Weiteres vor Ort:
Geschichts- und Heimatverein
Tecklenburg von 1922 e. V.
Vors. Frank Bosse
Bodelschwinghweg 16
49545 Tecklenburg
Ausflüge in die Geschichte:
Wasserschloss Haus Marck
Es wird zuerst im 14. Jahrhundert als Sitz der Familie v. Horne erwähnt.
Puppenmuseum Tecklenburg
Wellenberg 1, 49545 Tecklenburg
Puppen, Kaufläden, Puppenhäuser und weiteres Spielzeug
Evangelische Stadtkirche
Unter den Grabdenkmälern befindet sich die Deckplatte von der Tumba des Grafen Konrad von Tecklenburg (1557) mit einer lebensgroßen Darstellung des Verstorbenen.
Ruine Höhenburg Tecklenburg
Reste der Umfassungsmauern u. Bastionen u. Torhaus von 1657 mit Resten zweier Flankierungstürme sind erhalten.
Zur Geschichte
1209 – 1230:
Urkundliche Erwähnung der Schlosskapelle in Tecklenburg
13. und 14. Jahrhundert:
Die Grafen von Tecklenburg besaßen zeitweise die Kirchenvogteirechte über Münster und Osnabrück und waren durch Erbfolgen und Ehen mit den Grafen von Bentheim und den Herren von Steinfurt verbunden. In der evangelischen Pfarrkirche von Tecklenburg befindet sich das Grabmal des Grafen Konrad von Tecklenburg († 1557).
1226:
Erstmalige urkundliche Erwähnung Tecklenburgs als Suburbium, als die Burg mit ihren Burgmännern und der Ort Tecklenburg mit seinen Bürgern mit dem Bann belegte, weil Graf Otto I. von Tecklenburg dem Grafen Friedrich von Isenberg, dem Mörder des Erzbischofs Engelbert von Köln, auf der Tecklenburg Zuflucht gewährt hatte.
13. Jahrhundert:
Abpfarrung Tecklenburgs von Lengerich
Zwischen 1365 und 1388:
Tecklenburg erhielt das Stadtrecht vom Tecklenburger Grafen verliehen
1400:
Beeindigung der Tecklenburger Fehde durch Friedensschluss zu Münster. Die Bischöfe von Münster und Osnabrück belagerten und eroberten die Tecklenburg, Graf Nikolaus II. musste der Aufteilung seiner Grafschaft zustimmen. Ihm verblieben nur die Kirchspiele Lengerich, Lienen, Leeden, Ledde, Ladbergen, Lotte, Wersen, Westerkappeln und die Herrschaften Lingen und Rheda.
15. Jahrhundert:
Bereits bildete sich in Tecklenburg neben der alten auch eine neue Stadt. Pfarrer Rump schreibt 1672: „Ist abgetheilet in die alte und newe Stadt.“
1527:
Einführung der Reformation
1562 – 1566:
Ausbau der Tecklenburger Schlosskirche zur Stadtkirche
1577 / 1590:
Ein Schatzungsregister der Graftschaft Tecklenburg wurde erstellt. Erwähnt wurden die Namen Meese, Saatkamp, Stutemundt, Vogelpohl, Wingardener, Frerick und Johann uff dem Brocklande.
1622:
Durch Anordnung des Grafen Adolf von Tecklenburg wird ein Bürgerbuch angelegt.
1707:
Tecklenburg kam unter preußische Herrschaft, nachdem das Königreich Preußen Grafschaft und Stadt gekauft hatte.
Um 1660 – 19. Jahrhundert:
Das Torhaus am Marktplatz diente als Leinenprüfanstalt (Legge).
1698:
Tecklenburg wurde Residenz des Grafen Wilhelm Moritz von Solms-Braunfels, nachdem ihm die Stadt nach einem von 1576 bis 1686 dauernden Erbschaftsprozess zugesprochen wurde.
1707:
Graf Wilhelm Moritz von Solms-Braunfels verkaufte die Grafschaft Tecklenburg an den König von Preußen. Die Grafschaften Tecklenburg und Lingen waren seitdem eine vereinigte preußische Provinz.
17. und 18. Jahrhundert:
Wichtigster Wirtschaftsfaktor war die Produktion des so genannten Tecklenburger Löwendlinnens, eine grobe Leinwand, die u.a. nach England, in die Niederlande und nach Spanien verkauft wurde. Der Sitz er Tecklenburg-Lingeschen Regierung wurde nach Lingen verlegt, was die Entwicklung der Stadt merklich hemmte.
Ab 1744:
Nach erfolglosen Versuchen, die Burg instandzusetzen, begann man auf Anordnung der preußischen Regierung, Teile der Burg zu schleifen.
1815:
Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege wurde der Landkreis Tecklenburg gebildet.
1904:
Großer Brand: am Marktplatz brannte eine ganze Reihe Häuser ab.
1975:
Keis- und Gemeindegebietsreform. Die Orte der Amtsgemeinde Tecklenburg (Brochterbeck, Leeden, Ledde und Tecklenburg) wurden zur Stadt Tecklenburg zusammengeschlossen. Aus dem Kreis Tecklenburg und dem alten Kreis Steinfurt wurde der neue Kreis Steinfurt gebildet.
Verwaltungszugehörigkeit:
< 1707 Hauptstadt der Grafschaft Tecklenburg.
1707-1729 tecklenburg-lingensche Regierung als preußische Provinz mit Sitz in Lingen
1729 Abtretung der gesamten Grafschaft Tecklenburg an das Königreich Preußen
1806-1810 Tecklenburg gehörte zum Großherzogtum Berg, Arrondissement Lingen, Kanton Tecklenburg, Mairie Tecklenburg
1810 bis 1813 Kaiserreich Frankreich, Oberemsdepartement
1813 Preußisches Gouvernement Weser-Rhein, Steinfurter Kreis
1815 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Tecklenburg
1946 Land Nordrhein-Westfalen
1975 Kreis Steinfurt.
Weblinks
Namensverzeichnis der Sterbeurkunden aus dem Tecklenburger Land. Menno de Lange hat diese Listen traskribiert. Insgesamt 16.814 Sterbeurkunden aus den Jahren 1901-1938 sind in dieser Weise schnell zugänglich gemacht. Jede Liste enthält: Jahr und Nr. der Sterbeurkunde, Familienname, Vornamen, Alter und Sterbedatum.
