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Iburg

Weiteres vor Ort:

Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.

Kastanienweg 5, 49186 Bad Iburg

Ausflüge in die Geschichte:

Evangelisch-lutherische Schlosskirche: Ihre barocke Erstausstattung ist weitgehend erhalten.

St.-Clemens-Kirche: Eine dreischiffige Halle mit Querhaus und rechteckigem Chor, geht auf Bischof Benno II. zurück. Die heutige Kirchenform stammt aus dem 13. Jahrhundert.

Rittersaal im Schloss: wurde im ersten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts von Fürstbischof Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel als Jagd- und Speisesaal geschaffen

Schlossmuseum mit Münzkabinett: zeigt die Ausstellung Befestigung, Bischofsresidenz, Kloster – archäologische Forschungen auf der 1200 Jahre alten Iburg

Uhrenmuseum: privates Museum mit mehr als 800 funktionstüchtigen Zeitmessern.

Jagdschlösschen: ehemaliges fürstbischöfliches Anwesen aus dem späten 16. Jahrhundert

Burg Scheventorf: ehemalige Wasserburg im Stil der Renaissance und ein früheres Rittergut

Gografenhof: Ende des 18. Jahrhunderts erbaut, seit 1967 Rathaus der Stadt

Schleppenburg: Wasserburg und ein Rittergut

Stein’sches Haus – Haus der Iburger Geschichte: eines der letzten noch fast im Original-Zustand erhaltenen Iburger Handwerkerhäuser in Fachwerk-Bauweise aus dem Jahr 1850

Reetdach-Bauernhaus

Nachtwächterrundgang

Grenzsteinweg: Wanderweg entlang an 350 historischen Grenzsteinen in Bad Iburg (in Planung)

Rundwanderung vorbei am Funkturm, am Hermannsturm, am Vermessungsstein des Königreichs Hannover von 1830, an der Kohlbachquelle ud am Benno-Steinbruch.

Iburger Schloss

Haus der Iburger Geschichte

Zur Geschichte

753: Eine Iburg wird in den Fränkischen Reichsannalen erwähnt, als dort der Erzbischof von Köln Hildegar von den Sachsen getötet wurde.

772: Karl der Große eroberte die Iburg gegen seinen Widersacher Herzog Widukind.

783: Fränkische Soldaten eroberten die Iburg.

1052 – 1068: Bischof Benno I. errichtete eine Burg.

1068 – 1088: Bischof Benno II., der erste Bischof des Osnabrücker Landes, ließ auf den Trümmern der alten Karlsburg eine Stiftsburg und ein Benediktinerkloster errichten. Benno hatte besonderes historisches Gewicht durch seine Vermittlung im Investiturstreit zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich IV., seinem Freund, und Papst Gregor VII. beim Gang nach Canossa im Jahr 1077.

Um 1100: Die Iburg wurde nach dem großen Brand in Osnabrück ständiger Wohnsitz der Osnabrücker Bischöfe.

1226: Der Bau der Fleckenskirche St. Nikolaus wurde begonnen. Damit erhielten auch die Menschen, die sich am Fuß des Burgberges angesiedelt hatten, eine eigene Kirche.

1254: Iburg erhielt durch Fürstbischof Bruno von Isenbergdie Stadtrechte; er befestigte den Ort.

13. Jahrhundert: Bischof Benno II. ließ die katholische St.-Clemens-Kirche bauen. In dieser Kirche wurde er auch begraben. Nach der Aufhebung des Klosters 1803 wurde die Kirche vier Jahre lang als Pulvermagazin genutzt.

1293: Iburg wurde als „oppidum“ (stadtähnliche Siedlung) mit einer „porta“ im Osten erwähnt.

1349: Blitzschlag und ein dadurch verursachtes Feuer zerstörten die Burg und das Kloster.

1359: Iburg erhielt das Wigboldprivileg. Damit wurden Burg und Ortschaft mit einem Rat und gemeinsamer Verfassung zusammengeführt.

1455 – 1482: Der Flecken wurde unter Fürstbischof Konrad III. mit Mauern umgeben; drei Tore ermöglichten den Zugang.

1518: Iburg erhielt eine Wasserversorgung, als Prior Frerking eine Wasserleitung von Dörenberg zum Kloster legen ließ.

1534: Die Wiedertäufer von Münster wurden auf Veranlassung von Bischof Franz von Waldeck im Bennoturm des Schlosses gefangen gehalten und bis auf einen später hingerichtet.

1552: Burg Scheventorf wurde südlich von Iburg als Wasserburg erbaut.

