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Ausflüge in die Geschichte:

Textil Museum & Textil Werkstatt – DIE SCHEUNE

Evangelische Pfarrkirche
Der romanische Westturm mit Strebepfeilern stammt aus dem Jahr 1737; das flachgedeckte Schiff wurde 1802 erneuert und nach Osten erweitert.

Grafentafel und Duvensteine
Auf dem Sandsteinrücken nördlich des Holpersdorper Tals bildet anstehendes Gestein zwei auffällige Felsengebilde, um die sich zahlreiche Sagen ranken.

In Lienen

In Kattenvenne

4 1/2 Pfennig 1674:

1/16 Taler 1677:

Zur Geschichte

9. Jahrhundert
Die Kirchen Ibbenbüren, Lengerich und Lienen gehörten zum Archidiakonat Bünde und wurden von Kaiser Ludwig dem Frommen, dem Sohn Karls des Großen, an die Benediktinerinnenabtei Herford übertragen. Lienen gehört daher seit dieser Zeit kirchlich zu Herford.

1088
Erste urkundliche Erwähnung des Ortsnamens „Linas“ (Ort am Berg).

1186
Spätestens in diesem Jahr wurde Lienen selbständige Pfarre. Graf Simon von Tecklenburg empfing die Amelungschen Güter (heutiges Dorfgebiet und große Teile Aldrups) vom Osnabrücker Bischof zum Lehen. Nun gehörte Lienen endgültig zu Tecklenburg und erhielt eine steinerne Kirche statt des bisherigen Fachwerkbaus. Die Flächen jenseits der Ostenfelder Grenze gehörten kirchlich zunächst zu Laer, später zu Glane.

1219
Auf einer ihrer Visitationsreisen kehrte die Äbtissin der Abtei Herford, Gertrud von der Lippe, auch beim Pfarrer in Lienen ein.

1350
Die Pest wütete in Europa und verschonte auch das Tecklenburger Land nicht. Vor dieser Epidemie lebten in Lienen etwa 1000 Einwohner, danach nur noch ca. 600-700.

2. Hälfte des 14. Jahrhunderts
Blutige Fehden der Tecklenburger Grafen mit den Bischöfen von Osnabrück um Herrschaftsansprüche.

1385
Die Fürsten, Herren und Städte im Landfriedensbunde zu Soest schlossen ein Übereinkommen, um Sicherheit für Ackersleute, Reisende, Geistliche und Jäger zu schaffen und diese gegen Raub und Morde zu schützen. Da dies nicht besonders erfolgreich war, bildeten sich Schützengilden und Landwehren.

1494
Ältestes überliefertes Schatzungsregister: In Lienen gab es 23 Höfe, die an den Grafen von Tecklenburg Schweine abzuliefern hatten: Ypershoff, Kybbe, Rolevinckman, Hülsman, Ellebracht, de Holtgrewe, Oldendorp, Middendorp to Holterperdarpe, Middendorp tom Ostenvelde, Horstebroick, Tigman, Nederdalmeyger, Holthues, Wyttinckman, Reninckman.

1527
Einführung der Reformation in der Grafschaft Tecklenburg durch Graf Konrad von Tecklenburg.
(Grafschaft Tecklenburg bei Wikipedia)

1546
Beginn des Schmalkaldischen Krieges – auch das Tecklenburger Land war von den Kriegswirren betroffen. Teile der Grafschaft fielen nach der Niederlage des Schmalkaldischen Bundes an Kaiser Karl V.
(Schmalkaldischer Krieg bei Wikipedia)

1557
Die Grafschaft Tecklenburg fiel an die Grafen von Bentheim – Erbansprüche des Hauses Solms wurden nicht berücksichtigt.

1588
Am ersten Weihnachtstag wurde die reformierte Kirchenordnung eingeführt. Der Taufstein wurde aus dem Turm der Kirche in den Chor versetzt.

1618-1648
Dreißigjähriger Krieg. Die Grafschaft Tecklenburg blieb neutral, die Bevölkerung war jedoch immer wieder von durchziehenden Truppen betroffen.

9. Oktober 1656
Der Lienener Rezess wurde unterzeichnet. Der Grenzverlauf zwischen dem Herrschaftsgebiet des Bischofs von Osnabrück und der Grafschaft Tecklenburg wurde vertraglich festgelegt.

1680
Große Rattenplage im Osnabrückischen sowie in den Grafschaften Tecklenburg, Ravensberg und Lingen.

1696
Die Grafen von Bentheim mussten aufgrund eines Urteils des Reichskammergerichts nach jahrelangen Erbstreitigkeiten die Grafschaft Tecklenburg an das Haus Solms-Braunfels abtreten.

1707
Die Grafschaft Tecklenburg wurde vom Haus Solms-Braunfels an das Königreich Preußen verkauft.

1711
Großfeuer in Lienen – 14 Häuser brannten nieder. Für den Wiederaufbau bekamen die abgebrannten Lienener Holz vom Pferdestall der Tecklenburg.

1716
Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. führte die allgemeine Schulpflicht ein.
(Friedrich Wilhelm I. bei Wikipedia)

um 1750
Neubauern, die Grund und Boden aus bäuerlichem Besitz oder durch Kauf erworben hatten, siedelten sich in Lienen an. Wilde Ansiedlungen in der Kattenvenner Gegend beunruhigten die Kattenvenner Alt-Bauern so sehr, dass sie die notdürftig von den Siedlern errichteten Erdhütten („Punshütten“) abrissen, da Beschwerden beim Amtmann in Lienen nichts geholfen hatten.

8.8.1797
Einbruch in die Lienener Kirche. Geraubt wurden Opferstöcke, der silberne Kirchenkasten mit silbernem Kelch und Dokumenten der kirchlichen Kassen und ein neues schwarzes Tischtuch.

1787
Bau einer Musterschule in Lienen-Meckelwege.

1806
Französische Soldaten hielten sich nach der Niederlage Preußens in Lienen auf.

1. März 1808
Lienen gehörte nun mit dem Tecklenburger Land zum Großherzogtum Berg. Im gleichen Jahr begannen die Truppenaushebungen (Conscriptionen) für die napoleonische Armee.
(Großherzogtum Berg bei Wikipedia)

1809
Verbot der plattdeutschen Sprache im Lienener Schulunterricht.

1. Januar 1810
Der „Code Napoléon“, das französische Zivilrecht, trat in Kraft.
(Code Civil bei Wikipedia)

Ende Oktober 1813
Die französischen Soldaten verließen Lienen, und preußische Truppen und russische Kosaken marschierten unter Jubel ein.

1815
Lienen gehörte nach dem Wiener Kongreß wieder zum Königreich Preußen und wurde 1816 dem Landkreis Warendorf zugeschlagen.

1817
Das schlimmste Hungerjahr im Tecklenburger Land. In dieser Zeit waren Überfälle und Diebstähle aus Not an der Tagesordnung.

Anfang des 19. Jahrhunderts
Beginnende Landflucht in aufstrebende Städte und Auswanderungswelle vor allem in die USA.

1848
Revolution in ganz Preußen, nachdem ein Jahr zuvor der Preis für Korn um das 5- bis 6-fache gestiegen war.

1857
Lienen wurde dem Kreisverband Tecklenburg zugeordnet.

1875/76/77
Aufhebung der geistlichen Schulaufsicht. Gründung des Lehrervereins Tecklenburg-Nord und -Süd. Einsatz staatlicher Schulinspektoren

1904
Bau des Kalkwerkes in Höste und eine verbesserte verkehrstechnische Erschließung durch eine Bahnlinie schafften Beschäftigung und sorgten für Bevölkerungswachstum in der Gemeinde Lienen.

Bauerschaften:

Die Gemeinde Lienen besteht aus den Ortsteilen Lienen und Kattenvenne sowie den Bauerschaften Holperdorp, Dorfbauer, Aldrup, Westerbeck, Höste, Holzhausen und Meckelwege.

Verwaltungszugehörigkeit

Bis 1809: Gogericht Tecklenburg

20.5.1809-1813: Mairie Lienen

18.11.1813-1843: Bürgermeisterei Lienen

18.11.1843-1851: Amt Lienen

29.4.1851-1856: Kreis Warendorf

20.3.1856-1934: Amt Lienen

1.11.1934-1974: Kreis Tecklenburg

Seit 1975: Kreis Steinfurt (1975)

Münzen, die auf Kirstapel geprägt wurden:

Die Münzen stammen aus der Sammlung von Manfred Olding.

12 Mariengroschen 1671:

1/14 Taler (Doppelter Fürstengroschen) 1672:

6 Mariengroschen 1673:

5 Pfennig 1674:

Eurocamp in Holperdorp

Allgemeine Links:

GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.

Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.

Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Heimatbund Osnabrücker Land:
Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.

Internet-Portal „Westfälische Geschichte“

Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen

Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)

Mayr, A.; Stonjek, D. u. Temlitz, K. (Hg.): Der Kreis Steinfurt. Münster 1994

Über den Hof Licher in Holperdorp (auf „Genealogie“, „Hof Licher“)

Geschichte der Familie Hilgedieck

Evangelische Kirchengemeinde Lienen: eine tolle Seite mit vielen Artikeln zur Geschichte von Dr. Wilhelm Wilkens, Pfarrer i. R. (u. a. Geschichte der Kirchengemeinde, Gemeindehaus, Lienener Pfarrer mit schönen Bildern, Geschichte der Kirche usw.)

