien geblieben?“, veröffentlicht in der brasilianischen Zeitschrift „Caderno Cultural, Centro cultural 25 de Julho „Vale do Taquari“ Nr.03 agusto 1985″ hier Seite 5-10
Eine Kurzfassung der Gräberliste findet sich in der „Tecklenburger Landbote“ v. Sonnabend 16.August 1958, anlässlich des 900 Jahr-Feier der Gemeinde Leeden.
(Vielen Dank an Johan Altmann, der uns die Liste zur Verfügung stellte!)
Friedhöfe in Teutonia
Cemiterio de Teutonia Norte, Friedhof von Teutonia (Teutonia – Nord)
Ernst Friedrich Wiethölter, *10.10.1858
Cemiterio Linha Frank (Cemiterio Velho), Friedhof von Pikade Frank (Alter Friedhof)
Sophie Grave, geb. Rahmeier, *24.06.1849
Cemiterio Linha Frank (Cemiterio Novo), Friedhof von Pikade Frank (Neuer Friedhof)
Friedrich König, *05.03.1872
Cemiterio de Linha Schmidt, Friedhof von Pikade Schmidt
Ernst Fiegenbaum, *21.03.1838 ?
Hermann Heinrich Rahmeier, *10.09.1856
Ernst Schrör, *01.06.1851
Heinrich Fiegenbaum, *10.05,1865
Sofia Böhmer, geb. Fiegenbaum, *25.01.1821
Cemiterio de Linha Clara, Clarapikade
Sophie Elsabein Osterkamp, geb. Lagemann, *16.09.1846
Friedhöfe in Estrela
Cemiterio de Linha Geraldo, Gerhardspikade
Ernst H. W. Wiethölter, *16.11.1851
Cemiterio de Arroio da Seca, Friedhof von Arroio da Seca
Heinrich Wilhelm Bernhard Wenneker, *02.01.1854, + 10.11.1943
Famílie Fiegenbaum in Brasilien
Auf der brasilianischen Seite des Forschungszentrums für Familiengeschichte findet man mehrere Tecklenburger Familien, unter anderem die Familie Fiegenbaum aus Ladbergen.
Ladberger in Brasilien
Die brasilianische genealogische Organisation CAPEF, die ihren Sitz bei Teutonia hat, hat bereits viele Daten über deutsche Einwanderer zusammengetragen. Marco Kreimeier war so freundlich, uns Listen mit den Nachnamen zur Verfügung zu stellen. Bei Rückfragen wird er sicher gern Auskunft geben.
Ernest Fiegenbaum (Marcos Urgroßvater) – Ernest Friedrich Wiethölter – Ernest H. W. Wiethölter – Ernest Schoer – Friedrich König – Heinrich Fiegenbaum (Sohn von Ernest) – Heinrich Wilhelm Bernard Wennecker – Hermann Heinrich Rahmeier – Sofia Fiegenbaum (Tochter von Ernest) – Sophie Elisabeth Lagemann verh. Osterkamp – Sophie Rahmeier verh. Grave.
Gerhard Lüken in Quincy, Illinois (USA)
In: „Quincy, Illinois. Immigrants from Münsterland Vol.II (M.K. Brinkmann, ISBN 9780788450471). Zu jeder Person sind ausführliche Informationen über den Werdegang enthalten.
Gerhard LUEKEN, * 1834 (Eltern unbekannt). Er wurde im Jahr 1864 in Deutschland Priester.
Ernest Bernard Banning in London
Gefunden im Buch: „Deutsche Kaufleute in London – Welthandel und Einbürgerung (1660 – 1818)“ von Margrit Schulte Beerbühl, erschienen im Oldenbourg Verlag, München 2007.
Seite 428
Aus der Liste der durch Naturalisation eingebürgerten Briten deutscher Herkunft
„03.03.1777 – BANNING, Ernest Bernard, Geburtsort: Lathbergen, County of Tecklenburg, Prussia“
Auch einige Osnabrücker sind hier aufgelistet – einfach mal ein bisschen stöbern.
Karten und Pläne über Ladbergen
Staatsarchiv Osnabrück:
K 552 Ladbergen Nr. 1 H – Die tecklenburgisch-münstersche Grenze zwischen Ladbergen und Saerbeck. Beiderseits Felddarstellung
K Akz. 2001/026 Nr. 67 H – Topographische Karte 1 : 25 000. LADBERGEN (1926)
K 800 Nr. 11 a M – Meßtischblätter, u.a. Ladbergen (1902-1929)
Rep 350 Osn Nr. 1212 – Landstraße Osnabrück-Wersen. Enthält: Auszug aus der Wegekarte der Provinz Westfalen (Bereich Ibbenbüren-Osnabrück, Bramsche-Ladbergen/Iburg, o.J.) (1853-1889)
Allgemeine Links:
Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.