1585: Feuer vernichtete 53 Wohnungen mit Nebengebäuden und Stallungen, also etwa die Hälfte der Wohngebäude.

1633: schwedische Truppen besetzten Iburg und schenkten die Burg Gustav Gustavson.

1648: Im Westfälischen Frieden wurde wegen der konfessionellen Vermischung als Kompromiss die „Alternatio“ erarbeitet. Katholische und evangelische Bischöfe wechselten sich damit ab.

1657: Iburg erhielt das Privileg zur Abhaltung einers Jahrmarktes.

1662: Kurfürst Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg wurde erster evangelischer Fürstbischof von Osnabrück.

1664: Ernst August von Braunschweig-Lüneburg ließ die evangelisch-lutherische Schlosskirche, deren barocke Erstausstattung weitgehend erhalten ist, bauen. Sie diente als Hofkapelle zunächst nur dem Bischof und seinem Gefolge.

1668: Seine Tochter Sophie Charlotte wurde auf der Iburg geboren. Sie wurde später erste Königin in Preußen, Mutter des Soldatenkönigs und Großmutter Friedrichs des Großen. Nach ihr sind auch das Schloss Charlottenburg und der gleichnamige Stadtteil in Berlin benannt.

1672: Die Ära der Osnabrücker Bischöfe in Iburg endete, als Ernst August I. das neue Schloss Osnabrück bezog. Die Iburger Residenz wurde aufgegeben.

1674: Ernst Georg Wöbeking wurde erster evangelischer Pastor in der Schlosskirche, Er war nicht nur für die Angehörigen des Hofs, sondern auch für die evangelischen Christen in Iburg selbst zuständig.

1750 – 1755: Auf dem Burgberg wurde ein großzügiger Klosterneubau durch den Barockbaumeister und kurfürstlichen General Johann Conrad Schlaun errichtet. Das Kloster bestand noch bis 1803, als es aufgrund der Säkularisation aufgehoben wurde.

1885: Die Verwaltung des Kreises Iburg nahm ihren Sitz im Schloss.

1887: Gründung des Verschönerungsvereins. Der Verein machte es sich zur Aufgabe, Wanderwege anzulegen und Ruhebänke aufzustellen.

28. Juni 1910: Das Luftschiff LZ 7 „Deutschland“ strandete am Limberg.

1929: die Bauerschaft Mäscher wurde nach Iburg eingemeindet.

1932: Der Kreis Iburg wurde aufgelöst; der Sitz des Landrats befand sich fortan in Osnabrück.

1932 – 1933: Der Charlottensee wurde angelegt.

Bauerschaften:

Glane, Mäscher, Ostenfelde, Sentrup, Visbeck

Verwaltungszugehörigkeit:

  • bis 1807: Amt Iburg Magistrat / Gogericht Iburg / Archidiakonat Probst zu Iburg
  • 1808-1810: Departement Weser / Distrikt Osnabrück / Canton Iburg
  • 1811-1813: Departement Ober-Ems / Arrondissemont Osnabrück / Canton Iburg / Mairie Iburg
  • 1814-1852: Amt Iburg
  • 1853-1884: Amt Iburg / Gogericht Iburg
  • ab 1885: Kreis Iburg / Gogericht Iburg

Der Dingplatz am Schloss. Unter den sieben Gerichtslinden trat hier seit 1225 das Iburger Gogericht zusammen.

Bischof Benno II.

Sophie Charlotte von Hannover

Die Rathausstraße

Die Johanniskirche

Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.

Verein zur Förderung der historischen Gutsanlage Schleppenburg e.V.

Wanderverein Teutoburg e.V.

Homepage der Stadt Bad Iburg

Chronik der Schule Ostenfelde

Hof Broxtermann in Sentrup

Homepage der Brinkmann-Familien aus Ostenfelde

Wikipedia-Artikel über Bad Iburg

Schlossbeleuchtungsverein Bad Iburg e.V.

Geschichte der Wasserversorgung in Iburg

Geologie und der Abbau von Bodenschätzen im Gebiet der heutigen Stadt Bad Iburg

Allgemeine Links:

GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.

Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.

Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Heimatbund Osnabrücker Land:
Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.

Internet-Portal „Westfälische Geschichte“

Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen

Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)

Kurheim Pension Riediger

Haus Sonnenbeck

Genealogische Quellen

Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen:

A 194 II Tecklenburg-Lingen, Kammerbehörden – Kriegs- und Kammerdeputation Lingen
1577: Die von den Einwohnern in Cappeln, Iburg, Stall und Oldendorf nachgesuchten Zuschläge. 1764-1771.