Gemeinde Lienen

Wikipedia-Artikel über Lienen

in-lienen.de

Kirche in Lienen

Kalkwerk Lienen der Schencking Kalkwerke

Sportverein Schwarz-weiß-Lienen e.V.

Hotel Restaurant & Café Waldschlößchen

Landgasthaus Jägerhof

Restaurant-Café Pellemeier

Ferienhof Sander

Genealogosche Seite über den Lückenerhof in Lienen, hierzu passend Familie Luikenaar in den Niederlanden

Tischlerei Barkmann

Schützenverein Lienen von 1893 e.V.

Altes Farmhaus Lienen

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Lienen – Kelmè/Litauen e.V.

Ortsteil Kattenvenne

Namensverzeichnis der Sterbeurkunden aus dem Tecklenburger Land. Menno de Lange hat diese Listen transkribiert. Insgesamt 16.814 Sterbeurkunden aus den Jahren 1901-1938 sind in dieser Weise schnell zugänglich gemacht. Jede Liste enthält: Jahr und Nr. der Sterbeurkunde, Familienname, Vornamen, Alter und Sterbedatum.

Pensionshaus Utlaut (Bild: Frers, Tecklenburg)

Transkribierte Kirchenbücher

In seiner Freizeit hat Peter Dowidat diverse Evangelische Kirchenbücher aus der Region südliches Tecklenburger Land transkribiert. (Link)

Genealogische Quellen

Batchnummern der Mormonen (ev.)

ev. T 1838-1863 954021,
(männlich, weiblich)

ev. T 1813-1814 954044,
(männlich & weiblich)

ev. H 1810-1811 954043

ev. T 1810-1812 954043,
(männlich & weiblich)

ev. H 1875-1895 954042

ev. H 1799–1818 954041

ev. T 1864-1885 954029,
(männlich & weiblich)

ev. T 1803-1837 954024,
(männlich, weiblich)

ev. T 1779-1802 954023,
(männlich, weiblich)

ev. H 1733-1798 954023

ev. H 1711-1732 954022

ev. T 1711-1778 954022,
(männlich, weiblich)

ev. T 1838-1863 954021

ev. H 1812-1814 954044

Beerdigungen 1799 – 1832

Findbuch Personenstandsarchiv Detmold

P 9 / 15 Lienen: Der Bestand P 9 des Personenstandsarchivs Detmold umfasst die standesamtlichen Nebenregister des Regierungsbezirks Münster für die Zeit vom 01.10.1874 bis 30.06.1938.

Preußische Verlustliste 1866

Auszüge aus der Preußischen Verlustliste von 1866 für die Regionen Westfalen, Niederrhein, Ruhrgebiet, Sauerland.
Transkribiert von Dirk Fuisting.
Hier findet man Digitalisate der originalen Liste (rechts auf „Show publication content“ klicken)

Christof Spannhoff: „in Gnaden erlaßen und in völlige Freyheit gesetzet“

Freibriefe für Lienener Einwohner als genealogische und sozialhistorische Quelle
ISBN: 9783839124505

Die persönliche Freiheit aller Menschen in Deutschland, wie sie uns heutzutage im zweiten Artikel des Grundgesetzes garantiert wird, ist eine relativ junge Errungenschaft unseres Gemeinwesens. Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der größte Teil der auf deutschem Boden lebenden Bevölkerung, die mehrheitlich aus Bauern bestand, in unterschiedlichen Formen von einem Herrn abhängig. Das bedeutete, dass z.B. die hörigen Bauern über ihr Leben nicht selbst bestimmen konnten: Sie durften nicht ohne Genehmigung des Herrn heiraten, durften seinen Herrschaftsbereich nicht verlassen und konnten über ihr Erbe nicht frei verfügen.Die Unfreiheit bot aber auch einen gewissen Schutz. Der Herr war verpflichtet, seinen Hörigen in außergewöhnlichen Situationen Hilfe zu leisten, was für einen Bauern, der die Welt außerhalb seines Hofes kaum kannte, sehr wichtig sein konnte, wenn er zum Beispiel vor Gericht erscheinen musste oder von Feinden bedroht wurde. Trotzdem versuchten viele Bauern für sich oder ihre Kinder einen „Freibrief“ zu erlangen. Der Freibrief war der urkundliche Nachweis, der die persönliche Freiheit bestätigte. Er war ein begehrtes Dokument, für das man bereit war, eine hohe Summe zu bezahlen. Aufgrund ihrer Wichtigkeit für den vormodernen Menschen hat sich eine große Anzahl dieser Schriftstücke bewahrt, die heute nicht nur dem Familienforscher, sondern auch dem Historiker wichtige Informationen über die Vergangenheit vermitteln. Eine kleine Sammlung von Freibriefen, die seit dem 16. Jahrhundert für Einwohner des westfälischen Kirchspiels Lienen ausgestellt wurden, sollen im Folgenden abgedruckt werden. Um die Quellen in ihren historischen Zusammenhang einordnen zu können, soll zudem ein Einblick in das Wesen der westfälischen Eigenbehörigkeit gegeben werden. Dazu wurden neben kurzen, ins Thema einführenden Bemerkungen, weiterführende Quellen ergänzt.

Friedrich Ernst Hunsche: Auswanderungen aus dem Kreis Steinfurt. Mit Beitr. im Anh. von Friedrich Schmedt

Evangelische Kirchenbücher

Die Kirchenbücher finden Sie auf Mikrofiche im Kreiskirchenamt Tecklenburg in Lengerich (Benutzung nur nach Voranmeldung möglich) sowie beim Landeskirchenamt in Bielefeld, auch hier empfiehlt sich eine Voranmeldung.

Taufen: 1711 – ca. 1873
Heiraten: 1711 – ca. 1873
Beerdigungen: 1711 – ca. 1873

Taufen von 1730-1733 fehlen

Staatsarchiv Osnabrück:

Rep 335 Nr. 1050 – Vergleich wegen der Benutzung eines Weges zwischen den Eingesessenen der Bauerschaft Holperdorp, Kirchspiel Lienen und der Bauerschaft Ostenfelde, Kirchspiel Glane (1823)

Rep 335 Nr. 1061 – Ostenfelder Markenteilung und Abfindung der Eingesessenen der Bauerschaft Lienen und der Bauerschaft Holperndorff (Holperdorp) (1827)

Rep 335 Nr. 1064 – Averfehrder Markenteilung und Abfindung der Eingesessenen des Kirchspiels Lienen (1826)

Rep 335 Nr. 1071 – Teilung der Glandorfer-Dörfer-Mark und Abfindung der Eingesessenen des Dorfes Lienen (1826)

Rep 110 I Nr. 161 – Streitigkeiten zwischen der Bauerschaft Ostenfelde (Amt Iburg) und den Einwohnern von Lienen (Grafschaft Tecklenburg) wegen des Torfstichs und Plaggenhauens (1680)

Dep 13 b Nr. 500 – Auflistung der Bergteile (Kuxe, Anteile am Bergwerksvermögen) einer Grube in Lienen, dem Nachbarort Ostenfeldes (1765)

Rep 131 II Nr. 19 – Enthält u.a.: Verzeichnis der von der Kammerjustizdeputation zu Minden abgeurteilten Rechtssachen betr. die Grafschaft Tecklenburg in den Jahren 1793-1803; Aktenverzeichnis mit alphabetischem Index; Übersendung älterer Akten für laufende Prozesse: Kammerfiskus ./. Hobbelmanns Erben zu Lienen, Erben Bielefeldt ./. Bruseke zu Lienen (1806)

Rep 330 II Nr. 270 – Lehnsscheine: u.a. Grimensholt im Kirchspiel Lienen, zwei Häuser in Lienen im Kirchspiel Brochterbeck (1809)

Rep 350 Ibg Nr. 386 – Grenzverletzungen an der Tecklenburgischen Grenze, vor allem bei Lienen (1778)

Rep 556 Nr. 1833, 1834, 1835, 1836, 1837, 1838 – Staatsarchiv Osnabrück    Renitenz der Zehntpflichtigen zu Lienen und Lengerich und Prozesse gegen dieselben (1821-1859)

Rep 900 Nr. 51 – Jruisdiktion über die Einwohner der Bauerschaft Ostenfelde im Kirchspiel Lienen; Pfändung von Heu, Pferden, Kühen und Personalarrest gegen die Einwohner der Bauerschaft durch die Beamten zu Iburg, auch Bestrafung von Einwohnern wegen Körperverletzung und Totschlags (um 1600)

Rep 900 Nr. 290 – Schultheißen und Gemeinden der Dorfschaften des Ksp. Glandorf, Amt Iburg und Kons. (Dorf Lienen) (um 1700)