Gemeindeverzeichnis.de: Ziel dieser Webseite ist es, ein Verzeichnis aller Gemeinden und Gutsbezirke im Deutschen Reich abzubilden, welche am 1. Januar 1900 bestanden.
Posselt-Landkartensammlung: „genealogische Kartensammlung“
Kartenmeister: Noch mehr historische Landkarten. Eine englische Seite.
Genlias: Da ja viele Bewohner des Tecklenburger-, Osnabrücker-, und Münsterlandes nach Holland ausgewandert sind, wird für Familienforscher diese holländischen Datenbank nützlich sein.
Landesvermessungsamt NRW: Auch hier gibt es historische Karten
Internetportal „Westfälische Geschichte: Eine riesige Sammlung alter Karten, Pläne und Hintergrundinformationen
GEOGREIF: Geographische Sammlungen der Uni Greifswald
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:
Karten A 17: Ladbergen (Ladbergen), Lienen (Lienen), Aufteilung des Kattenvenner Moors. Special-Carte des Kattenvenner Mohrs (1765)
KSM Nr. 34,1a
Karten A 16 – Ladbergen, Lienen, Aufteilung des Kattenvenner Moors. Special-Carte des Kattenvenner Mohrs
Zeichnung von Luge (1765)
KSM Nr. 34,1a
Karten A 176: Münster (Hochstift) – Tecklenburg (Grafschaft). Grenze zwischen Ladbergen und Saerbeck. Plan von Averbecks Hacht bis Freeden Wiese um 1757
KSM Nr. 75
Karten A 2820: Ladbergen (Ladbergen), Flureinteilung, Katasterauszug 1889
KSM Nr. 826
Karten A 37: Grenze zwischen Hölter und Westerbauerschaft, Westbevern sowie Greven. Geometrischer Entwurf der Graenze zwischen der Hölter und Wester Bauerschafft des Kirchspiels Ladbergen an Preusisch-Tecklenburgischer Seite und der Kirchspiele West-Bevern und Graeven an Hochstift Münsterscher Seite. 2.H. 18.Jh.
KSM Nr. 57
A 6 Karten T 3812/1897 (Topographische Karten): Ladbergen, 1897
Karten A 48: Ladbergen (Ladbergen) – Saerbeck (Saerbeck). Grenze Geometrischer Plan der streitigen Graentze zwischen Lattbergen und Saerbeck 1749
Karten A 4959: Ladberger Mühlenbach mit begradigtem Bullerbach (Neue Mühle in Holthausen, Gem. Lienen, bis Ladbergen) 1779
Karten A 50456: Domkapitel Münster, Domkellnerei, Heberegister Nr. 1 Bd 3 S. 271. Ladbergen (Ladbergen). Bauerschaft Ladbergen. Ländereien Schulte Farvicks, 8 Einzelzeichnungen mit Beschreibung, 1689
Karten A 714: Lengerich (Lengerich) – Ladbergen (Ladbergen) – Schiffahrt (Ems), Poststraße, Blatt 2 von Ladbergen bis Schiffahrt, 1825
Karten A 873: Greven (Greven) – Ladbergen (Ladbergen) Straßenverlauf über Eltingmühle um 1830
Karten aus dem Tecklenburger Land:
Hier finden Sie eine Liste von Karten aus dem Tecklenburger Land und seinen Grenzgebieten mit mehr als 5300 Objekten. Hier finden Die Excel-Tabelle zum Herunterladen enthält die entsprechenden Signaturen bzw. Links, und Sie können sich die Karten z.B. in den Landesarchiven ansehen oder online abrufen.
Literatur über Ladbergen
Festschriften
Saatkamp, Fr.: 1000 Jahre Ladbergen. Fest-Programm der 1000-Jahrfeier in Ladbergen vom 2. – 4. Juni 1950, mit einem Auszug aus der Geschichte Ladbergens und der Entwicklung der Overbecker Schule. Ladbergen, 1950
Dorferneuerung Ladbergen, Landkreis Tecklenburg, 1965 [im Stadtarchiv Lengerich, Signatur V 1367]
1000 Jahre Ladbergen. Fest-Programm der 1000-Jahrfeier in Ladbergen (Westfalen), 1950 [im Stadtarchiv Lengerich, Signatur V 712]
Schützenvereine
50 Jahre Schützenverein Ladbergen-Hölter e. V. 1920 – 1970. Hrsg.: Schützenverein Ladbergen-Hölter e. V., Bearbeitung: Stienecker, Hermann; Valder, H. und K.; Druck: Lengericher Handelsdruckerei, 1970, Festschrift
75 Jahre Schützenverein Overbeck e. V., Ladbergen 1930 – 2005
75 Jahre Schützenverein Ladbergen-Hölter e. V., 1920 – 1995
50 Jahre Schützenverein Ladbergen – Wester, Jubiläums-feier mit Fahnenweihe 1982 [Stadtarchiv Lengerich, Signatur V 688]
Gesangvereine und Chöre
Festbuch zum 75. Jubelfest des MGV „Sangeslust“ Ladbergen am 18. und 19. Juni 1949, Selbstverlag
100 Jahre MGV „Sangeslust“ Ladbergen, 1974
1. Ladberger Bläsertreffen, 2001
Sportvereine
TSV Ladbergen, Festschrift zum 50-jährigen Vereinsjubiläum, 1971, Altevogt, Gustav Dr.