Mayr, A.; Stonjek, D. u. Temlitz, K. (Hg.): Der Kreis Steinfurt. Münster 1994
Wikipedia-Artikel über Tecklenburg
Homepage der Stadt Tecklenburg
360 ° Stadtpanoramen von Tecklenburg
Evangelischer Kirchenkreis Tecklenburg
Freiwillige Feuerwehr Tecklenburg
DRK Kreisverband Tecklenburger Land e.V.
TuS Graf Kobbo Tecklenburg 1902 e.V.
Allgemeine Links:
GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.
Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.
Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.
Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.
Heimatbund Osnabrücker Land: Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.
Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen
Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)
Genealogische Quellen
Batchnummern der Mormonen
ev. H 1679-1857 931611
ev. T 1680-1849 931611
ev. T 1680-1849 931611
ev. T 1850-1875 931612
ev. H 1858-1885 931612
ziv. G 1810-1814 931601
ziv. H 1810-1814 931601
Evangelische Kirchenbücher
Die Kirchenbücher finden Sie auf Mikrofiche im Kreiskirchenamt Tecklenburg in Lengerich (Benutzung nur nach Voranmeldung möglich) sowie beim Landeskirchenamt in Bielefeld, auch hier empfiehlt sich eine Voranmeldung.
Taufen: 1679 – ca. 1873
Heiraten: 1679 – ca. 1873
Beerdigungen: 1679 – ca. 1873
Lücken zu Beginn den 18. Jh.
Findbuch Personenstandsarchiv Detmold
Der Bestand P 9 des Personenstandsarchivs Detmold umfasst die standesamtlichen Nebenregister des Regierungsbezirks Münster für die Zeit vom 01.10.1874 bis 30.06.1938.
Preußische Verlustliste 1866
Auszüge aus der Preußischen Verlustliste von 1866 für die Regionen Westfalen, Niederrhein, Ruhrgebiet, Sauerland.
Transkribiert von Dirk Fuisting.
Hier findet man Digitalisate der originalen Liste (rechts auf „Show publication content“ klicken)
Archive:
Bistumsarchiv Münster
Georgskommende 19, 48143 Münster
Telefon: 0251/495-518
E-Mail
Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 60, 49525 Lengerich
Förderverein Talaue südl. Tecklenburger Land
Tel.: 05482-1680
E-Mail
Kreisarchiv Steinfurt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel. 02551-692086
Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Bohlenstiege 34, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1440
E-Mail
Kreisdekanat Steinfurt
Europaring 1, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1420
E-Mail
Landesarchiv NRW
Abteilung Westfalen
Bohlweg 2, 48147 Münster
Telefon: 0521-48850, E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Mi, Fr. 8.30 – 16 Uhr
Do 8.30 – 18 Uhr
Aushebungen um 9, 11.30 und 14 Uhr
LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
und Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Ostwestfalen-Lippe
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
E-Mail
Tel.: 05231/7660
Öffnungszeiten:
Mo: 8 – 19 Uhr, Di – Do: 8 – 16 Uhr
Fr: 8 – 13 Uhr
Aushebungen: Mo – Do: 9, 10, 11, 12, 13:30, 14:30 Uhr
Fr: 9, 10, 11:30 Uhr
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2, 33617 Bielefeld
Telefon: 0521 594-164
E-Mail
Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8.30 – 18 Uhr
Stadtarchiv Tecklenburg
Zum Kahlen Berg 2
49545 Tecklenburg
Tel. 05482-7300
Fundstücke
Tecklenburger in Brasilien
Die brasilianische genealogische Organisation CAPEF, die ihren Sitz bei Teutonia hat, hat bereits viele Daten über deutsche Einwanderer zusammengetragen. Marco Kreimeier war so freundlich, uns Listen mit den Nachnamen zur Verfügung zu stellen. Bei Rückfragen wird er sicher gern Auskunft geben.
Anne Julianne Leonhard verh. Schwambach – August Lindemann – Catarine Steinigeweg verh. Trennenphohl (Mutter von Frau Wilhelm Kreimeier) – Clara Lürsen verh. Heemann – Cristine Wilhelmine Stagemeyer verh. Blum – Elisabeth Eggers – Elisabeth Klepker – Elisabeth Meser verh. Wilsmann – Friedrich Eggers – Friedrich Driemeyer – Friedrich Husnche – Friedrich Karl Heinrich Köfender- Friedrich Neuhaus – Gerhard Heinrich Wilsmann – Heinrich Wilhelm Neuhaus – Gerhard Wahlbrinck – Heinrich Lürsen – Heinrich Nietiedt – Heinrich Schör – Heinrich Wilhelm Klepker – Hermann Friedrich Wilsmann – Heinrich Friedrich Krützmann – Lisette Welp verh. Lürsen – Margarete Frederike Bötcher verh. Knebelkamp – Marie Schwarz verh. Schrör – Rudolf Hünemeyer – Nicolau Nilson – Sophie Tiggemann verh. Hagemann – Sophie Wilhelmine Hindersmann verh. Cord – Sophie Wilhelmine Koedender verh. Hunsche – Wilhelm August Wessel – Wilhelmine Cord Teepe verh. Borgelt – Wilhelmine Frederike Brockmann verh. Krützmann – Wilhelmine Windmöller verh. Stroshmann – Wilhelm Ninow.
Deserteure im Jahr 1851
Gefunden im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster (Seite 76 ff.)
Mitteilungen des Arbeitskreises Familienforschung Ahlen und Umgebung e.V.