Rep 350 Ibg Nr. 2656 – Berichtigung der Namen der Scheventorf-Schleppenburger Eigenbehörigernund ihrer Qualität. Enthält u. a.: Verzeichnis verschiedener Zensiten der Güter Scheventorf-Schleppenburg in den Kirchspielen Glandorf, Glane, Laer, Hilter, Lienen, Borgloh, Dissen, Oesede, Hagen und Flecken Iburg mit Angabe ihrer Qualität sowie der Brandkassennummer ihrer Wohnungen (1794-1827)

Christof Spannhoff: Quellen und Beiträge zur Orts-, Familien- und Hofesgeschichte Lienens Bd. I

ISBN: 9783833492228

Familienforschung hat Hochkonjunktur und das Medium Internet verspricht vermeintliche Hilfe. Doch führt der einzig verlässliche Weg für eine seriöse Beschäftigung mit Familien- und Ortsgeschichte allein über die Quellen. Mit dieser Edition sollen dem ortsgeschichtlich interessierten Leser und Regionalforscher eine Auswahl wichtiger Quellen an die Hand gegeben werden. An erster Stelle stehen verschiedene Schatzregister, die für die Hofes- und Familienforschung unentbehrlich sind. Einen zweiten Schwerpunkt stellen die Brüchten- und Verfällregister dar, die nicht nur eine Fülle von genealogischen Informationen beinhalten, sondern auch einen erkenntnisreichen Einblick in den Alltag der Menschen des 16. und 17. Jahrhunderts bieten. Weitere Quellen runden den Band ab.

Christof Spannhoff: Quellen und Beiträge zur Orts-, Familien- und Hofesgeschichte Lienens:

Bd. 2: Streifzüge durch die Geschichte Lienens. Ein historisches Lesebuch
ISBN: 9783842380189

Im Oktober 2007 erschien der erste Band der Reihe Quellen und Beiträge zur Orts-, Familien- und Hofesgeschichte Lienens , in dem der Verfasser und Herausgeber eine Vielzahl unterschiedlicher Schriftquellen zur Vergangenheit der Gemeinde Lienen veröffentlicht hat. Von einzelnen, bisher unveröffentlichten Schatzungslisten über Brüchten- und Gefällregister bis hin zur Auswertung von Wechselbüchern und Freibriefen sowie Brautschatzverschreibungen und Mühlenregistern etc. erstreckte sich der inhaltliche Rahmen, der zugleich einen Zeitraum vom Ende des Mittelalters bis in das 19. Jahrhundert hinein abdeckte. Die einzelnen Quellengattungen wurden damals eingeleitet und mit weiteren Informationen zu ihrem besseren Verständnis und zu ihren historiographischen Auswertungs- und Nutzungsmöglichkeiten versehen.Der Fokus des ersten Bandes lag also hauptsächlich auf der Veröffentlichung von bisher unveröffentlichtem Quellenmaterial. Doch führt der Titel der Reihe auch den Begriff Beiträge im Namen. Diese Beiträge zur Orts-, Familien- und Hofesgeschichte Lienens sollen nun den vorliegenden zweiten Band der Reihe dominieren.Die einzelnen Beiträge, die sich teilweise auf die im ersten Band präsentierten Quellen berufen, sind ursprünglich als kurze Artikel für den Lienener Lokalteil der Westfälischen Nachrichten im Tecklenburger Landboten gedacht gewesen und sind dort auch zum Teil veröffentlicht worden. Da sich nun bereits eine stattliche Anzahl von veröffentlichten und unveröffentlichten Beiträgen angesammelt hat, beschloss der Autor, diese Berichte auch in Buchform herauszugeben. Hierzu wurde die ursprüngliche Fassung der Beiträge im Stil eines Presseartikels beibehalten. Sie wurden aber um die entsprechenden Quellen- und Literaturnachweise ergänzt, die in einem Zeitungsbericht zwangsläufig weggelassen werden mussten. Zudem finden sich in der hier vorliegenden Zusammenstellung auch die Langversionen bereits publizierter Artikel, die im Zuge der Veröffentlichung in der Lokalpresse teilweise starken Kürzungen unterworfen waren. Daher rechtfertigt sich der Abdruck der ungekürzten und mit Quellen- und Literaturnachweisen ergänzten Beiträge an dieser Stelle.Als Grundlage dieses Buches wurden aus einem größeren Bestand 54 Beiträge ausgesucht. Die Wahl der einzelnen Themen und die Anordnung der Artikel erfolgte dabei beliebig. Die Beiträge bauen in Einzelfällen nur indirekt aufeinander auf und sind in sich abgeschlossen und verständlich.

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.:

Schätzungen betr. die Oranien-Bevergernschen Forderungen auf Grund des Vergleichs von 1659: Ämter des Stifts Münster und Hausschatzung Ksp. Walstedde (1662), Hausstättenschatzung Ksp. Freckenhorst und Ksp. Lienen.
Bestellsignatur: Wel.A – Haus Welbergen, Akten bis 1929, Nr. 2531

1455-1812: Allgemeines zu den Kolonaten im Kirchspiel Werther: Kolonate Beckendorf, Stieghorst und Möller
Rückseite: Diese Leute zu Werther sind anstelle der Leute von Lienen Herforder Lehen geworden.
Bestellsignatur: Tat.Kol – Archiv Tatenhausen, Kolonate, Nr. 416

Archive:

Bistumsarchiv Münster
Georgskommende 19, 48143 Münster
Telefon: 0251/495-518
E-Mail

Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 60, 49525 Lengerich
Förderverein Talaue südl. Tecklenburger Land
Tel.: 05482-1680
E-Mail

Kreisarchiv Steinfurt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel. 02551-692086

Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Bohlenstiege 34, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1440
E-Mail

Kreisdekanat Steinfurt
Europaring 1, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1420
E-Mail

Landesarchiv NRW
Abteilung Westfalen
Bohlweg 2, 48147 Münster
Telefon: 0521-48850, E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Mi, Fr. 8.30 – 16 Uhr
Do 8.30 – 18 Uhr
Aushebungen um 9, 11.30 und 14 Uhr

LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
und Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Ostwestfalen-Lippe
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
E-Mail
Tel.: 05231/7660
Öffnungszeiten:
Mo: 8 – 19 Uhr, Di – Do: 8 – 16 Uhr
Fr: 8 – 13 Uhr
Aushebungen: Mo – Do: 9, 10, 11, 12, 13:30, 14:30 Uhr
Fr: 9, 10, 11:30 Uhr

Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2, 33617 Bielefeld
Telefon: 0521 594-164
E-Mail

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
E-Mail
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8.30 – 18 Uhr

Gemeindearchiv Lienen
Hauptstr. 14
49536 Lienen
Tel. 05483-739630

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:

1575: Eintragungen zu Schatzpflichtigen in Cappeln, Wersen, Lotte, Schale, Leeden, Ledde, Ladbergen, Lengerich, Lienen, Rheda (Nordrheda, Emsbauerschaft), Clarholtz, Herzebrock, Lette und Neunkirchen; Besteuerung anch Viehbesitz, Knechten und Mägden.,
Bestellsignatur: A 196 II Grafschaft Tecklenburg, Landstände (Ritterschaft) – Akten Nr. 14

1580: Eintragungen zu Schatzpflichtigen in Lengerich, Leeden, Cappeln, Schale, Wersen, Lotte, Ledde, Ladbergen, Lienen.Darin:Auszug aus der Rechnung von Rentmeister Johann Gildemeister für 1584/85 sowie weitere Rechnungsfragmente (1580-1627).,
Bestellsignatur: A 196 II Grafschaft Tecklenburg, Landstände (Ritterschaft) – Akten Nr. 15

1643: Verzeichnisse des Viehs nach Einwohnern in den Kirchspielen Lotte, Wersen, Leeden, Lienen, Ladbergen, Lengerich, Cappeln.
Bestellsignatur: A 196 II Grafschaft Tecklenburg, Landstände (Ritterschaft) – Akten Nr. 16

1785: Beilegung der Grenz- und Markenstreitigkeiten zwischen den Eingesessenen des Kirchspiels Lienen / Grafschaft Tecklenburg und den Interessenten der Ostbever Mark
Enthält: Verzeichnis des aus der gen. Mark geraubten Viehs
Bestellsignatur: Fürstbistum Münster, Kabinettsregistratur, Nr. 2312

Fundstücke

Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland Standort Düsseldorf:

1808: Vererbpachtung eines Holzgrundes bei Lienen. Bestellsignatur: 140.30.00 Großherzogtum Berg: Urkunden, Nr. 1513

Der Krammet-Vogelfänger

Helene Dahlhoff in Osnabrück

Zufallsfund im StAOs Dep 3b XVIII No. 55, Stadt Osnabrück:

Verzeichnis derjenigen Personen denen ein temporairer Aufenthalt dahier bewilligt worden ist.