25 Jahre Gemeindesportverband, Festschrift, 2004
Reiterverein Ladbergen, Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum im Heilpädagogischen Voltigieren von Schule u. Verein, 2008
Kirchen und kirchliche Einrichtungen
Heimatglocken – Gemeindeblatt für die Gemeinde Ladbergen. Hrsg. Pfarrer Johanneswerth und Fiebig.
Schulte, Herbert Pastor, Ladbergen – Unsere Kirche – unsere Pfarrer, 1954
Winkelströter, Pastor: Lebendige Steine – 150 Jahre evangelische Kirche 1856 – 2006, 2006
25 Jahre St. Christopherus Kirche Ladbergen – Nicht aus Steinen, sondern aus Menschen gebaut, 2005
Festschrift zur Einweihung des evang. Gemeindezentrums 1975
Sonstige Einrichtungen und Verbände
Kreisfeuerwehrtag verbunden mit Volksfest Ladbergen. Festprogramm zur Feier des 25jährigen Bestehens der Freiwilligen Feuerwehr Ladbergens (Westf) am 7. und 8. Juni 1952. Ladbergen, o. V., 1952,.
50 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ladbergen, 1927 – 1977
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Ladbergen, 1927 – 2002
Waidmanns Dank – Gedichte und Erzählungen. Zur 1000-Jahrfeier von Ladbergen 1950, 1949-1950 [im Stadtarchiv Lengerich, Signatur V 813]
Diese Literaturliste findet man auch in unserem Heft „Spurensuche – Ladbergen“.
Altevogt, Gustav Dr.: Blickpunkte Ladberger Geschichte, Hrsg. Gemeinde Ladbergen anläßlich der 1050-Jahr-Feier, 2000
Berlemann, Hans: Auswanderer der Gemeinde Ladbergen 1830 – 1930, 2. Archivbericht, Hrsg. Gemeinde Ladbergen, 1995
Brügge, Herbert: Orgelchronik der evangelischen Kirche zu Ladbergen. Mettingen, beim Verfasser, 1996.
First United Church of Christ – New Knoxville, Ohio. [Kopie im Hunsche-Archiv in Lengerich]
Fledderjohann-Stoeckel, V. M. & Stoeckel, E.: The Snethkamp/Quiller/Meckstroth Family in the U.S.A. Kettering, Ohio. [Kopie im Hunsche-Archiv in Lengerich]
Heimatverein Ladbergen (Hrsg.): Ladbergen und seine Vereine. Bildband, 2005
Heimatverein Ladbergen (Hrsg.): Sing mit – Liederbuch 2000.
Heimatverein Ladbergen (Hrsg.): Ladbergen 1939 bis 1952. Krieg und Nachkriegsjahre. Tagebuch des Friedrich Saatkamp. 2007
Heppe, Heinrich: Geschichte des deutschen Volksschulwesens, Band 3, Verlag Friedr. A. Perthes, 1858. (Ladbergen, S. 116)
Hoge, Dr. Dean R.: From Ladbergen to America. New Knoxville, 2008
Innemann, Volker: 50 Jahre selbständige Gemeinde Ladbergen, 1999
Katterheinrich, Frederick Herbert: The Katterheinrichs, Katters and Wierwille Families. [Rohentwurf von 1979 im Hunsche-Archiv in Lengerich]
Kohnhorst, Arnold (Hrsg.): Familiengeschichte Kohnhorst 1149 – 1949, Lengerich, 1949
Gemeinde Ladbergen (Hrsg.): 50 Jahre selbständige Gemeinde Ladbergen, Verwaltungsbericht 1949 – 1999, Ladbergen, 1999
Gemeinde Ladbergen (Hrsg.): Ladbergen, Ausgabe 2, WEKA-Verlag, 1984
Gemeinde Ladbergen (Hrsg.): Nützliche Informationen für Gäste und Bürger, BVB-Verlags-Gesellschaft, 2005
Gemeinde Ladebergen (Hrsg.): Ladbergen 1949 – 1969, Lengerich, 1969
Meckstroth, A. W.: Some of the Meckstroth Story. St. Marys, Ohio. [Kopie im Hunsche-Archiv in Lengerich]
Saatkamp, Friedrich; Hoge, Dean R.: Ladbergen: out of the history and the present of the 1000-year Westphalian village. New Knoxville Historical Society, 1985
Saatkamp, Friedrich: 1000 Jahre Ladbergen. Ein Beitrag zur Geschichte des Tecklenburger Landes. Märkischer Verlag, Lengerich, 1950