Ausgabe 19 / Aug. 2005: Deutsche Einwanderer in der holländischen Kapkolonie
Gysbert Claas aus Tecklenburg
Tecklenburger in den Niederlanden
Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:
Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Tecklenburg z.B. Haneman, Johan Reinhard; Keijser, Friederich Wilhelm; Korte, Wilhelmina Christina; Looze, Hendrik Everhard; Meinershagen, Johan Herman; Mutert, Gerhard Heinrich; Oelrich, Elisabeth Henriette; Prigge, Johann Heinrich Emanuel; Schemme, Herman Hendrik; Schulte, Arnold Christian; Schulte, Johann Henrich; Steinert, Hermina Frederika; Kamper, Jan Jacobs; Manuels, Christiaen; …
Wilhelm Rührwien ist geflohen
Zufallsfunde Holland betreffend im Sterbebuch der evangelisch-reformierten Gemeinde Tecklenburg
17. April 1743 Mons. La Ros aus Amsterdamm.
3. Juli 1743 Bernhard Mauritz Osterlitz Prediger zu Hürvenc u. Conrector zu Saltbommeltin Gelderland welcher ohne in Holland Abschied zu nehmen repartiiert da er irrigen Kopfs geworden und sich einige Jahre alhier aufgehalten noch geheyrathet und da er nirgends sicher zu seyn vermeinte sich zu tode hungern wollen, wie er den ganzen Tag so hingelegen bis endlich ihm den 27. July mit Gewalt an Händen und Füßen gebunden Speise bey gebracht, worauf aber derselbe des folgenden 28. ejusd. des Sonntages Morgens um halb zehn Uhr er ausgegangen vorgebend daß er zur Kirche ginge, leider! Kurz darauf beym Saatkamp ins Wasser gesprungen und sich ersäuft.
November 1750 Quo menae et die nescio indessen in Holland gestorben, 1. Hermann Natt 2. F. B. Bücker
8. Dezember 1755 die alte Holländische Frau
16. November 1839 Johann Eberhard Drees Leineweber 71 Jahr 9 Monate alt, gestorben in Amsterdam an Schlagfluß – Begräbnis den 19. November in Amsterdam.
Karten und Pläne
Internetportal Westfälische Geschichte: Plan von Stadt und Schloss Tecklenburg, 17. Jh.
.
Internetportal Westfälische Geschichte: Tecklenburg mit dem Schloss, um 1700
.
Internetportal Westfälische Geschichte: Plan des Tecklenburger Schlosses, 1723
.
Internetportal Westfälische Geschichte: Tecklenburg, Urkataster, 1828/1829.
.
Ortsplan von Tecklenburg
Auf der Seite www.tecklenburg.de
.
Allgemeine Links:
Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.
Gemeindeverzeichnis.de: Ziel dieser Webseite ist es, ein Verzeichnis aller Gemeinden und Gutsbezirke im Deutschen Reich abzubilden, welche am 1. Januar 1900 bestanden.
Posselt-Landkartensammlung: „genealogische Kartensammlung“
Kartenmeister: Noch mehr historische Landkarten. Eine englische Seite.
Genlias: Da ja viele Bewohner des Tecklenburger-, Osnabrücker-, und Münsterlandes nach Holland ausgewandert sind, wird für Familienforscher diese holländischen Datenbank nützlich sein.
Landesvermessungsamt NRW: Auch hier gibt es historische Karten
Internetportal „Westfälische Geschichte: Eine riesige Sammlung alter Karten, Pläne und Hintergrundinformationen
GEOGREIF: Geographische Sammlungen der Uni Greifswald
Karten aus dem Tecklenburger Land:
Hier finden Sie eine Liste von Karten aus dem Tecklenburger Land und seinen Grenzgebieten mit mehr als 5300 Objekten. Hier finden Die Excel-Tabelle zum Herunterladen enthält die entsprechenden Signaturen bzw. Links, und Sie können sich die Karten z.B. in den Landesarchiven ansehen oder online abrufen.
Literatur
Festschriften:
Krechting, Friedhelm; Diekmann, Georg; Pleßmann, Theodor: 150 Jahre „St. Michael“ in Tecklenburg, Dokumentation in Wort und Bild, Tecklenburg, 1996.
Marklof, Karl (Hrsg.): Festschrift zum 50jährigen Bestehen – Graf – Adolf – Gymnasium Tecklenburg, 1923 – 1973, Tecklenburg, 1973.
Nehrdich, Justus Friedrich Karl Johannes: Festschrift zur Feier des dreihundertjährigen Bestehens der Rektoratschule in Tecklenburg am 17., 18. u. 19. September 1920, Ibbenbüren, Scholten, 1920.
Kockwelp, Hans-Richard: 50 Jahre Jagdhornbläserkorps Tecklenburger Land 1958 – 2008, Tecklenburg, 2008.
Korspeter, Gustav: Staatliche Graf Adolf-Schule, Tecklenburg, 1923 – 1933, Feststellungen, Gedanken und Beiträge zum 10jährigen Bestehen der Schule, Tecklenburg, 1933.
Schumann, Gert: 175 Jahre Bürgerschützenverein Tecklenburg e. V. 1786 – 1961, Tecklenburg, 1961.
Zum Gedächtnis an Heinrich von der Becke, 1888 – 1935 Pastor in Tecklenburg, + 14. August 1935, Hrsg. Pastor Bleek, Tecklenburg, im Auftrage des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde Tecklenburg, Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich i. W., Totensonntag 1936.
Jahnke, Brigitte: Jubiläumsfestschrift 1988 – 1388 – 1988, Tecklenburg, Verkehrsverein 1988.
40 Jahre Kreisheimatschützenbund Tecklenburg 1924 – 1964
Aufsätze:
Claas, Wilhelm: Die Papiermühle in Wechte bei Haus Marck in der früheren Grafschaft Tecklenburg, in: Papiergeschichte, Band 8, 1958, Nr. 1, Seite 8 – 15.