Laufende Nr. des Verzeichnisses: 833

den 14. November 1865

DAHLHOFF, Helene

Lienen (Domicil)

9. April 1856 (Datum der Bescheinigung der Wiederaufnahme)

Bürgermeister in Lienen (Von wem der Schein ausgestellt worden)

Bis Weihnachten 1868 (Bemerkungen)

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:

Freilassung der Anne Kuemöller, Tochter des Hermann Kuemöller und seiner Frau Else (Elschen) Vogelsang aus Lienen, durch Graf Johann Adolph, 1677
Freilassung des Hermann, Sohn des Johann Zurhey und seiner Frau Alcken, Kirchspiel Lienen, durch Graf Arnold, 1598
Freilassung der Catharina Engel Teske, Tochter des NN Teske und seiner Ehefrau Elisabeth Möllers aus dem Kirchspiel Lienen, durch Clemens August, Bischof von Osnabrück, 1750
Bestellsignatur: A 190,2 Grafschaft Tecklenburg – Freibriefe Nr. 12

1495-1805: Ebdinghof zu Lienen, Kernebrockeshaus zu Hardensetten im Kirchspiel Laer, Hardenhaus zu Westenbeck u. das Grunthaus zu Lienen. Diese werden später an Tecklenburg gegeben, wofür die Korfs ihre Allodialgüter Beckendorf u. Stieghorst etc. im Krichspiel Werther (s. 213) zu Lehen darreichen: von Korff, gen. Schmising. Bestellsignatur: Fürstabtei Herford, Lehen – Akten, Nr. 306

1675: Obligation Caspar Hermann Doenens? in Lienen bei Kriegskommissar Adrian Schücking. Bestellsignatur: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Münster (Dep.) – Manuskripte, Nr. 386 Bd. 12

1777: Obligation des Staatsministers Julius August v.d. Horst zug. der Witwe des Jacob Krieger zu Lienen aus dem Gut Steinlake: Eintragung in das Hypothekenbuch und Löschung durch den Prediger Rudolf Smend. Bestellsignatur: Familie von der Horst (z. T. Dep.) – Akten, Nr. 96

1594: Pröpstin des Stiftes Vreden, Kl. gegen Arnold Graf zu Bentheim als Kurator der minderjähr. Kinder des + Joh. Kirstapel, Bekl.Streit um den Brockhof im Ksp. Lienen.RKG 1594. Bestellsignatur: Reichskammergericht, Nr. Anhang V 1, Aktenzeichen: 2051

Zufallsfunde im GenWiki: Jasper

Deserteure im Jahr 1851

Gefunden im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster (Seite 76 ff.)

Staatsarchiv Osnabrück:

Dep 13 b Nr. 134 – Zeugenverhör in Sachen der Osnabrücker fürstlichen Beamten und der Witwe Hake zu Scheventorf gegen die Markeingesessenen zu Lienen wegen der Mast auf dem Liener Berge (1631)

Dep 3 b IV Nr. 4109 – Lüseker, Henrich (Lienen bei Osnabrück), Sterberegisterauszug L 33 (1811)

Dep 3 b VI Nr. 338 – Marie Elisabeth Sprick aus Dissen ./. Wilhelm Becker von Lienen, wegen Alimenten (1835)

Dep 41 b Nr. 220 – Kolonatssachen Berelmann zu Aldrup (1789)

Rep 131 II Nr. 32 – Eingabe des geistlichen Inspektors Snethlage zu Lienen um Beförderung seiner Briefe als „herrschaftliche Sachen“ (1779)

Rep 150 Ibg Nr. 10 – Kloster Iburg ./. Kolon Ahmann aus Lienen wegen unerlaubten Holzfällens und Entwendung eines Baumes zum Bau einer Mühle (1799)

Rep 335 Nr. 1027 – Verrückung des Grenzpfahls auf dem Weg von Iburg nach Lienen; Errichtung eines Kottens in der Bauerschaft Ostenfelde durch den Kolon Voss aus Lienen

Rep 335 Nr. 1074 – Abtretung des vom preußischen Territorium eingeschlossenen, vom Erbpächter Schröder besessenen Kempcken Kampes im Amt Osnabrück zur preußischen Landeshoheit und die Abtretung des von osnabrückschen Grundstücken eingeschlossenen Kampes des Kolonen Sautmann aus Lienen, Amt Iburg zur hannoverschen Landeshoheit (1826)

Rep 335 Nr. 4953 Bd. 1 – 2 – Ablösungen im Amtsbezirk Iburg. U.a.: Kolon Borgelt zu Ostenfelde gegen die Gebrüder Hermann und Jacob Kriege zu Lienen

Rep 350 Ibg Nr. 633 – Das von den Eheleuten Völler bewohnte Haus in der Pf Hagen ist von dem Eigentümer, Kolon Tepe aus Lienen, abgebrochen und in Lienen wieder aufgebaut worden. Völler will es weiterhin bewohnen.

Rep 350 Ibg Nr. 1077 – Leistung von Lehngeldern und sonstigen Gefällen beim Regierungsantritt eines Landesherrn. Enthält u. a.: Vom Kolon Ufelage zu Lienen beim Regierungsantritt eines Landesherrn zu liefernde Kuh (1718-1831)

Rep 350 Ibg Nr. 1173 – Verpachtung und Nutzung der landesherrlichen Zehnten zu Holperdorp, Hagen und Nolle. Enthält u. a.: Umtausch von Parzellen des Kolon Steinigeweg zu Holperdorp Kirchspiel Lienen gegen einige zu dem Brinkmann´schen Kolonat gehörige Grundstücke

Rep 350 Ibg Nr. 1297 – Von Kolon Rohlmann und Konsorten zu Holperdorp im Kirchspiel Lienen beanspruchte Schafhude im Grafensundern und Demolierung der dort angelegten Zuschläge von tecklenburgischer Seite (1756-1791)

Rep 350 Ibg Nr. 1642 – Rechtsstreit mit Kaplan Kriege zu Lienen wegen des geforderten Anschlusses einer Wiese beim Vörenteich (1748)

Rep 350 Ibg Nr. 2624 – Beschwerde der Eigenbehörigen Upmeyer und Ufelage zu Lienen wegen Erhöhung ihrer Abgaben (1652)

Rep 350 Ibg Nr. 2646 – Verweigerung des Zwangsdienstes durch den Kolonen Ufelage zu Lienen; Auslobung der Geschwister von Upmeyers Stätte zu Lienen; Gesuch des Scheventorfschen Eigenbehörigen Teseke zu Lienen den zu seiner Stätte gehörenden Kamp in Erbpacht an den Kolon Winnemöller geben zu dürfen (1710-1806)

Rep 350 Ibg Nr. 2738 I – Zensiten des Guts Scheventorf in Preußen. Enthält: Höfesachen zu Lienen; Möller zu Meckelwege (1773-1793)

Rep 350 Ibg Nr. 2738 II – Zensiten des Guts Scheventorf in Preußen. Enthält: Halberbe Hehemann zu Lienen; Wiemann zu Westerbeck Kirchspiel Lienen; Möller zu Meckelwege Kirchspiel Lienen; Teescke zu Westerbeck Kirchspiel Lienen (1773-1852)

Rep 350 Ibg Nr. 4300 – Behinderung der Fischerei des Freiherrn von Korff zu Sutthausen in dem Bach der Rollmannschen Wiese zu Holperdorp durch den preußischen Führer und Förster Schnettlage zu Lienen (1790)

Rep 360 Akz. 2010/058 Nr. 423 – Erteilung von Trauscheinen Band 5 Enthält u.a.: Einwanderungsurkunde für Bernhard Friedrich Rühwien aus Lienen (1834)

Rep 556 Nr. 1130 – Gesuch des Landesherrlich eigenbehörigen Kolon Schulte Ufflage zu Lienen um Unterstützung in seinem Prozess gegen die Ehefrau König (1826)

Rep 556 Nr. 1167 – Interims-Wirtschaft auf dem Assmann-Kolonat zu Lienen (1801-1820)

Rep 556 Nr. 1264 – Bewilligte Aufnahme eines Kapitals zum Hausbau durch den Kolon Hassmann zu Lienen (1766)

Rep 556 Nr. 1846 – Manualakten des Justizkommissars Frye zu Tecklenburg in Zehntsachen der hann. Klosterkammer ./. Kaufmann Friedrich Wilhelm Kriege zu Lienen und den Erben des Neubauern Friedrich Niemann zu Aldrup (1839)

Am Kirchplatz

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.:

1627: Margaretha geb. Gräfin zu Nassau, Wiesbaden und Idstein, …, entläßt Agata, Tochter ihres tecklenburgischen Eigenbehörigen Johan Hilligeman und dessen Frau Tryne aus dem Kirchspiel Lienen, samt ihrem Sohn Herman gegen eine Entschädigung aus der Leibeigenschaft. Bestellsignatur: Tat.Uk – Archiv Tatenhausen, Urkunden, Nr. 414

1498: Herman und Johan Korff gen. Smysinge bestimmen, daß nach ihrem Tod ihr Enkel Jaspar erhalten soll: …, das Grunthues zu Lienen, Kernebrokes Haus in Hardensetten in den Kirchspielen Laer (Loder) und Lienen. Bestellsignatur: Tat.Uk – Archiv Tatenhausen, Urkunden, Nr. 751