Matricula Online

Kirchenbücher online einsehbar:

Bad Iburg St. Clemens

Kirchenbücher:

St. Clemens (kath.):
Taufen ab 1650 (Lücke 1665)
Trauungen ab 1651 (Lücken 1665 und 1748-1756)
Beerdigungen ab 1651 ( Lücke 1755)

Die Kirchenbücher von St. Clemens wurden von Beginn bis zum Jahr 1876 abgeschrieben und zum Ortsfamilienbuch verarbeitet. Das Ortsfamilienbuch Iburg ist in der Bibliothek des Arbeitskreises Familienforschung Osnabrück (OSFA) einzusehen.

Schloßkirche (ev.-luth.):
Taufen ab 1717 (Lücke 1729-1765)
Trauungen ab 1717 (Lücke 1729-1852)
Beerdigungen ab 1811 (Lücke 1843-1852)

Staatsarchiv Osnabrück:

Zivilstandsregister der westfälischen Zeit:

Rep 491 Nr. 1144: ev. Kirchspiel Geburts- und Sterberegister (-1808)
Rep 491 Nr. 1145: ev. Kirchspiel Geburtsregister (-1810)
Rep 491 Nr. 1146: ev. Kirchspiel Aufgebotsregister (-1810)
Rep 491 Nr. 1147: ev. Kirchspiel Heiratsregister (-1810)
Rep 491 Nr. 1148: ev. Kirchspiel Sterberegister (-1810)
Rep 491 Nr. 1149: ev. Kirchspiel Geburtsregister (-1811)
Rep 491 Nr. 1150: ev. Kirchspiel Sterberegister (-1811)
Rep 491 Nr. 1151: Geburts-, Heirats- und Sterberegister (-1808)
Rep 491 Nr. 1152: Aufgebotsregister (-1808)
Rep 491 Nr. 1153: Geburts-, Heirats- und Sterberegister (-1809)
Rep 491 Nr. 1154: Heiratsregister (-1810)
Rep 491 Nr. 1155: Sterberegister (-1810)
Rep 491 Nr. 1156: Geburts-, Heirats- und Sterberegister (-1811)
Rep 491 Nr. 1160: Geburtsregister (-1811)
Rep 491 Nr. 1161: Aufgebotsregister (-1811)
Rep 491 Nr. 1162: Heiratsregister (-1811)
Rep 491 Nr. 1163: Sterberegister (-1811)
Rep 491 Nr. 1164: Geburtsregister (-1812)
Rep 491 Nr. 1165: Aufgebotsregister (-1812)
Rep 491 Nr. 1166: Heiratsregister (-1812)
Rep 491 Nr. 1167: Sterberegister (-1812)

Kirchennebenbücher:

Rep 491 Nr. 1157: kath. Kirchspiel (1853 – 1860)
Rep 491 Nr. 1158: kath. Kirchspiel (1861 – 1869)
Rep 491 Nr. 1159: kath. Kirchspiel (1869 – 1874)

Rep 491 Nr. 1168: jüdische Gemeinde Geburts-, Trauungs- und Sterbelisten (1869 – 1871)

Archive:

Diözesanarchiv in Osnabrück
Große Domsfreiheit 10
49074 Osnabrück
Anmeldung erforderlich:
Telefon: 0541/318-416
(Maria Rehnen)
Öffnungszeiten für Familienforschung: mittwochs von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 sowie auf Anfrage

Ev.-luth. Kirchenbuchamt Osnabrück
Eversburger Str. 32
49090 Osnabrück
Anmeldung erforderlich:
Linda Klingspohn
T: 0541 / 94049-435
Das Kirchenbuchamt ist Di u. Do von 8:30 Uhr bis 13:30 Uhr geöffnet.

Die Standesamtsregister(ab 1874 – geschützt sind die Geburtsregister der letzten 110 Jahre, Heiratsregister der letzten 80 Jahre und Sterberegister der letzten 30 Jahre) finden Sie im Staatsarchiv Osnabrück, Schloßstr.29, 49074 Osnabrück,
Tel.: 0541/33162-0.