In: Westfälischer Heimatkalender
1953 (Tecklenburg):Wasserburg vor den Toren von Tecklenburg, haus Marck. Hans Pusen (S. 176)
1956 (Tecklenburg): Friedrich Adolf Krummacher. Erinnerungen an einen großen Sohn des Tecklenburger Landes. Kurt Lorenz (S. 33)
1956 (Tecklenburg): Die Feste zur Geburt des „Königs von Rom“ im 1811. Ein Beitrag zur Geschichte des Schützenwesens im Kreise Tecklenburg. Günther Schotte (S. 205)
1959 (Tecklenburg):Durch Tecklenburgs Straßen und Gassen. Fritz Rohlmann (S. 178)
1960 (Münsterland): Zwei Wegbereiter modernen Geisteslebens. Zur Erinnerung an Heinrich Hart und Julius Hart. Wolfgang Krenek (S. 127)
1978: Zwei Geburtsstätten in der Stadt Tecklenburg. Besuch bei Krummacher und Bodelschwingh. August Hölscher (S. 108)
1979: Ernst te Peerdt: Dichter, Maler, Philosoph. Seine Bedeutung als Kunstmaler. Dr. Helmut Röttger (S. 47)
1980: Für einen Groschen Schnaps und einen Knust Brot. Handelsverkehr zwischen Münster und Tecklenburg um 1870. Wilhelm Fangmeyer (S. 71)
1980: Ernst te Peerdt: Dichter, Maler, Philosoph. Seine Bedeutung als Dichter. Dr. Helmut Röttger (S. 90)
1991: Die westfälischen DichTer: Die Brüder Hart & Friedrich Adolf Krummacher (S. 95)
Arbeitsgemeinschaft für Naturschutz Tecklenburger Land: Pflanzen, Tiere und Naturschutz im Tecklenburger Land, Ibbenbürener Volkszeitung (Hrsg.), Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren, 1994.
Bärtels, Heribert: Rosenkranzende – 200 Jahre Geschichte einer Familie im Tecklenburger Land 1800 – 2000, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 2000.
Bahlmann, Paul (Zusammenstellung): Volkssagen aus den Kreisen Tecklenburg und Iburg, Münster i. W., Obertüschen, 1913.
Böhm, Gabriele: Tecklenburg – Historischer Stadt-rundgang, Hrsg.: Westfälischer Heimatbund in Verbindung mit dem Westfälischen Amt für Denk-malpflege/Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster, 1994.
Böhm, Gabriele: Evangelische Stadtkirche Tecklenburg, Westfälischer Heimatbund (Hrsg.), Münster, 2012.
Böhm, Gabriele: Wasserschloss Haus Marck Tecklenburg, Westfälischer Heimatbund (Hrsg.), Münster, 2009.
Bosse, Frank: Hausinschriften im Stadtgebiet von Tecklenburg, Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg (Hrsg.), Edition Howe, Tecklenburg, 3. korr. Auflage, 2010.
Bosse, Frank: Der Eselspatt.
Bosse, Frank: Die Turmuhr in der Tecklenburger Stadtkirche (Sonderdruck).
Breuing, Rudolf: Unterwegs im Luftkurort Tecklenburg – Sehens- und Wissenswertes aus den Ortsteilen Tecklenburg, Brochterbeck, Ledde und Leeden der Stadt Tecklenburg , Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Brügge, Herbert: Der Orgelbau im Tecklenburger Land, Bärenreiter, Kassel, Basel, London, New York, Prag, 2000.
Budke, Rainer: Tecklenburger Hexenpfad – hier geht’s lang auf dem Hexengang, Stadt Tecklenburg, Rainer Budke in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein Tecklenburg, Edition Howe, Tecklenburg 1997.
Der Landkreis Tecklenburg – Geschichte, Kultur, Landschaft, Wirtschaft, hrsg. in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung, Oldenburg (Oldb.), Stalling, 1964.
Döll, Wilhelm: Kreis Steinfurt, Steinfurt-Tecklenburg, Notgeld, Medaillen und Marken 1900 – 1975, Steinfurt, Spar- und Darlehnskassen und Volksbanken des Großkreises Steinfurt, verm. u. verb. Sonderdruck, 1976.
Döll, Wilhelm: Notgeld im Kreis Steinfurt – Steinfurt, Tecklenburg 1917 – 1947, ein Beitrag zur Heimatgeschichte, 3. völlig neugest. u. wesentlich erw. Aufl., Selbstverlag, Rheine, 1989.
Frank, Emil: Heimatliche Sagen und Geschichten aus dem Kreise Tecklenburg, Ibbenbüren, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, um 1920.
Gertzen, Bernhard: Die alte Grafschaft Tecklenburg bis zum Jahre 1400, Gütersloh, 1939.
Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg von 1922 e. V.: Tecklenburg im Mittelalter, o. O., o. J.
Gladen, Albin: Der Kreis Tecklenburg an der Schwelle des Zeitalters der Industrialisierung, Aschendorff Verlag, Münster i. W., 1970.
Goossens, Cees: Jan Wier – Bekämpfer der teuflischen Besessenheit, Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, 2007.
Große-Dresselhaus, Friedrich: Die Einführung der Reformation in der Grafschaft Tecklenburg, Osnabrück, 1918.
Hart, Ulrich: Puppenmuseum in Tecklenburg, Hrsg. Kreis Steinfrut, 1986.
Hartmann, Thomas M.: Kleiner Kunstführer durch das Tecklenburger Land, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren, 1993.
Heukamp, Werner; Lutterberg, Elke: Kirchenführer der ältesten Kirchen im ehemaligen Landkreis Tecklenburg, IVD, Ibbenbüren, 2009.
Hoerster, Theodor: Das Heuerlingswesen als Arbeitsverfassung und Mittel zum sozialen Aufstieg im Kreise Tecklenburg, o. O., 1953.
Holsche, August Karl: Historisch-topographisch-statistische Beschreibung der Grafschaft Tecklenburg nebst einigen speciellen Landesverordnungen mit Anmerkungen als ein Beytrag zur vollständigen Beschreibung Westpha-lens verfasst von August Karl Holsche, Neudruck der Ausgabe Berlin und Frankfurt 1788, Osnabrück H. Th. Wenner, 1975.
Hunsche, Friedrich Ernst: Tecklenburg in Wort und Bild, Band 2, Heinrich Howe, Tecklenburg, 1984.
Hunsche, Friedrich Ernst: Die bunte Truhe – Schätze aus dem Tecklenburger Land, Ibbenbürener Verlagsdruckerei, Ibbenbüren, 1968.