1516: Der Knappe Lodewych Kerstapell verspricht, den Cordt Staell zur Loburg schadlos zu halten wegen der Bürgschaft, die dieser für ihn gegenüber Herrn Hinrick Mügghe, Pastor zu Ostbevern, übernommen hat, dem Kerstapell eine Rente von drei Gulden aus seinen freieigenen Erben Espell und Lürinck im Kirchspiel Lienen in der Bauerschaft Meckelwege in der Grafschaft Tecklenburg verkauft hat. Bestellsignatur: Tat.Uk – Archiv Tatenhausen, Urkunden, Nr. 488

In Kattenvenne

3. westfälisch-ostfriesisches Landwehr-Infanterie-Regiment

In: „Die Ostfriesen im deutschen Befreiungskriege: Geschichte des ehemaligen dritten Westphälisch-Ostfriesischen Landwehr-Infanterie-Regiments, der freiwilligen Jäger, der Cavallerie…. seit ihrer Entstehung bis zur Auflösung in den Kriegsjahren 1813, 1814 und 1815“ von G. A. von Garrelts, Verlag W. Bock, 1856
finden sich folgende Namen:

Namentliche Nachweisung der freiwilligen Jäger für die Jahre 1814 und 1815:

Rud. GERSEY aus Lienen
Heinr. GERSEY aus Lienen
Joh. NIEMÜLLER aus Lienen
Heinr. TÖNJES aus Lienen

In Kattenvenne

Stadtarchiv Soest:

1611: Freibrief Graf Adolfs von Bentheim-Tecklenburg für Trine, Tochter Jakob Bruns im Kirchspiel Lienen. Bestellsignatur: Bestand A, Nr. 3979

Auswanderer

Lienener in den Niederlanden

Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:

Personen, die in der VOC gedient haben; aus Lienen z.B. Adolph Schults, Wilhelm Woordman, Anna Woordman, Johan Garsie, Cornelis Jansen, Hendrik Luurs, Evert Pool, Johan Garsie, Jan Ouwelaeken, Lubertus Juninkoogh, …

Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Lienen z.B. Bardelmeier, Herman Hendrik; Bardelmeijer, Coenraad Hendrik; Bokenholt, Herman Heinrich; Borger, Eberhard Friedrich Wilhelm; Bossemeijer, Johan Heinrich; Brewe, Karoline; Daweke, Eberhard Wilhelm; Gersie, Johann Hermann; Gersie, Rudolph Wilhelm; Grundmann, Conrad Ernst; Hahndiek, Conrad Friederich; Haselmann, Eberhard Conrad; Hasman, Willem; Hoge, Emma Sophie Charlotte; Hollenberg, Johan Wilhelm; Holtmeijer, Hermann Wilhelm; …

Auswanderer der Familie Hilgedieck

26 Hilgediecks wanderten von 1834 bis 1883 nach Nordamerika aus. Ihre Nachkommen leben in fast allen Staaten Nordamerikas.

Wilhelm Heinrich Varenhorst in Quincy, Illinois (USA)

In: „Quincy, Illinois. Immigrants from Münsterland Vol.II (M.K. Brinkmann, ISBN 9780788450471). Zu jeder Person sind ausführliche Informationen über den Werdegang enthalten.

Wilhelm Heinrich VARENHORST, * um 1853 (Eltern unbekannt)

Auswanderer in Brasilien

Quelle: Gräberliste verschiedener Friedhöfe in Brasilien von Weiland Prof. Friedhold Altmann. Artikel „Wo sind unsere Auswanderer des vorigen Jahrhunderts nach Brasilien geblieben?“, veröffentlicht in der brasilianischen Zeitschrift „Caderno Cultural, Centro cultural 25 de Julho „Vale do Taquari“ Nr.03 agusto 1985″ hier Seite 5-10
Eine Kurzfassung der Gräberliste findet sich in der „Tecklenburger Landbote“ v. Sonnabend 16.August 1958, anlässlich des 900 Jahr-Feier der Gemeinde Leeden.
(Vielen Dank an Johan Altmann, der uns die Liste zur Verfügung stellte!)

Friedhöfe in Teutonia

Cemiterio de Canabarro (ex-Teutonia Sul), Friedhof von Canabarro (Ehem. Teutonia Sul)
Ernst Jakob Windmöller*18.01.1842
…da Ströhen, geb. Windmöller,* 09.09.1947 ?

Friedhöfe in Estrela

Cemiterio de Olavo Bilac (ex-Pikada Berlin), Friedhof von Olavo Bilac (ex Neu-Berlin)
Luise Schlick, geb. Lenzing, *03.02.1852

Cemiterio de Linha Geraldo, Gerhardspikade
Heinrich Friedrich Hunsche, *19.06.1882

Einige Weblinks:

ancestry.de: Eine umfangreiche Seite für Ahnenforschung. Man kann sich (gegen Gebühr) registrieren und hat dann Zugriff auf viele interessante Datenbanken (Auswandererlisten, Passagierlisten, US-Volkszählungen, Telefonbücher, …)

Forum Überseeische Auswanderung: Ein sehr gut besuchtes Forum über Auswanderer. Viele, viele Beiträge, eine wahre Fundgrube.

Ellis Island: Informationsseite über die Einwanderung in die U.S.A. ab dem Jahr 1892, in dem Ellis Island eröffnet wurde. Man kann dort auch in einer Datenbank Daten suchen.

Castle Garden: Datenbank mit Einwanderern in die U.S.A. 1820 – 1892. Hier kamen die Immigranten an, bevor es Ellis Island gab.

The Ships List: eine riesige Menge über Auswandererschiffe, Passagierlisten, Schiffe allgemein.

German Roots, German Genealogy: Eine amerikanische Seite über deutsche Genealogie-Quellen. Sehr, sehr umfangreich.

Find a grave: Millionen Gräber mit ihren Daten online. Hier fand ich die komplette Lebensgeschichte einer Vorfahrin in den U.S.A. und ihrer Familie.

USGen Web Project: Eine riesige Link- und Infosammlung, unterteilt nach Bundessstaaten. Hier die Seite mit einer Einführung in di Ahnenforschung in den USA.

Census Online: Datenbank mit Volkszählungsdaten aus den U.S.A.

Bremer Passagierlisten: Auf der Internetseite des Bremer Ahnenforschervereins „Die Maus“.

Auswandererhafen Bremerhaven: Ende des 19. Jahrhunderts hatten Bremen und Bremerhaven sich zum bedeutendsten europäischen Auswanderungshafen entwickelt.

Genealogie im Staatsarchiv: Quellen zu Auswanderern aus Westfalen (pdf)

Deutsche in Brasilien:

Ein schöner zweisprachiger Film über eine deutsche Familie, die nach Brasilien ausgewandert ist: Glaube, Liebe, Hoffnung

Bericht über J. H. Dothage

Im Buch „Von Heuerleuten und Farmern“ (Kamphoefner, Marschalck, Nolte-Schuster) wird eindrücklich beschrieben, wie Johann Heinrich Dothage aus Lienen die Überfahrt erlebte. Die Bark „Alexander“ schaukelte bei Stürmen, das erste Land in Sicht war Santo Domingo in der Karibik. Die Familie Dothage ging nach St. Louis, Missouri, um sich dort niederzulassen. (ISBN 978-3934005112)

Buch über Hermann Kriege

Alfred Wesselmann:
Burschenschafter, Revolutionär, Demokrat. Hermann Kriege und die Freiheitsbewegung 1840-1850

Osnabrück, Der Andere Verlag, 2002.
ISBN 3-936231-11-7

Hermann Kriege als Romanheld:

Georg Bühren:
Das Zirkular
Roman

Aisthesis-Verlag, Bielefeld 2009
414 Seiten
ISBN 978-3-89528-736-7

Hermann Krieges Lebensgeschichte in Romanform.

Westfalen in Amerika / H. Kriege

Friedrich Schütte:
Westfalen in Amerika: Von Boeing, Bruns und Boas bis Ney, Niebuhr und Wewer
256 Seiten
ISBN-13: 978-3784333564

In dem vorliegenden Buch schildert der Autor Friedrich Schütte 40 faszinierende Einzelschicksale von Westfalen in der Neuen Welt. Unter anderem enthalten: Hermann Kriege aus Lienen schrieb von New York City aus Presse-Geschichte(n)

Ernst Schlüter

Ernst Schlüter wanderte 1851 nach New York aus, heiratete dort und starb 1907 in Brooklyn. Der Schriftverkehr zwischen ihm und einer Verwandten Dina Brüseke ist im Buch „Auswanderungen aus dem Kreis Steinfurt“ von Friedrich E. Hunsche abgedruckt.

Karten und Pläne

Lienen von oben (Bild: H. Mues, Kattenvenne)

In Kattenvenne

Lage Lienens im Kreis Steinfurt. Wikicommons.