Saatkamp, Friedrich: Ladbergen. Aus Geschichte und Gegenwart des 1000jährigen westfälischen Dorfes. Lengerich, Neuauflage 1975
Saatkamp, F. (1989): Ladbergen – Aus Geschichte und Gegenwart des l000-jährigen westfälischen Dorfes, 3. erw. Aufl., Kleins Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1989
Saatkamp, Friedrich: De aolle Walnottsbaum, Druckwerktstatt Schröerlücke, 1987
Saatkamp, Friedrich (Bearb.): Unsere Kirche – Unsere Pfarrer. Festschrift zum 100jährigen Bestehen der ev.-ref. Kirche in Ladbergen. Bearbeitet und zusammengestellt von Fr. Saatkamp, 1956
Saatkamp, Friedrich: Unsere Kirche – Unsere Pfarrer, Selbstverlag, Ladbergen 1999, Hrsg.: Heimatverein Ladbergen
Schoppenhorst, Friedr.; überarbeitet von Schoppenhorst, Martin Dr. : Die Chronik des Friedrich Schoppenhorst, Über sein Leben und was im 19. Jahrhundert in Ladbergen geschah, Druck: Schroerlücke, Ladbergen, 2010
Schoppenhorst, Martin: Ladbergen in alten Ansichten, Band 1. Europäische Bibliothek, Zaltbommel/NL, 2. Auflage 1988, ISBN 90 288 2093 x / CIP
Staude, Henner (Bearb.): Geologische Karte von Nordrhein-Westfalen 1 : 25.000, Erläuterungen zu Blatt 3812 Ladbergen: Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen, 1982
Stork, Heinrich: Ladbergen „Land un Lüe“, Beiträge zur Heimatgeschichte, Schmitz Druck & Verlag, Nordwalde, 1992
Stork, Heinrich: Ladbergen „Land un Lüe“, Beiträge zur Heimatgeschichte, überarb. und erw. Neuauflage, Band II, Druck Schröerlücke, Ladbergen, 2001
Stork, Heinz: Ladbergen in alten Ansichten, Band 2. Europaeische Bibliothek, Zaltbommel/NL, 1993. ISBN 9789028856912
Heinrich Sundermann: Die Insel Nias und die Mission daselbst, Rheinische Missionsschriften Nr. 125, Verlag des Missionshauses, Barmen 1905
Untiet, Willi: Use platt. Wörter, Redewendungen, Geschichten, Gedichte, Reime, Rätsel. Hrsg.: Gemeinde Ladbergen, 1996.
Untiet, Willi: „Mit Guth und Blut eigen“: Bäuerliches Leben in Ladbergen vor 1900. 1. Archivbericht, Ladbergen, Hrsg.: Gemeinde Ladbergen, 1993
Untiet, Willi: Ladberger Geschichte(n), Hrsg. Heimatverein Ladbergen, 2003
Aufsätze und Beiträge in:
Fliegende Blätter aus dem Rauhen Hause zu Horn bei Hamburg: Organ des Central-Ausschusses für die Innere Mission der Deutschen Evangelischen Kirche, Band 24, Rauhes Haus (Horn, Hamburg). Verlag: Agentur d. Rauhen Hauses, 1867. (Betr.: Hollandgänger und Ladbergen, Aufstände wegen zu geringem Lohn)
Teske, Gunnar: Verhandlungen zum Westfälischen Frieden außerhalb der Kongreßstädte Münster und Osnabrück.
In: Westfälische Zeitschrift – Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde 147 1997, S. 63-92
Gladen, Albin: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen: Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung. Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Gruppe. Band 2, Aschendorffsche Verlagsbuchhandlung, 1970. (S. 70 – Hollandbote Schoppenhorst)
Gladen, Albin: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen, Band 17, Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung, wirtschafts- und sozialgeschichtliche Gruppe: Hollandgang im Spiegel der Reiseberichte evangelischer Geistlicher Band 1: Quellen zur saisonalen Arbeitswanderung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Band 1, Aschendorff, 2007, ISBN 9783402068007
Hunsche, Friedrich Ernst : Auswanderungen aus dem Kreis Steinfurt. Schriftenreihe des Kreises Steinfurt, Band 3, 1983. S. 110.