Hunsche, Friedrich Ernst (Hrsg.): Beiträge zur Volkskunde des Tecklenburger Landes – Sitte und Brauchtum unter besonderer Berücksichtigung des Schützenbrauchtums, Ibbenbüren, Scholten Verlag, 1974.
Hunsche, Friedrich Ernst: Tecklenburg 1226 – 1976 – Suburbium, Wiebeld, Stadt, Tecklenburg, Stadt Tecklenburg, 1976.
Hunsche, Friedrich Ernst (Hrsg.), Fangmeyer, Wilhelm: Sagen und Geschichten aus dem Tecklenburger Land, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2005.
Hunsche, Friedrich Ernst: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen der ehemaligen Grafschaft Tecklenburg, Band 1, Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Hunsche, Friedrich Ernst: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen der ehemaligen Obergrafschaft Lingen, Amt Bevergern und weitere Tecklenburger Lehensträger, Band 2, Tecklenburg, Edition Howe, 1989.
Issmer, Volker: Die Reise des Grals: Aufzeichnungen eines Herbstes zwischen Ohrbeck und Tecklenburg, BOD, Norderstedt, 2005.
Issmer, Volker: Der tolle Christian, ATE, Münster, 2006.
Jahnke, Brigitte; Jahnke, Dorothee: Die Weiße Frau von Tecklenburg – Alte Sagen, Neue Geschichten, BOD, Norderstedt, 2013.
Jahnke, Brigitte: Tecklenburg von Ackerbürger bis Zwanzigstes Jahrhundert, Edition Howe, Tecklenburg, 1994.
Kennepohl, Karl: Die Münzen der Grafschaften Bentheim und Tecklenburg sowie der Herrschaft Rheda von Karl Kennpohl mit Nachträgen von Karl Döhmann, Nachdruck der Ausgabe Frankfurt/M. 1927, H. Th. Wenner, Osnabrück, 1972.
Klein, Hans-Ludwig: Die Geschichte der Krankenhäuser des Altkreises Tecklenburg unter Berücksichtigung der chirurgischen Einrichtungen, Düsseldorf, Universität, Dissertation, 1983.
Kölker, Josef: Die kulturlandschaftliche Entwicklung des Kreises Tecklenburg, Köln, 1936.
Korspeter, Gustav: Kreis Tecklenburg, Kreis- und Stadthandbücher des Westfälischen Heimatbundes, Bd. 6, Münster, Regensberg, 1949.
Kreis Tecklenburg (Hrsg.): Der Kreis Tecklenburg, Stuttgart, Aalen, Theiss Verlag 1973.
Küpker, Markus: Weber, Hausierer, Hollandgänger: demografischer und wirtschaftlicher Wandel im ländlichen Raum: das Tecklenburger Land 1750 – 1870, Campus-Verlag, Frankfurt, M., New York; 2008.
Landfrauenverband Tecklenburger Land (Hrsg.): Tecklenburger Landfrauen gestern – heute: Lebensbilder, zusammengetragen anlässlich des 65jährigen Bestehens des Landfrauenverbandes Tecklenburger Land, Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren, 1995.
Leesch, Wolfgang (Bearb.): Schatzungs- und sonstige Höferegister der Grafschaft Tecklenburg 1494 bis 1831, Münster i. W., Aschendorff Verlag, 1974.
Meier, Walter: Die Geschichte der Burg Tecklenburg, Nachdruck der Ausgabe Tecklenburg, 1928, Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Merian 1973, Tecklenburger Land, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1973.
Modersohn, Otto: Kreismuseum Tecklenburg 1988 – Otto Modersohn. 1865 – 1943; Tecklenburg 1886 – 1892; Ausstellung [6.6.1988 bis 11.9.1988] -.
Müller, Hans Ulrich: Tecklenburg – Stadt und Burg, Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesbildstelle Westfalen, 1985.
Müller, Wilhelm: Aus der Geschichte der Grafschaft Tecklenburg, H. Bischof, Lengerich, Kreisausschuss des Kreises Tecklenburg, 1920.
Naumann, Helmut (Schriftleitung): Tecklenburger Beiträge, Band 1, Hrsg. Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, Edition Howe 1988.
Naumann, Helmut (Schriftleitung): Tecklenburger Beiträge, Band 2, Hrsg. Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, Edition Howe, 1991.
Naumann, Helmut (Herausgeber): Tecklenburger Beiträge, Band 3, Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, 1996.
Neuser, Wilhelm H. (Hrsg.): Bentheim-Tecklenburger Kirchenordnung 1588/1619 – zum 400jährigen Jubiläum, Bielefeld, Bertelsmann, 1988.
Ottmann, Hugo: Das Bauerntum im Kreise Tecklenburg, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlicher Verlag, Münster, 1938.
Owzar, Armin: Preußische Herrschaft im Tecklenburger Land, Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, 2007.
Pieper, Paul: Kreis Tecklenburg, Kunstführer des Westfälischen Heimatbundes, Bd. 16, Landeshaus, Münster, 1938.
Poppe-Marquard, Dr., Hermann: Tecklenburger Land – Tecklenburgerland – Tecklenburg district, Kleine mehrsprachige Bildbandreihe, Band 3, Osnabrück, A. Fromm, 1957.
Reismann-Grone, Theodor: Geschichte der Graffschaft Tekeneburg bis zum Untergang der Egbertinger 1263, Neudruck der Ausgabe Ibbenbüren i. W. 1894, H. Th. Wenner, Osnabrück, 1977.
Rickelmann, Hubert: Die Tüötten in ihrem Handel und Wandel und die Wolle- und Leinenerzeugung im Tecklenburger Land, Schöningh, Paderborn, 2. unveränd. Auflage, 1976.
Röhrs, Hans: Der frühe Erzbergbau und die Hüttenindustrie im Tecklenburger Land, Ibbenbürener Volkszeitung (Hrsg.), Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 2. Auflage, 1987.
Rosen, Anton: Kirche und Kirchspiel im Tecklenburger Land, Ibbenbüren i. W., Selbstverlag, 1954.