Staatsarchiv Osnabrück:

K 72 Ostenfelde Nr. 1 H – Landesgrenze gegen Tecklenburg (Lienen). „Grundt-Riß dero deliniierter Schnaadt-Linea zwischen Osnabrückischen Ostenfeldern und Tecklenburgischen Lienischen“. Grenzlinie mit beiderseitiger Geländedarstellung (Flurnamen). (1736)

K 72 Ostenfelde Nr. 2 H – Landesgrenze gegen Tecklenburg (Lienen). „Grundriss von einem Theile der Gränze zwischen dem Hochstift Osnabrück und der Grafsch. Tecklenburg wie auch zwischen der Ostenfelder Mark und den Kirchspiel Line“. Grenzlinie in einem schmalen topogr. dargestellten Geländestreifen (1777)

K 72 Ostenfelde Nr. 3 H – „Teilungskarte von der Ostenfelder Mark„. Zwei Teilzeichnungen: links „Im Bruche“, rechts „Am Uhrberge“. Parzellen mit Besitzernamen. Spezielle Angaben über die Plaggenmaht und Schaftrift, dabei auch über das Plaggenrecht der Lienener. (1805)

K 73 Nr. 100 H, 101 H, 102 H, 103 H – Torfmoor zwischen Glandorf und Ostenfelde (westlich des Donnerbrinks) mit Situation bis Glane und Lienen und im Norden bis Iburg und zum Grafensundern: Grenzkarte (1709)

K 73 Nr. 105 R – Grenze gegen Tecklenburg. „Charte von der zwischen dem Kirchspiel Lienen in der Graffschafft Tecklenburg mit dem Hochstifft Osnabrück Seite streitigen Hoheits- und Jurisdications-Grentze, so wie solche nach Anweisung beyderseits vermessen worden. Sowohl Torffstiche als Plaggen-Matt und Trifften. Es beziehet sich dieser Grund Rieß auff denen Herren Commissarien gemeinschafftl. abgehaltene Confrenz-Protocolle, welche sich in Acta Commissionis Specialia befinden.“ – Beiderseits der Grenzlinien Flurdarstellung mit Hof- und Flurnamen.

K 73 Nr. 113 H – Moor- und Heideland zwischen Glandorf, Averfehrden und Lienen mit der Grenze gegen Tecklenburg (Ende 18. Jh.)

Allgemeine Links:

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Gemeindeverzeichnis.de: Ziel dieser Webseite ist es, ein Verzeichnis aller Gemeinden und Gutsbezirke im Deutschen Reich abzubilden, welche am 1. Januar 1900 bestanden.

Posselt-Landkartensammlung: „genealogische Kartensammlung“

Kartenmeister: Noch mehr historische Landkarten. Eine englische Seite.

Genlias: Da ja viele Bewohner des Tecklenburger-, Osnabrücker-, und Münsterlandes nach Holland ausgewandert sind, wird für Familienforscher diese holländischen Datenbank nützlich sein.

Landesvermessungsamt NRW: Auch hier gibt es historische Karten

Internetportal „Westfälische Geschichte: Eine riesige Sammlung alter Karten, Pläne und Hintergrundinformationen

GEOGREIF: Geographische Sammlungen der Uni Greifswald

Karten aus dem Tecklenburger Land:

Hier finden Sie eine Liste von Karten aus dem Tecklenburger Land und seinen Grenzgebieten mit mehr als 5300 Objekten. Hier finden Die Excel-Tabelle zum Herunterladen enthält die entsprechenden Signaturen bzw. Links, und Sie können sich die Karten z.B. in den Landesarchiven ansehen oder online abrufen.

Link für den Download

Ortsplan von 1792

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen (4.5.2 Karten)

165 – Kattenvenne (Lienen), Plan des unangestochenen Kattenvenner Moores. Gantz accurater Plan des unangestochenen Kattenfenner Torffmohrs. Zeichnung von Luge (1765), KSM Nr. 34,2

16 – Ladbergen, Lienen, Aufteilung des Kattenvenner Moors. Special-Carte des Kattenvenner Mohrs
Zeichnung von Luge (1765)
KSM Nr. 34,1a; KSM Nr. 34,1b

5026 – Brüggenlieths Bach. Bachlauf (Anlage einer Papiermühle an der Poststraße Lengerich-Lienen und Lage der Neuen Mühle) Skizze von Luge (1791), KSM IV Nr. 231

5114 – Lienen, Quellbach. Ocular Plan vom Lauf des Quell-Bachs der in dem gemeinen Berge oberhalb dem Dorffe Lienen entspringt … und nach dem Mühlenteiche der Mühle im Dorffe Lienen fliesset. Zeichnung von Luge (1797) KSM IV Nr. 205

Literatur

Im Internet:

Spannhoff, Christof: Katholiken hat es in Lienen immer gegeben. 52 Seiten.

Spannhoff, Christof: Beiträge zur Geschichte  Lienens.

Wilkens, Wilhelm: Beiträge zur Geschichte der Kirchengemeinde Lienen.

In: Heimatjahrbuch des Kreises Tecklenburg

1925: Hagedorn, Adolf: Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Lienen und des Kreises Tecklenburg 1700-1815. (S. 7-76)

1925: Das Volkshochschulheim in Lienen. (S. 98)

Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:

1987: Um 1488 in Lengerich und Lienen (Friedrich E. Hunsche), S. 89

1987: Aus dem Leben eines Lienener Auswanderers (Friedrich E. Hunsche), S. 121

Festschriften

Festschrift zum 30jährige Bestehen der Volkstanz-gruppe der Landsmannschaft Schlesien e. V., Lienen, 1983.

Beiträge zur Volkskunde des Tecklenburger Landes. Sitte und Brauchtum unter besonderer Berück-sichtigung des Schützenbrauchtums, zusammen-gestellt und bearb. v. Friedrich Ernst Hunsche u. Friedrich Schmedt, hrsg. zum 50jährigen Bestehen des Kreisheimatbundes und des Kreisheimat-schützenbundes, Tecklenburg 1974.

50 Jahre im Dienste des deutschen Liedes, Männergesangverein Lienen (1893), Lienen, 1953

50 Jahre Bäuerliche Bezugs- und Absatz-genossenschaft Kattenvenne e. V. 1903 – 1953, Hunsche, Friedrich Ernst, Lengericher Handels-druckerei, Lengerich, 1953.

Festschrift zum Jubiläumsschützenfest. 50 Jahre Schützenverein Kattenvenne-Süd Amkenheide 1932 – 1982, 1982

Festbuch zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Lienen, 1909 – 1959, Freiwillige Feuerwehr Lienen, Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich 1959.

Chronik der freiwilligen Feuerwehr in Kattenvenne von 1940 bis 1990. Freiwillige Feuerwehr Lienen Löschzug Kattenvenne, 1990

75 Jahre Volksbank Kattenvenne, Volksbank Kattenvenne, Lammert-Druck, Hörstel-Riesenbeck, 1963.

75 Jahre Schützenverein Kattenvenne e. V. 1900 – 1975, Hunsche Friedrich Ernst, Schützenverein Kattenvenne, K. Valder, Ladbergen, 1975.

75 Jahre Männergesangverein Lienen e. V., 1893 – 1968, „Kreischorfest“,  Hunsche, Friedrich Ernst, Männergesangverein Lienen, A. Lagemann, Lengerich, 1968.

Chronik zum 75jährigen Jubiläum Sportverein Schwarz-Weiss Lienen, 2007

100 Jahre Postamt Kattenvenne 1887 – 1987, 1987

Schmedt, Hanna: Die Geschichte des Schützen-wesens im Tecklenburger Land, in: 100 Jahre Schützenverein Lienen von 1893 e.V. 1893-1993. Festzeitschrift zum Jubiläumsschützenfest, hrsg. v. Schützenverein Lienen von 1893 e.V., Lengerich 1993, S. 17-109.

Kattenvenne – Jubiläumsschrift der Kirchen-gemeinde, 1938

100 Jahre Kameradschaft ehemaliger Soldaten Lienen e.V. 1874 – 1974

In Kattenvenne

Gustav Johann auf der Heide: Vier Jahre Soldat 1915 – 1919. Krieg, Gefangenschaft und Flucht. 2008. ISBN 978-3-938986-52-3

Agrarstrukturelle Vorplanung Lienen, Kreis Steinfurt, Reg.-Bez. Münster, veröffentlicht 1975.

Bucher Gruppe (Hrsg.), Lienen, Langenberg, Westerbecker Berg, Kattenvenne, Lienener Berg. Verlag: General Books LLC, 2010.

Hunsche, Friedrich Ernst: 1000 Jahre Gemarkung Lienen, 965 – 1965. Hrsg. Gemeinde Lienen (Westfalen), Lienen 1965.

Hunsche, Friedrich Ernst: Die Auswanderung aus dem Kreis Tecklenburg, insbesondere aus der Gemeinde Lienen. Unveröffentlichtes Manuskript, Staatsarchiv Münster 1955.

Hunsche, Friedrich Ernst: Auswanderer-Chronik der Gemeinde Lienen. Lamprecht Lengerich, Hrsg. Gemeinde Lienen, 1990.

Kipp, Friedrich: Der Schelm von Lienen. Verlag H. Müller, 1943.

Kriege, Hermann; Wesselmann, Alfred: Hermann Kriege – Dokumentation einer Wandlung vom Burschenschafter und Revolutionär zum Demokraten (1840 – 1850). Hrsg. Heinrich Schlüter, Der Andere Verlag, 2002.