Hunsche, Friedrich Ernst: Die bunte Truhe, Schätze aus dem Tecklenburger Land. Verlag Ibbenbürener Vereins-druckerei, 1968, ISBN 9783921290002
Neugebauer, Wolfgang (auch Hrsg.): Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Band 83: Schule und Absolutismus in Preussen: Akten zum Preussischen Elementarschulwesen bis 1806, Verlag Walter de Gruyter, 1992. ISBN 9783110123043 (Sommerschulen in Ladbergen)
Rosen, Anton: Kirche und Kirchspiel im Tecklenburger Land, S. 115 f., Die evangelische Kirche in Ladbergen; Die Kirchengebäude in Ladbergen, Kleins Druck- und Verlagsanstalt, Lengerich, 1954
Strotdrees, Gisbert: Höfe, Bauern, Hungerjahre: aus der Geschichte der westfälischen Landwirtschaft 1890-1950, Landwirtschaftsverlag, 1991. ISBN 9783784313351 (S. 69/70 Ladbergen)
Trütken-Kirsch, Heinz-Jürgen: Der Kirchenkreis Tecklenburg in der NS-Zeit, Beiträge zur westfälischen Kirchengeschichte, Band 10. Luther-Verlag, 1996. ISBN 9783785803769 (Die Kirchengemeinde Ladbergen, S. 110 ff)
Zabern, Philipp von: Münster, Westliches Münsterland, Tecklenburg: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Bd. 46, Verlag Zabern Philipp von GmbH, 1981, ISBN9783805304665 (Grabhügelfeld bei Ladbergen S. 196/197)
Hunsche, F. E.; Schmedt, Friedrich (Bearbeiter): Beiträge zur Volkskunde des Tecklenburger Landes, Sitte und Brauchtum unter besonderer Berücksichtigung des Schützenbrauchtums Hrsg. Kreisverwaltung Tecklenburg, 1974
Seite 41: Maneke, Fritz: Ladberger Hochzeit. Ladbergen (1925)
Seite 88: Saatkamp, Friedrich: „Iserkouken“ am Fastaben. Ladbergen (1970)
Seite 90: Saatkamp, Friedrich: „Lechtmissen is Houhnermaidag“. Ladbergen (1968)
Seite 105: Saatkamp, Friedrich: Weihnachten und Stutensoppen. Ladbergen (1870)
Seite 150: Saatkamp, Friedrich: Kiärmste in Aolt-Ladbergen (1850)
Seite 154: Saatkamp, Friedrich: Das Torfbier. Ladbergen (1880)
Seite 157: Saatkamp, Friedrich: Als Kiepker von Ladbergen nach Münster (1840)
Berger, Eva: 1648 – 1998. Dem Frieden die Zukunft. Sozialgeschichtliche Beiträge aus dem Kreis Steinfurt: der Dreißigjährige Krieg und die Hoffnung auf Frieden (Seite 155)
Unser Kreis – Jahrbuch für den Kreis Steinfurt.
1988 – Nr. 1
Seite 140: Stork, Heinz: Dolf un Hinnerk
Seite 182: Dowidat, Detlef: Ladbergener in Amerika
1989 – Nr. 2
Seite 149: Stork, Heinz: Ladbergen. Hier war die Post zu Haus
1990 – Nr. 3
Seite 141: Menebröcker, Heinz: Heinrich Sundermann, Missionar aus Ladbergen
Seite 143: Saatkamp, Friedrich: „Wat meint Se daotou?“
1991 – Nr. 4
Seite 35: Stork, Heinz: Boukweiten-Jan Hinnerk – Der Weizen des armen Mannes
Seite 198: Brockhoff, Paul: Drei Heimatvereine wieder auf einem Snadgang
1992 – Nr. 5
Seite 117: Stork, Heinz: Hochtiet un Kinndäupe
Seite 118: Stork, Heinz: Mit en Krummen Arm tou Anspraoke
1993 – Nr. 6
Seite 140: Stork, Heinz: Ain söüte Mülken vä en halben Zentner Ärappel
1994 – Nr. 7
Seite 142: Stork, Heinz: Budden Änst, en Ladiärgsk Original
Seite 234: Rod Hinnerk: Mit der Schiebkarre nach Münster
1995 – Nr. 8
Seite 245: Untiet, Willi: Sie wohnten in Ladbergen vor 150 Jahren noch in Erdhöhlen
1996 – Nr. 9
Seite 90: Untiet, Willi: Dem Afrouper von Ladbergen wurde jetzt ein Denkmal gesetzt
Seite 92: Untiet, Willi: De Afrouper
Seite 218: Schreiber, Klaus-Dieter: Der Ladbergener Bund war 1246 erster überregionaler Städtebund
1997 – Nr. 10
Seite 44: Untiet, Willi: Wie der Flurname Hunnebrink in Ladbergen entstanden sein soll
1998 – Nr. 11
Seite 44: Herringslack, Stefan: Ein Besuch im Ladberger Schuhmachermuseum
Seite 218: Stork, Heinz: Erinnerungen an das Christfest vor hundert Jahren in Ladbergen
1999 – Nr. 12
Seite 260: Bauer, Josef: Der Seniorentreff Ladbergen ist lebendiger Teil des Gemeindelebens
2000 – Nr. 13
Seite 216: Untiet, Willi: Wichtige Ereignisse aus der Geschichte Ladbergens
2001 – Nr. 14
Seite 238: Innemann, Volker: Diskussionen in Ladbergen um den ersten Leichenwagen
Seite 152: Lüttmann, Franz: Von der Wasserkraft zur Tauchgenerator-Turbine. Die Mühle Löckemann in Westladbergen.