Rübesam, Rudolf: Konrad von Tecklenburg (1501 – 1557) – Ein Lebensbild des letzten Tecklenburger Grafen, o. O., 1928.
Rumpius, Gerhard Arnold: Des Heil. Röm. Reichs uhralte hochlöbliche Graffschafft Tekelenburg – aus viel und mancherley alten glaubwürdigen Geschichts-Büchern und Brieffschaften / zwar kurtz … ans Licht gegeben durch Gerhardum Arnoldum Rumpium, Nachdruck der Ausg. Bremen, Brauer, 1672, Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Saatkamp, Marielies: Der Hexenwahn und seine Gegner – Dr. Weyer (Wier) und die Grafen von Tecklenburg, Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Scheidt, Karl: Führer durch die Stadt Tecklenburg, Bischof & Klein, Lengerich, Münster, o. J. (um 1905).
Scheidt, Karl: Geschichte der Grafschaft Tecklenburg (aus Anlass des 200. Jahrestages der Zugehörigkeit zu Preußen mit Besuch seiner Majestät König Wilhelm II in Tecklenburg und Lengerich), Bruckmann, München, 1907.
Schräwer, Albert: Entwicklung und Verflechtung der Industrie des Kreises Tecklenburg, Langendreer, Bochum, 1938.
Schulte-Herkendorf, Hermann: Oedlandkultur im Kreise Tecklenburg, o. O., o. J., Maschinenschrift, Diss. Münster, 1924.
Snethlage, Oskar-Ernst: Beiträge zur Geschichte der Familie Snethlage – 250 Jahre reformierte Geistliche in der Grafschaft Tecklenburg (1565 bis 1815), Königsberg/Pr., 1932.
Spannhoff, Christof (Hrsg.): Die „Kurtze Beschreibung der Uhralten Grafschaft Tecklenburg und der Herschaft Rheda“ des Moritz Meier (um 1685), BOD, Norderstedt, 2011.
Spannhoff, Christof: Von Schale bis Lienen: Streifzüge durch die Geschichte des Tecklenburger Landes, BOD, Norderstedt, 2012.
Strothmann, Hugo: Wasserversorgung im Tecklenburger Land einst und heute, Historischer Verein Ibbenbüren (Hrsg.), Ibbenbürener Vereinsdruckerei, 2001.
Theis, Konrad: Der Kreis Tecklenburg, Konrad Theis, Stuttgart, 1973.
Tecklenburg in alten Bildern, Band 1, Howe, Tecklenburg, 1990.
Tecklenburg in Wort und Bild, Band 2, Howe, Tecklenburg 1984.
Trütken-Kirsch, Heinz-Jürgen: Der Kirchenkreis Tecklenburg in der NS-Zeit, Luther Verlag, Bielefeld, 1996.
Unbekannter Autor: Chronik der Stadt Tecklenburg, angefertigt im Jahre 1845, unveröffentlichtes Manuskript.
Veldtrup, Josef: Bargunsch oder Humpisch – die Geheimsprache der westfälischen Tüotten, Aschendorff Verlag, Münster, 2. verbesserte u. ergänzte Auflage, 1981.
Verschönerungs-Verein Tecklenburg (Hrsg.): Tecklenburg – ein Führer durch die nähere und weitere Umgebung, Nachdruck der Ausgabe von 1897, Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land: 20 Jahre Wasser-Versorgungsverband Tecklenburger Land, 1979.
Wermeyer, Horst: Das Bentheimsche Haus in Tecklenburg (Unser Kreis 2006).
Wermeyer, Horst: Land- und Kreisphysiker im Tecklenburger Land (Sonderdruck).
Wesselmann, Alfred: Der Kreis Tecklenburg in der Revolution 1848/49: deutsche Politik im Spiegel provinzieller Verhältnisse, Aisthesis-Verlag, Bielefeld, 2012.
Westfälischer Heimatbund (Hrsg.): Evangelische Stadtkirche Tecklenburg, Westfälische Kunststätten, Heft 113, Münster, Westfälischer Heimatbund, o. J..
Wier, Johannes: Artzney-Buch – von etlichen biss anher unbekandten und unbeschriebenen Kranckheiten, als da sind der Schurbauch, Varen oder lauffende Varen, pestilenzische Preurisis und Brustkranckheit, stechend Rippenwehe, engelendischer Schweiss …/ durch Johann Weyern verfertigt und in teutsche Spraach gebracht, Tecklenburg, Edition Howe, 1988.
Wilkens, Dr., Wilhelm: Der Kirchenkreis Tecklenburg in Geschichte und Gegenwart, Druck: Verlag Berteilsmann, o. J..
Wilkens, Wilhelm; Hopf, Michael (Red.): Lebendige Steine: denkmalwerte Kirchen im Kirchenkreis Tecklenburg, Kirchliche Gemeinschaftsstiftung für denkmalwerte Kirchen im Kirchenkreis Tecklenburg (Hrsg.), Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren, 2006.
Willers, Hermann; Friedrich, Werner (Texte): Tecklenburg (Bildband), Verlag Tecklenborg, Steinfurt, 2014.
Historisches Wegenetz und Pilgerweg in Tecklenburg (Faltblatt / Sonderdruck).
Zeller, Erich: Kreismuseum in Tecklenburg – Führer durch das Haus und seine Sammlungen, Kreisverwaltung Steinfurt, Steinfurt, 2. verb. Auflage 1977.
Zeller, Erich: Tecklenburg und seine Umgebung, Tecklenburg, Verkehrsverein, 3. Auflage, 1973.
Zeller, Erich; Hunsche, Friedrich Ernst; Johannsen, Hans: Tecklenburg. Kirche, Gemeinde, Stadt in Vergangenheit und Gegenwart. 1566 – 1966; 400-Jahrfeier der Tecklenburger Kirche, Evangelische Kirchengemeinde Tecklenburg, 1966.