Lienen am Teutoburger Wald. WEKA-Verlag, 1987.

Schmedt, Friedrich: Lienen in alten Ansichten, Bd. 1, Verlag Europäische Bibliothek, Zaltbommel/NL 1978.

Schmedt, Hanna: Lienen in alten Ansichten. Bd. 2, Verlag Europäische Bibliothek, Zaltbommel/NL 1998.

Spannhoff, Christof: Die Landwehren des Tecklenburger Landes unter besonderer Berücksich-tigung des Kirchspiels Lienen. Wissenschaftlicher Aufsatz, GRIN Verlag, 2008.

Spannhoff, Christof: 1609 – 2009: 400 Jahre Grenze zwischen Ostenfelde und Lienen. BoD Norderstedt, 2008.

Spannhoff, Christof (Bearb.): „in Gnaden erlaßen und in völlige Freyheit gesetzet“: Freibriefe für Lienener Einwohner als genealogische und sozial-historische Quelle. BoD Norderstedt, 2009.

Spannhoff, Christof (Bearb.): Der Lienener Rezess von 1656: Faksimile und Edition des ältesten Dokumentes im Gemeindearchiv Lienen (Kreis Steinfurt), BoD Norderstedt, 2010.

Spannhoff, Christof: Die „Kurtze Beschreibung der Uhralten Grafschaft Tecklenburg und der Herrschaft Rheda“ des Moritz Meier (um 1685). BoD Norderstedt, 2008.

Spannhoff, Christof (Bearb.): Quellen und Beiträge zur Orts-, Familien- und Hofesgeschichte Lienens. Bd. 1, BoD Norderstedt, 2007.

Spannhoff, Christof (Bearb.): Quellen und Beiträge zur Orts-, Familien- und Hofesgeschichte Lienens. Bd. 2: Streifzüge durch die Geschichte Lienens. Ein historisches Lesebuch. BoD Norderstedt 2011.

Wilkens, Wilhelm: Lienen. Die Geschichte seiner Häuser. Lienen 1993.

Wilkens, Wilhelm: Lienen: das Dorf und seine Bauerschaften; von der Sachsenzeit bis zur Gegenwart. Norderstedt, Books on Demand, 2004.

Wilkens, Wilhelm: Lienen in der Zeit des Dritten Reiches: Anpassung – Selbstbehauptung – Wider-stand. Bd. 25 von Anpassung, Selbstbehauptung, Widerstand. Verlag Lit, 2007

Wilkens, Wilhelm: Entstehung und Geschichte der Kirche zu Lienen. Lienen 1981.

In: Unser Kreis. Jahrbuch für den Kreis Steinfurt

Dölling, Marina: Entstehung und Bedeutung des Lienener Dorfteiches. In: Unser Kreis 2009, S. 157-158.

Naumann, Helmut: Der Auswanderer Friedrich Ernst Hunsche. In: Unser Kreis 1994, S. 203-204

Naumann, Helmut: In memoriam Friedrich Schmedt. Ein Leben für das Tecklenburger Land. In: Unser Kreis 1995, S. 211-213.

Raß, Heinrich: Die Dorfschmiede in Meckelwege. In: Unser Kreis 1990, S. 104-109.

Schlüter, Heinrich; Wesselmann, Alfred: Hermann Kriege aus Lienen Weltbürger, Demokrat und Menschenfreund. In: Unser Kreis 2003, S. 125-132.

Schmedt, Friedrich: Der Schelm von Lienen auf Gut Hohenfelde. Aus der Geschichte des ehemaligen Bauernhofs Upmeyer. In: Unser Kreis 1988, S. 20-23.

Schmedt, Hanna: Wenn der Hochzeitsbitter unterwegs ist… In: Unser Kreis 1992, S. 114-116.

Schmedt, Hanna: Im Winter mit Holsken un im Suemer mi bawesken Föüten. Wat en aulen Liensken vör 90 Jaohren inne Schoule beliävet häff. In: Unser Kreis 1993, S. 28-30

Schmedt, Hanna: Auf den Spuren der Auswanderer. In: Unser Kreis 1994, S. 165-167.

Schmedt, Hanna: Aus dem Gästebuch eines Bergheimes. In: Unser Kreis 1995, S. 196-199.

Schmedt, Hanna: Auswanderer pflegen in Brasilien ihre heimatlichen Weihnachtsbräuche. In: Unser Kreis 1996, S. 236-239.

Schmedt, Hanna: Die Koch- und Haushaltungs-schule und das Volkshochschulheim in Lienen. In: Unser Kreis 1999, S. 122-125.

Schmedt, Hanna: Friedel vertellt ut siene Kinnertiet, In: Unser Kreis 2001, S. 155-156.

Schmedt, Hanna: Ein kulturhistorisch wertvolles Gasthaus im Herzen von Lienen. In: Unser Kreis 2002, S. 238-242.

Schmedt, Hanna: Eine kleine Kulturgeschichte des Lienener Gesundheitswesens. In: Unser Kreis 2003, S. 177-180.

Schmedt, Hanna: Eine Hommage an Friedrich Ernst Hunsche. In: Unser Kreis 2006, S. 57-59

Schmedt, Hanna: Über die Bedeutung der Brand-bekämpfung in früheren Zeiten. In: Unser Kreis 2007, S. 74-79.

Schowe, Friedrich: Aus dem Tagebuch des Friedrich Schowe. Originaltext, In: Unser Kreis 1989, S. 221-230.

Schowe, Friedrich: Aus dem Tagebuch des Friedrich Schowe. Originaltext, In: Unser Kreis 1991, S. 232-237.

Spannhoff, Christof: Jagd und Jagdgerechtigkeit im Bereich der Gemeinde Lienen. In: Unser Kreis 2004, S. 155-161.

Spannhoff, Christof: Das Gebiet der Gemeinde Lienen könnte zum Suderberggau gehört haben. In: Unser Kreis 2005, S. 72-76.

Spannhoff, Christof: Aufschlussreiche Einblicke in die Altersstruktur unserer Vorfahren. In: Unser Kreis 2006, S. 215-219.

Spannhoff, Christof: Die Landwehren des Tecklenburger Landes unter besonderer Berück-sichtigung des Kirchspiels Lienen. In: Unser Kreis 2007, S. 244-251.

Spannhoff, Christof: Willem Adolph Kriege ging 1721 als Soldat nach Südafrika. In: Unser Kreis 2010, S. 164-165.

Spannhoff, Christof: „Kattenvenne“ ist nicht „Katenhorst“. Lesefehler gefährdete fast das 700jährige Namensjubiläum. In: Unser Kreis 2012, S.83-86.

Wilkens, Wilhelm: Der Turm der Lienener Kirche mit fast 900jähriger Geschichte. In: Unser Kreis 1997, S. 40-43.

Wilkens, Wilhelm: Das Lagerbuch von Lienen und die Spuren eines langen Krieges. In: Unser Kreis 1998, S. 126-130.

Wilkens, Wilhelm: Neue Erkenntnisse zur Geschichte des Rittergutes Kirstapel. In: Unser Kreis 1993, S. 223-228.

Wilkens, Wilhelm: Die Geschichte der Ehrenmale am Beispiel der ev. Kirche zu Lienen. In: Unser Kreis 2000, S. 116-123.

Wilkens, Wilhelm: Die Lienener Widum und ihre Pfarrer im Wandel der Zeit. In: Unser Kreis 2001, S. 184-189.

Wilkens, Wilhelm: Eine kleine Münze und die Anfänge der Geschichte Lienens. In: Unser Kreis 2004, S. 194-196.

Wilkens, Wilhelm: Über die Ursprünge der Lienener Johanniskirche und der Jakobuskapelle. In: Unser Kreis 2006, S. 42-46.

Wilkens, Wilhelm: Die Proklamation Lienens zum Kreismusterdorf 1937. In: Unser Kreis 2007, S. 184-187.

Wilkens, Wilhelm: Kirchengründungen der Karolinger im Suderberggau. In: Unser Kreis 2009, S. 241-246.

Sonstige Literatur:

Albers, Helene: Zwischen Hof, Haushalt und Familie: Bäuerinnen in Westfalen-Lippe, 1920–1960, Forschungen zur Regionalgeschichte Bd. 39, Verlag Ferdinand Schöningh, 2001.

Darpe, Franz (Bearb.), Einkünfte- und Lehns-Register der Fürstabtei Herford sowie Heberollen des Stifts auf dem Berge bei Herford, Münster 1892.

Donnerberg, Eduard, Der Besitz des ehemaligen Klosters Iburg, Münster 1912; ebenfalls abgedruckt In: Osnabrücker Mitteilungen 36 (1911), S. 19-182.

Hunsche, Friedrich Ernst, Rittersitze, Adelige Häuser, Familien und Vasallen, Bd. 1: Der ehemaligen Grafschaft Tecklenburg, Tecklenburg 1988.