2002 – Nr. 15
Seite 109: Stork, Heinz: Der Ladberger Etat von 1882/83 gibt Einblicke in das Gemeindeleben
2003 – Nr. 16
Seite 62: Lohrer, Michael: Johann Wilhelm Fiegenbaum: Ein Kirchengründer aus Ladbergen
2004 – Nr. 17
Seite 202: Schmedt, Hanna: Fritz Stille war in Ladbergen zu Hause
Seite 205: Stille, Fritz: Ladbiärgen – mien Heimatland
Seite 251: Kielmann, Ingo: Ladbergen vom Heidedorf zum Industriestandort
2005 – Nr. 18
Seite 164: Suhre, Werner: Ehrenamtliche Jugendarbeit in der Evangelischen Kirche Ladbergen
Seite 176: Untiet, Willi: Ehrung für Heinrich Stork mit dem Heimat- und Brauchtumspreis
2006 – Nr. 19
Seite 230: Untiet, Willi: Ammen aus dem Ammendorf Ladbergen
2007 – Nr. 20
Seite 14: Winkelströter, Jörg: 1856 – 2006 – 150 Jahre Evangelische Kirche Ladbergen
2008 – Nr. 21
Seite 223: Spannhoff, Christof: Überlegungen zur frühmittelalterlichen Siedlungsgeschichte am Beispiel Ladbergens
2009 – Nr. 22
Seite 238: Spannhoff, Christof: Ladbergen und die Schlacht auf dem Haler Felde bei Wersen
2010 – Nr. 23
Seite 210: Eismann, Stefan: Ausgrabung der alten Kirche in Ladbergen
2011 – Nr. 24
Seite 148: Eismann, Stefan Dr.: Kirchenbaugeld für Glocke „verschwendet“
Vier Familienchroniken:
Erstellt von Hermanda Fiegenbaum (alle Bücher ca. 200 DIN A 4-Seiten mit vielen z.T. farbigen Fotos; in unserer Bibliothek vorhanden):
Familien Eschmeier, Lagemann, Schröer und Telljohann
Familien Kattmann und Hildebrand
Familien Lagemann und Osterkamp (Brasilien)
Familie Kattmann
Aufsätze und Beiträge im Tecklenburger Landboten
Saatkamp, Friedrich:
03.11.1938: Aus Ladbergens Vorgeschichte – Von ehemaligen Bürgermeistern der Gemeinde Ladbergen
20.06.1940: Ein altes Lehrergeschlecht der Gemeinde Ladbergen (Heinking)
20.06.1941: Freibrief aus dem Jahre 1760
31.01.1942: Aus der Geschichte des Ladberger Vorblecks
04.07.1942: Als die Franzosen in Ladbergen waren
17.10.1942: Aus vergangenen Tagen Ladbergens (Umflut und Umflutsbrücke, Mühle in Ladbergen)
13.03.1943: Aus der Geschichte des Dorfes Ladbergen
08.05.1943: Aus Ladbergens vergangenen Tagen – Aus der Zeit der Freiheitskriege
29.01.1944: Aus vergilbten Blättern – Ein Blick ins Ladberger Pfarrarchiv
20.01.1949: Vom Tiägenbüorger Linnen
09.12.1949: Von 100 zu 600 (Feuerstätten)
09.02.1952: Missionar und Wissenschaftler Sundermann
13.08.1952: Stätte eines heimatverbundenen Geschlechtes (Hof Lagemann)
Hunsche, Friedrich Ernst:
26.06.1952: Der Bauernhof Große Stockdiek in Ladbergen
02.10.1952: Der Hof Snethkamp im Rhedaer Archiv
06.12.1952: Alte Bauernhöfe der Gemeinde Ladbergen
ohne Angabe des Autors: 13.01.1941: Von der Schule Hölter 1
05.07.1941: Aus der Geschichte eines Ladberger Bauernhofes (Hof Hülsmeier, Overbeck)
27.11.1942: Verschwundene Ladberger Bauernhöfe
17.12.1942: Aus der Geschichte der Schule Hölter 2 bei Ladbergen
13.03.1944: Der Hof Fleddermann in Ladbergen
08.05.1952: Die alte Bockemühle in Ladbergen
21.08.1956: Pastor Lenhartz bei den Hollandgängern
Westfälischer Heimatkalender / Jahrbuch Westfalen
1956 (Tecklenburg): Die Feste zur Geburt des „Königs von Rom“ im 1811. Ein Beitrag zur Geschichte des Schützenwesens im Kreise Tecklenburg. Günther Schotte (S. 203)
1957, Seite 203
Saatkamp, Friedrich: Tou late noa’n Biärg (Flutsagen)
1958, Seite 187
Knoblauch, G.: Lönsheide
1959, Seite 191
Saatkamp, Friedrich: Das Vorgesicht
1974, Seite 120:
Saatkamp, Friedrich: Hochmut und Willkür
1974, Seite 137:
Niehoff, Wolfgang: Grenzhändel um das Dorf Ladbergen
1975, Seite 120
Saatkamp, Friedrich: Zu spät auf den hohen Berg geflohen. Sagenhafte Deutung des Ortsnamens Ladbergen
1975, Seite 47
Hunsche, Friedrich Ernst: Veenarbeiter zogen sogar nach Rußland. Die meisten Hollandgänger stellte Ladbergen
1979, Seite 91
Hunsche, Friedrich Ernst: Friedrich Kötters Urenkel betrat den Mond. Neil Armstrong und das Heidedorf Ladbergen
1987, Seite 14
Hunsche, Friedrich Ernst: Aus Not nach Holland ins feuchte Moor.
Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:
1973: Steinhäger mit Löffeln getrunken. Besuch im Heidedorf Ladbergen. (Friedrich Ernst Hunsche), S. 83
1985: Neil Armstrong und die Tecklenburger Auswanderer (Friedrich Ernst Hunsche), S. 114
Suchanfragen zu Ladbergen
Kruse
Ich suche die Daten des Christian Kruse(Krüße) aus Ladbergen, geboren ca. 1650. Er war verheiratet mit einer Anna Hanasch???. Sie haben ca. 1676 geheiratet in Ladbergen?. Beide sind katholisch. (Kontakt)
Früchte / Kipp
Hallo, liebe Forscher, ich suche Informationen über Catherine(a) Wilhelmine Früchte geb.15.2.1845 ? gest.17.4.1904 in Ladbergen. Sie heiratet am 2.Juni 1871 Friedrich Rudolpf Kipp in Ladbergen. Laut Kirchenbuch bei Archion ist ihr Vater verstorben, die Mutter ist Heuerlingsfrau. Ich suche ihren Geburtsort, konnte ihn aber auch in den umliegenden Gemeinden nicht finden. Wann begannen in Ladbergen die standesamtlichen Beurkundungen, auch 1869? Bin für jede Hilfe zu meiner Urgroßmutter dankbar. Liebe Grüße Renate
Wiethölter
Mich interessieren alle Informationen, die ich über meine Familie aus Deutschland bekommen kann. Wir haben Ladbergen in 2008 und 2009 besucht. Stan & Pat Wietholter, USA, Kontakt
Storck
In 1752 heiratete in Delft (Holland) Johan Hendrik Storck. Möglicherweise kommt er aus Ladbergen. Wenn seine Name in einer Liste über Hollandgänger vorkommt, dann höre ich das sehr gerne. Jacobus Hannema, Kontakt
Wiethoff, Aufderheide
Mein Urgroßvater Wilhelm Wiethoff heiratete Bernadina Aufderheide und wanderte mit Familienmitgliedern nach Amerika aus. Ich suche Informationen und Daten über die Familie Wiethoff. Ich habe nur Daten bis ca. 1800. Leigh Wiethoff, USA, Kontakt
Solms, Siler (Syler), Meckstroth, Havemann, Gagle
Diese Namen stammen alle aus der Gegend um Ladbergen. Friedrich Wilhelm Solms wurde 1831 in Ladbergen geboren und wanderte 1856 nach Amerika aus. Den Rest seines Lebens verbrachte er in New Bremen, Ohio. Sein Vater war mit Anna Marie Elisabeth Meckstroth verheiratet. Ich würde mich über jede Information zu diesen Namen und jeden Kontakt freuen. Marge Solms, Kontakt
Möchten Sie eine Anfrage veröffentlichen?
Wenn jemand genealogische Kontakte knüpfen möchte oder Hilfe bei einem schwierigen Fall benötigt, veröffentlichen wir hier gern eine Anfrage.
Hier können Sie uns Ihre Suchanfrage übermitteln:
Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.
Haarmeier & Hoge
Ich suche Familieninformationen für meinen Urgroßvater Wilhelm Adolph Haarmeier geb. 1. November 1834 in Ladbergen. Er heiratete Sophie Elisabeth Hoge (Sophie Elisabeth Hoge) geboren 8. September 1844. Sie wanderten nach Minnesota aus. USA. Ich habe Wilhelms Eltern Johann Heinrich Haarmeier und Anna Christine Elisabeth Wietkamp. Ist das richtig? Hat jemand die Familie Haarmeier weiter zurück verfolgt? Ich bin kein deutscher Sprecher. Ich habe Google Translate verwendet, um diese Nachricht zu senden. (Kontakt)
Stienecker
Sandra Stienecker aus den USA interessiert sich für die Familie Stienecker.