Hans-Peter Johannsen: Das Evangelisch Hauswirtschaftliche Töchterheim Sonnenwinkel in Tecklenburg
Altertümliches in Tecklenburg. In: Heimat und Welt, Beilage des Tecklenburger Kreisblattes vom 28.11.1931
Tecklenburg, Chronik, geführt vom Bürgermeister Storch von 1802 bis 1824. (im Archiv der Stadt Tecklenburg und im Kreisarchiv Tecklenburg)
Frölich, Matthias (Bearb.): Heimkinder und Heimerziehung in Westfalen 1945-1980. Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse aus der Quellenarbeit. Münster, 2010
Berentelg, Angela / Vossen, Claudia: Wo pfeift der Spatz noch von den Dächern? Sperlingsbekämpfung im 19. Jahrhundert in Tecklenburg. Beitrag für den „Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten“ der Körber-Stiftung, Hamburg. Tecklenburg, 2001
Heimat-Zeitung – Beiträge zur Geschichte, Naturkunde und Literatur des Tecklenburger Landes (1983)
Denkmalpflege in Westfalen-Lippe 1 1999
Strohmann, Dirk: Eine bemalte Holzbalkendecke des späten 16. Jahrhunderts in Tecklenburg [Ibbenbürener Straße 28]
H., Bruegge: Orgelchronik der Stadt Tecklenburg. Verlag: Mettingen, beim Verfasser, 1982.
Kislings Kalender
1971: 600 Jahre alte Bastion in Tecklenburg. Von Friedrich Ernst Hunsche (S. 37)
Heimatjahrbuch des Kreises Tecklenburg:
1924: Haus Mark. Christian v. d. Lippe (S. 22)
1925: Friedrich Adolf Krummacher (S. 81)
In: Unser Kreis. Jahrbuch für den Kreis Steinfurt
1988: Nur noch zwei Wappensteine zeugen von der alten Wasserburg Haus Meesenburg bei Tecklenburg (S. 177 ff.)
1988: „stad end borch Tekeneborch“ (S. 94 ff.)
1989: Otto Modersohn und seine Zeit in Tecklenburg. Von Gelmut Naumann (S. 177 ff.)
1990: Die Tecklenburg im Jahre 1672. Von Bernhard Holwitt (S. 7 ff.)
1992: Der Wappenfries am Burgtor der Tecklenburg. Von Helmut Naumann. (S. 211 ff)
1993: Weinanbau in Tecklenburg (S. 202 ff.)
1994: Die Geschichte der Höheren Schule in Tecklenburg. Von Brigitte Jahnke (S. 226 ff.)
1994: Bühne wird zum Forum der Massen – Freilichttheater blüht in unserer Region (S. 149 ff.)
1997: Lateinische Inschriften an den Tecklenburger Häusern. Von Wilfried Pabst (S. 232 ff.)
1999: Gedanken zum 75jährigen Bestehen des Graf-Adolf-Gymnasiums Tecklenburg. Von Monika Höhl und Kerstin Plikat-Schlingmann (S. 126 ff.)
1999: Tecklenburger Bürger förderten das Jugendherbergswesen. Von Brigitte Jahnke (S. 160 ff)
2000: Der Kaiserbesuch in Tecklenburg war ein kurzes Jahrhundertereignis. Von Brigitte Jahnke. (S. 151 ff.)
2000: Zeitgeschehen im Jahre 1900 im Spiegel der Landratsamtberichte. Von Lothar Kurz (S. 250 ff.)
2002: Milchsuppe mit Hering war eine Delikatesse auf der Tecklenburg. Von Brigitte Jahnke (S. 194 ff.)
2003: Von den Heiligen Wellen in Tecklenburg zum modernen Heilbad (S. 200 ff.)
2004: Die Legge in Tecklenburg im Wandel der Jahrhunderte. Von Horst Wermeyer (S. 246 f.)
2005: Vom Krankenhaus zur Evangelischen Jugendbildungsstätte. Von Horst Wermeyer (S. 207 ff.)
2005: Die Grafschaft Tecklenburg. Blüte und Niedergang eines Territorialstaates (S. 25 ff.)
2006: Das bentheimsche Haus am Wellenberg in Tecklenburg (S. 204 ff.)
2007: Kaiserbesuch 1907 in Tecklenburg. Von Horst Wermeyer (S. 33 ff.)
2007: Der Kirchenkreis Tecklenburg in der Zeit des Nationalsozialismus (S. 178 ff.)
2009: Von den „Hilligen Wellen“ zum Ortsnamen Tecklenburg. Von Wilhelm Wilkens (S. 164 ff.)
In: Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde
65. Band, 1987: Helmut Naumann: Ein Kamin als Hochzeitsgeschenk (1636), S. 134. Barockkamin im Hotel Drei Kronen.
Westfälische Zeitschrift – Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde:
Teske, Gunnar: Verhandlungen zum Westfälischen Frieden außerhalb der Kongreßstädte Münster und Osnabrück.
In: Westfälische Zeitschrift – Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde 147, 1997
In: Westfälische Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde, 109. Band (1959): Verzeichnis der Richter und Staatsanwälte der Gerichte des Münsterlandes seit 1815. Enthalten auch Tecklenburg (S. 130)
Revidirter Entwurf der Partikularrechte der zur Provinz Westphalen gehörigen Standesherrschaften und der Grafschaften Lingen und Tecklenburg. Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn e.V., Berlin, 1837
Heimatjahrbuch des Kreises Tecklenburg
Korspeter, Gustav: Tecklenburg zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges.
In: Heimatjahrbuch des Kreises Tecklenburg für die Jahre 1929 bis 1938, Ibbenbüren [o.J.], S. 21-44
Westfalen im Bild:
Müller, Hans Ulrich, Linke, Wolfgang (Hrsg.): Tecklenburg – Stadt und Burg.