Hunsche, Friedrich Ernst, Auswanderungen aus dem Kreis Steinfurt. Mit Beiträgen im Anhang von Friedrich Schmedt (Schriftenreihe des Kreises Steinfurt. Beiträge zur Geschichte, Kultur und Wirtschaft), Emsdetten 1983.

Leesch, Wolfgang (Bearb.), Schatzungs- und sonstige Höferegister der Grafschaft Tecklenburg 1494 bis 1831, Münster 1974.

Nostheide, Hans (Autor u. Hrsg.): Drei Alt-Grafschaften: Nieder-Grafschaft Lingen, Ober-grafschaft Lingen, Grafschaft Tecklenburg – eine Rundreise – Grenzen, Flüsse, Orte, Steine, Karten, Marken, Snaate. [Heft und CD der Bilderreise]. Selbstverlag, Ibbenbüren, 2011

Rost, Maurus, Annales monasterii S. Clementis in Iburg. Die Iburger Klosterannalen, hrsg. v. Carl Stüve, Osnabrück 1895, Nachdruck Osnabrück 1977.

In: Tecklenburger Landbote

27.08.1936 – Kriege, Hermann: Aus der Ent-stehungsgeschichte des Dorfes Lienen.

15./16.01.1940 – Hagedorn, A.: Lienen in alter Zeit

01.02.1986 – Geheime Widerstände gegen Hof-Neubesiedlungen; 1773 gehörten dem König von Preußen 170 „Stätten“ im gesamten Dorf Lienen.

15.02.1986 – Förderung der Pferdezucht ohne Erfolg; Lienener sollten Laubbäume pflanzen.

In: Heimat-Jahrbuch Osnabrücker Land

Rottmann, Rainer: Gelber oder Goldener Bach (Holperdorp) (2003) S. 157

Spannhoff, Christof: Brüchtenregister als Quelle der ländlichen Alltagsgeschichte.(2009) S. 140-146.

Spannhoff, Christof: Vor 400 Jahren wurde Ostenfelde endgültig von Lienen abgetrennt.(2010) S. 84-89.

Spannhoff, Christof: „Holteburethorpe“ – Überlegungen zur Lokalisierung eines hochmittel-alterlichen Ortsnamens. (2011) S. 98-104.

Spannhoff, Christof: Der Besitz eines Heuerlings vor 200 Jahren. (2012) S. 112-120.

In: Westfälischer Heimatkalender

1944 – Auswanderer

1953: Sch. W.: Vom Zichorien-Anbau in Lienen. In: Westfälischer Heimatkalender (S. 172)

1954: Hunsche, Friedrich Ernst: Ene Smuggelgeschichte ut Kattenviene. In: Westfälischer Heimatkalender (S. 199)

Hunsche, Friedrich Ernst: Westfälische Auswanderer in Guatemala (S. 207)

1983: Hunsche, Friedrich Ernst: Pott Hinnerk saß am Vogelherde. Vogelfang in alter Zeit (S. 134)

Aufsätze und Beiträge

Laarmann, Brigitte: Sauerkraut in Südafrika – Über die Reise von Anneliese Harde aus Lienen zu Nachfahren eines ausgewanderten Familien-mitglieds. In: Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe, Heft 52/2006.

Rausch, Bernd-Walter: 60 Jahre Siedlergemein-schaft Lienen. Unveröffentlichtes Manuskript, 2012.

Sauermann, Dietmar: Altenteilerverträge in Lienen (Kr. Steinfurt) im 18. Jahrhundert. In: Kulturen – Sprachen – Übergänge. FS. für H. L. Cox zum 65. Geburtstag. hrsg. v. Gunther Hirschfelder u.a., Köln u.a. 2000, S. 415-431.

Sauermann, Dietmar: Brautschatzverschreibungen als Quelle für die Veränderungen der bäuerlichen Kultur im 18. Jahrhundert. Das Beispiel Lienen. In: Westfälische Forschungen 29 (1978/79), S. 199-222.

Spannhoff, Christof: Die Bewohner des Kirchhofs. Zur Sozialstruktur der Kirchhöfer am Beispiel des Tecklenburger Landes. In: Werner Freitag u. Christian Helbich (Hgg.), Bekenntnis, soziale Ordnung und rituelle Praxis. Neue Forschungen zu Reformation und Konfessionalisierung in Westfalen. Münster 2009, S. 129-153.

Berger, Eva: 1648 – 1998. Dem Frieden die Zukunft. Sozialgeschichtliche Beiträge aus dem Kreis Steinfurt: der Dreißigjährige Krieg und die Hoffnung auf Frieden (Seiten 155-156)

Suchanfragen

Harstman & Postkämper

Hello, My name is Steve Hollands and I am researching CATHERINE MARIA HARSTMAN b.c.1730’s to 1740’s in Lienen (Leeden Church Books say she was from Lienen)d.25 May 1807 in Leeden. I would like to learn who her parents, grandparents,etc were. She eventually married GERD WILHELM POSTKAEMPER in Leeden and their son GERHARD WILHELM POSTKAEMPER was born in Leiden. Any assistance you could provide me in this matter would be most appreciated. My Email is sjhollands@yahoo.com.

Licher in Holperdorp

Ich bin auf der Suche nach jeder Art von Informationen über LICHER in Lienen. Johann Matthias Licher aus Borgloh hatte sich um 1752 mit seiner Frau Anna Margarethe Steinkühler in Holperdorp niedergelassen. Den Hof gibt es heute noch. Er hat außerdem in Lienen für einige Zeit den Job des Pferdebeschneiders übernommen. Hierzu suche ich auch nach weiteren Hinweisen. Könnte er in irgendwelchen Listen aufgeführt sein? DANKE! (sandra@sandralicher.de)

Der Dorfteich in Lienen (Bild: R. Niederhellmann)

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Wenn jemand genealogische Kontakte knüpfen möchte oder Hilfe bei einem schwierigen Fall benötigt, veröffentlichen wir hier gern eine Anfrage.

Hier können Sie uns Ihre Suchanfrage übermitteln:

Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.

Büscher

Wilhelmine Caroline (LINA) Büscher geb. 23.04.1889 in Lienen hat einen ? Meier geh.? Wann u. wen geheiratet verstorben? (Kontakt)

Bullerdiek, Mennewisch, Haderfeld, Kriege

Seit geraumer Zeit bin ich auf Spurensuche meiner Vorfahren aus Westerkappeln. Es wäre toll, wenn ich hierbei zusätzliche Unterstützung in jeglicher Form erhalten könnte. Mein Familienname ist Bullerdiek und seit mindestens 1835 in Westerkappeln ansässig.

Mein Urgroßvater ist Hermann Bullerdiek – geb. 18.02.1881 und verstoben 1957 in Lengerich. Er hatte 7 Geschwister und mindestens 2 Halbgeschwister vom Hof Mennewisch in Westerkappeln-Seeste. Sein Vater ist Heinrich Wilhelm Bullerdiek – geb. 20.10.1835?? – gest. im Dezember 1880 – also vor der Geburt seines letzten Sohnes. Die Mutter ist Christina Margaretha Haderfeld. Sie zog nach dem Tod ihres Mannes Heinrich Wilhelm auf den Hof von Heinrich Hermann Mennewisch. Sie bekam mind. 2 weitere Kinder- Hermann August und Sophie Auguste. Die Eltern von Heinrich Wilhelm Bullerdiek (mein UrUrGroßvater) sind Friedrich Wilhelm Bullerdiek und Maria Elisabeth Kriege.

Leider fehlen mir hierzu weitere Daten, die dieses auch belegen. Es kann gut möglich sein, dass beide aus Lienen übergesiedelt sind. In Lienen gibt es eine Reihe von Personen mit dem Nachnamen Bullerdiek und Kriege – jedoch fehlt mir hier der richtige Ansatz. Es ist sicherlich auch möglich, dass seit vor 1835 unsere Vorfahren in Westerkappeln sind. Sollten Sie zu diesen Personen oder Familien Infomationen haben, würde ich mich sehr freuen. Danke und Grüße, Andreas Bullerdiek

Eickmeyer & Hullmann

Guten Tag! Ich suche nach der Familie meiner Urgroßmutter Caroline Eickmeyer, geb. Hullmann, aus Lienen-Holperdorp. Nun ist mir der Brief eines Fitz Hullmann aus Lengerich-Hohne, Iserne Biäbaum 399 (?) von 1939 geschickt worden, den er meinem Urgroßvater schickt und den er als „Onkel“ bezeichnet. Ich nehme also an, das er ein Neffe meiner Urgroßmutter war. Vielleicht kann mir jemand mit diesem Namen bzw. der Adresse weiterhelfen? Meine Urgroßmutter ist übrigens schon 1902 in Rehme verstorben. Vielen Dank! (Kontakt)

Gut Hohenfelde & Upmeier

Als Nachfahre der Familie Upmeier vom Gut Hohenfeld in Lienen erhoffe ich mir weitere interessante Informationen über die Geschichte meiner Familie.

Sollten Sie weitere Informationen zur Geschichte des Gut Hohenfelde oder der Familie Upmeier haben, wäre ich Ihnen für die Bereitstellung weiterer Informationen sehr dankbar.

Vielen lieben Dank! (Kontakt)