Folgendes ist ihr bekannt:
Heinrich Wilhelm Ernst Stienecker und sein Vater Heinrich Wilhelm Stienecker wanderten nach Amerika aus.
Sie vermutet, dass Heinrich Wilhelm Ernsts Vater Hermann Heinrich Stienecker hieß und am 25.5.1806 Anna Elisabeth Lutterbeck geheiratet hat. Dessen Vater wiederum könnte auch Herman Heinrich Stienecker heißen, er soll mit einer Elisabeth verheiratet sein. Darüberhinaus ist nichts bekannt.
Bei RootsWeb finden sich folgende Daten, wobei nicht klar ist, ob sie korrekt sind:
Heinrich STIENECKER * 1712 in Ladbergen, + 18.11.1781
oo Elsabein HAARLAMMERT * 1716 in Ladbergen, + 12.3.1783
Deren Sohn:
Herman Heinrich STIENECKER * 1748, + 4.12.1806
oo Catharina Elisabeth STORCK * 1747, + 11.5.1784
2. oo Anna Christina Elisabeth (Catharina) STORCK * 1747, + 2.1.1802
Deren Sohn:
Herman Heinrich STIENECKER * 17.7.1777, + 10.2.1840
oo Anna Elisabeth LUTTERBECKE * 5.8.1777
Deren Sohn:
Herman Heinrich STIENECKER * 14.5.1813
oo Sophia Elisabeth STORCK * 22.10.1819
Diese beiden sollen in Ladbergen verstorben sein, kommen also nicht in Frage.
Und im Buch „Auswanderer der Gemeinde Ladbergen“ findet sich folgender Auswanderer, der etwas, aber nicht 100%ig passt:
Heinrich Wilhelm Stienecker * 28.5.1817, ausgew. 1841 o. Cons.
Dessen Sohn, Heinrich Wilhelm Ernst (oder ein passender) ist im Buch nicht angegeben.
Kötterjohann / Katterjohn
Meine Ururgroßmutter Christine Katterjohn wanderte um 1843 nach Amerika aus und heiratete Ferdinand H. Schumacher aus Württemberg. Sie wurde am 10.11.1839 geboren und müsste einen älteren Bruder John (Johann) gehabt haben. Das Ehepaar Schumacher hatte mindestens drei Kinder (Sophia, Abraham Lincoln und Rose) und betrieb im Goodhue County eine Getreidemühle. Ich suche nach den deutschen Vorfahren von Christine Kötterjohann.
Joe Shumaker, USA, Kontakt
Oeljeklaus & Untiet
Ich interessiere mich für das Wissen um meine Urgroßmutter Maria Elisabeth Oeljeklaus, die mit Johan Heinrich Wilhelm Untiet verheiratet ist. Ich glaube, Maria wurde am 18. Juni 1816 in Ladbergen geboren und starb am 24. Dezember 1887 in Ladbergen. Sie waren verheiratet am 26. Januar 1844 in Ladbergen. Ich weiß nichts über die Familie Oeljeklaus. Wer arbeitet an dieser Familie? Paul Untiet
Schraer / Schräer
Mein Großvater mütterlicherseits war ein Schraer und lebte in Cincinnati als Gemüsehändler. Ich glaube, er kam aus Brochterbeck. Clyde Manning, USA, Kontakt
Buddemeyer, Schröer, Fiegenbaum
Vor allem bin ich an der Familie Buddemeyer interessiert, da meine Urgroßeltern Deutschland nicht vor 1871 verließen. Ich würde mich sehr freuen, Buddemeyer-Verwandtschaft in Ladbergen zu finden. Chandra Miller Hoffmann, USA, Kontakt
Hülsmeyer
Meine Großeltern väterlicherseits kamen um 1880 von Ladbergen nach New Bremen, Ohio. Jenn Hulsmeyer Hall, Kontakt
Schumacher
Meine Ahnen waren Johann Heinrich Schumacher, wahrscheinlich in Ladbergen geboren, verheiratet mit Elisabeth Catharina Aufderhaar. Ihre Kinder:
Peter (* ca.1830), Heinrich Johann (* März 1833), Elizabeth (* Okt. 1836), Wilhelm (* Mai 1937), Christian (* Feb. 1845).
Alle Kinder außer Christian sind in Deutschland geboren. Christian wurde auf dem Schiff während der Überfahrt nach Amerika geboren. Johann Heinrich Schumacher starb in Medina County (Texas) zwischen 1847 und 1850. Elisabeth Catarina Aufderhaar Schumacher starb in Medina County im Oktober 1868. Die beiden waren nie in Ohio (es gibt ein Paar, das ähnlich hieß und nach Ohio ging). Jeanne Schumacher Sutton, USA, Kontakt