In: Westfalen im Bild, Reihe: Stadtentwicklung und städtisches Leben in Westfalen, Heft 7. Münster, 1985
Suchanfragen
Reintzsch
Hallo zusammen! Mein Vorfahre Friedrich Reintzsch kam nach 1868 als Notar und Rechtsanwalt aus Trzemeszno/Tremessen (Provinz Posen) nach Tecklenburg, mit seiner Frau und mindestens zwei Kindern. Er verstarb dort recht früh im Alter von 39 Jahren am 11.12.1872. Hat jemand mehr Informationen zu der Familie? Insbesondere suche ich nach der Sterbeeintrag im Kirchenbuch, aber alle Informationen sind willkommen! Vielen Dank! Liebe Grüße Tim Walter
Hartmann & Müch
Ein Vorfahre namens Eberhard Heinrich Hartmann heiratet 1819 in Ostfriesland. Er soll aber 1797 in Tecklenburg geboren worden sein als Sohn von Johann Heinrich Hartmann und Catharina Maria Müch. Ich würde mich gerne mit Familienforscher austauschen, die sich mit dieser Familie beschäftigt haben. Beste Grüße (Kontakt)
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Poleman / Pohlmann
Hallo, mein Name ist Costanza und ich schreibe hier meine Familiengeschichte. Bei meinen Nachforschungen über meine Vorfahren habe ich herausgefunden, dass einer von ihnen vor langer Zeit in Tecklenburg lebte.
Meine deutsche Geschichte beginnt damit, dass mein Urgroßvater Carl Polemann 1889 mit seinen Brüdern, Schwestern und Eltern nach Argentinien kam. Er war damals 13 Jahre alt, und vor Buenos Aires lebten sie in Lübeck. Dies ist der Stammbaum:
Carl Polemann, geboren 1875 in Schönberg. In Argentinien arbeitete er in der Deutschen Bank. Er hatte 5 Kinder, unter ihnen mein Großvater.
Friedrich Eduard Gustav Polemann, Vater von Carl, einem in Wesselburen geborenen Apotheker, ich weiß immer noch nicht, warum er sich entschieden hat, nach Argentinien zu ziehen, aber er hat hier nicht als Apotheker gearbeitet.
Friedrich Otto Hinrich Polemann, Vater von Eduard, ebenfalls Apotheker in Wesselburen, aber er lebte auch in Kiel, Schönberg und Wilster (wo er 1800 geboren wurde).
Hans Friedrich Polemann, Bürgermeister von Wilster und Vater von Otto. Er wurde 1768 in Pinneberg geboren und starb in Hamburg.
Ernst Heinrich, Han’s Vater. War Fürsprecher in Pinneberg und Bankmanager in Altona.
Gustav Erdwin, scheint Ernsts Vater zu sein, aber ich habe keine Informationen über ihn, nur, dass er ein Anwalt in Pinneberg war.
Johann Polemann (jr.), er war bis zu seinem Tod 1739 Pfarrer in Winsen Luhe. Offenbar Gustavs Vater.
Johann(es) Polemann, Pfarrer im Bremer Dom, wo er begraben ist. Er hatte 13 Kinder, unter ihnen Johann. Er wurde 1623 in Osnabrück geboren.
Und wir kommen zu Lambert Polemann, Johanns Vater, der ein Gerichtsbeamter, Rechtsanwalt, Prokurist und Notar in Tecklenburg war. Leider habe ich keine weiteren Informationen über ihn. Es wäre wunderbar, wenn jemand etwas über ihn geben könnte.
Ich danke Ihnen vielmals.
Brönstrup & Sliek
Liebe Listenleser,wer kann mir mit Daten zu „Brönstrup“ weiterhelfen?
Arnold Heinrich Wilhelm Brönstrup geb. am 28.12. 1826, gestorben………,verheiratet am 09.12.1853 in Ledde, mit Cathrina Elisabeth Sliek geb.am 15.08.1829, gestorben ……
Kinder:
Bernhardina Christina Elisabeth Broenstrup geb. am 06.03.1854, getauft am 19.03.1854 in Ledde
Helena Juliane Wilhelmina Broenstrup geb.am 21.12.1856 , getauft am 01.01.1857 in Ledde
Brönstup geb. am 16.05.1860 in Tecklenburg, gestorben am 16.05.1860
Henriette Elise Broenstrup geb. am 17.05.1862, getauft am 01.06.1862 in Tecklenburg
Hermann Friedrich Broenstrup geb. am 24.01.1866, getauft am 11.02.1866 in Tecklenburg, verheiratet mit Liesette Friederike Henriette Sommer geb. am 17.02.1866 in Lengerich
Mit freundlichen Gruß aus Lotte
Werner Jost-Enneking
Johann Friedrich Meijer
Johan Friedrich Meijer (Tecklenburg, geboren ca. 1709 – Tecklenburg 10-07-1775) Er war ein Förster.
Ehefrauen: Helene Deters (geboren ca. 1702 – 24-04-1738, Tecklenburg), Christina van de Bosch (, verheiratet ca. 1739 verstorben 18-12-1741 Tecklenburg), Catharina Margertha Voss (Lengerich, verstorben 08-03-1775 Tecklenburg)
Kinder: Johan Chrsitiaan Herman Meijer (Tecklenburg, 11-04-1734 – 28-11-1815 Lunteren-Holland)
Er ist mein Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Urgrossvater. Wer waren seine Eltern?
Freundliche Grussen,
Dionne den Herder-Meijer
Houtman & Kemmenaar
Ich suche die Eltern von Mouris/Maurus/Maurits Houtman. Er hat am 29.01.1730 in Wilnis (NL) Annetje Kemmenaar geheiratet. Mouris war ein junger Mann aus Tecklenburg. Er muss um 1700 geboren worden sein. Seine Kinder: 1. Hermanus 2.Arie 3. Aaltje 4.Jan 5. Willem 6. Klaas 7. Jacob 8. David. Ich hoffe, dass mir jemand hierüber einige Informationen geben kann. A.H. Houtman
Tepe Homeyer
Ein Vorfahre meiner Frau stammt nach mir vorliegenden Unterlagen aus Tecklenburg. Sein Name: Tepe Homeyer. Er ist von Tecklenburg nach Esens in Ostfriesland gegangen. Mir vorliegende Daten: geheiratet 17.5.1654 in Esens Tette Willms, gest. 24.10.1681 Esens. Demnach wäre er wahrscheinlich vor 1640 in Tecklenburg geboren. (Kontakt)