Katholische Familienforschungsstelle in Meppen
Haus d. Sozialen Dienste, Domhof 18, 49716 Meppen
Anmeldung erforderlich:
Kath. Propsteigemeinde St. Vitus, Kuhstraße 44, 49716 Meppen
Telefon: 0 59 31/1 24 44 / Telefax: 0 59 31/97 03 44, E-Mail
Öffnungszeiten für Familienforscher: Do & Fr 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr
sowie an jedem ersten Samstag eines Monats von 8.30 – 12.30 Uhr
und an jedem Freitag vor dem ersten Samstag eines Monats von 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
Tel.: 05231/7660
www.archive.nrw.de

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
adelsarchive@lwl.org

Fundstücke

Duncker & Henseler

Zufallsfund bei Genwiki

Das Waldhotel Felsenkeller

Die Schloßstraße

Heinrich Kemnig ein Vagabund

Gefunden im Münsterschen Intelligenzblatt:
Sicherheits-Polizey – Steckbrief

Die Maria Elisabeth Jordan aus Buldern, welche in den Jahren 1818 bis 1822 sich mit dem Heinrich Kemnig aus Iburg vagabundirend herumgetrieben hat, auch im vorigen Jahr zu Osnabrück in Criminal-Untersuchung gewesen ist, hat sich abermals von Buldern heimlich entfernt.

Raubmord in Iburg

Catharina Cassen eine Diebin?

Gefunden im Münsterschen Intelligenzblatt:
Sicherheits-Polizey – Steckbrief

Wir ersuchen sämmtliche betreffende Behörden, auf die nachstehend signalisierte des Diebstahls verdächtige Catharina Cassen sorgfältig wachen, sie im Betretungsfall verhaften und an uns ausliefern zu lassen.
Münster den 14. Januar 1816

Signalement:
Catharina Cassen, gebürtig aus Iburg, ist ungefähr 21 Jahr alt, von kleiner gesetzter Statur, hat braune über die Augen herunter hängende Haare, braune Augen, stumpfe Nase, gewöhnlichen Mund, rundes Kinn und volles Gesicht; sie trägt eine Jacke von blauem Tuch, einen blau gestreiften Rock und eine kleine Mütze von weissem Zeuge, welche nur den oberen Theil des Kopfes bedeckt, sie ist noch besonders daran zu erkennen, daß ihr linkes Auge stark mit Blut unterlaufen ist.

Münster den 5. März 1816:
Die durch einen im Münsterschen Intelligenzblatt Pro 6 eingerückten Steckbrief verfolgte Catharina Cassen ist auf Verfügung des Herrn Bürgermeister Sudhoff zu Amelsbüren verhaftet, und an uns abgeliefert, welches hierdurch bekannt gemacht wird.

Auswanderer

Iburger in den Niederlanden

Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:

  • Personen in niederländischen Lidmatenregistern; aus Iburg z.B. Baltzer, Jan Hendrik Rudolph
  • Personen, die in der VOC gedient haben; aus Iburg z.B. Johonnes Burner, Nicolaas van den Bergh, Joseph Nimeijer, Casper Herkroth, Johan Hageman, Gerrit Kuijlenburg, Johan Brinkman, Harmen Meijer, Christiaan van Heijde, Frans Nieuwenhuijsen, Hendrik Voor, Lambert Hendricksen
  • Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Iburg z.B. Boemker, Johan Heinrich; Kramer, Louise Sophia Agnes; Lahrmann, Catharina Elisabeth; Link, Bernard Joseph; Luchtefeld, Agnes; Veroni, Carl Ferdinand; Veronij, Gottfried Anton August; Wehmöller, Franz Henrich; Westmeijer, Anton Heinrich

Auswanderer in St. Louis:

In der St.Louis County Bücherei kann man einige Auswanderer suchen. Man kann die Datensätze auch bestellen. Ob sie auch nach Deutschland verschicken, müsste man ausprobieren. Folgende Personen aus Iburg sind angegeben:

Bekemeyer, Heinrich; Bosse, Bernard Heinrich; Bosse, Caspar Henrich; Bosse, Conrad Heinrich; Broxtermann, Bernd Henrich; Broxtermann, Heinrich; Broxtermann, Louise; Broxtermann, Maria Anna; Dingwert, Joan Ernst; Dingwert, Johan Berend; Dingwerth, Ernst Ferdinand; Dingwerth, Maria Theresia; Felhölter, Ludewig; Franke, Bernard; Franke, Caspar Heinrich; Franke, Gerhard Heinrich; Franke, Joseph; Franke, Marianna; Geiner, Johan Wilhelm; Haarwert, Catharina Elisabeth; Haarwerth, Klara Gertrud; Haarwerth, Maria Theresia; Harwehrt, Herm Dirk; Harwert, Friederich Wilhelm; Harwert, Johann Henrich; Harwerth, Ferdinand; Harwerth, Joh. Wilhelm; Heuer, Franz Heinrich; Heuer, Maria Louise; Horstmeyer, Maria Catharina; Hundelt, Georg Henrich; Hundelt, Maria Elisabeth; Kassen, Maria Catharina; Lienker, Gerhard Henrich; Lintker, Maria Elisabeth; Lüchtefeld, Joseph; Niermann, Maria Elisabeth; Osmeyer, Georg Heinrich; Oßege, Maria Anna Gertrud; Oßege, Maria Catharina; Ostmeyer, Friederich; Otte, Johann Heinrich; Peterswerth, Maria Elisabeth; Plöger, Bernard Heinrich; Pohlmann, Henricus; Recker, Maria Gertrud; Reker, Lisette; Rocklage, Maria Gertrud; Roklage, Bernard Heinrich; Sautmann, Louise; Schaiper, Johann Heinrich; Schlattmann, Friedrich; Schlattmann, Georg Anton; Schlüter, Johann Heinrich; Schröder, Bernard; Schröder, Franz Anton; Schröder, Franz Heinrich; Schröder, Joh. Heinrich; Schröder, Louise; Schröder, Maria Catharina; Schulte, Wilhelm; Schulte-Imhof, Johann Heinrich; Schweppe, Anna Maria; Schwöppe, Maria Gertrud; Strietmann, Anna; Sumpmeyer, Gertrud; Sumpmeyer, Maria Catharina; Sumpmeyer, Wilhelm Ludwig; Thiemann, Joh. Heinrich; Thiemann, Wilhelm; Vellhölter, Maria Elisabeth; Vogelsang, Maria Elisabeth; Vogelsang, Maria Gertrud; Wahlmeyer, Caspar Henrich; Waltke, Clara Elisabeth; Waltke, Maria Anna; Wennemann, Ignaz; Wennemann, Karl Anton; Wilke, Johann Wilhelm

(es könnte sich hier auch um das Amt Iburg handeln)

Karten und Pläne

Literatur

Gasthof Niemann, A. Lampe 1961

Veröffentlichungen des Vereins für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.

  • Spaziergang rund um den Schloßberg Bad Iburg,
  • Die Postverbindungen für die Friedensverhandlungen in Osnabrück (1643 – 1648),
  • Bad Iburg – Kleiner Stadtführer,
  • Iburg und die Hanse,
  • Abbau und Nutzung von Bodenschätzen im Gebiet der heutigen Stadt Bad Iburg,
  • Wenn Steine reden könnten … Historische Grenzsteine im Iburger Nahraum,
  • Kohlenbergbau im Feld „Hilterberg“ bei Iburg im Teutoburger Wald,
  • Wolfsangeln, Haus- und Hofmarken, Handwerkszeichen.

Ostfassade des Schlosses mit der Skulptur vom hl. Benedikt, dem Ordensgründer

In: Westfälischer Heimatkalender

1984: Luftschiff strandet im Teuto. Zeppelin LZ VII wurde 1910 wie ein Weltwunder bestaunt. Friedrich Schmedt (S. 99)

Gerhard Vollbrecht: Dreißigjähriger Krieg – Belastungen der Bevölkerung im Raum Iburg. Veröffentlichung Nr. 3 Verein für Orts- und Heimatkunde Bad Iburg e.V.

Horst Denningmann: Die Iburg – ehemalige fürstbischöfliche Residenz mit Benediktinerkloster St. Clemens, Stadt Bad Iburg (Hrsg.), Bad Iburg 2003 ISBN 3-933998-19-0

Manfred G. Schnöckelborg (Red.): Iburg – Benediktinerabtei und Schloß, Stadt Bad Iburg (Hrsg.), Stadt Bad Iburg 1980

Bad Iburg. Weg und Gestalt einer historischen Stadt. 16 Beiträge. Hrsg. Johannes Pohlmann. Füchtorf 1978.

Meine Heimat in Wort und Bild. Jahrbuch 1929 für die Kreise Iburg und MeIle. Dissen 1929.

Iburger Klosterannalen des Abtes Maurus Rost. Veröffentlicht in den Osnabrücker GeschichtsqueIlen, Bd. III. Bearbeitet von C. Stüve. Osnabrück 1895.

Der Rittersaal der Iburg. Zur fürstbischöflichen Residenz Franz Wilhelms von Wartenberg. Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 7. bis 9. Oktober 2004 auf Schloss Iburg. Im Auftrage des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land e. V. hrsg. von Susanne Tauss (Kulturregion Osnabrück, Bd. 26), Göttingen 2007. ISBN 978-3-89971-279-7

Ernst Andreas Friedrich: Wenn Steine reden könnten. Landbuch-Verlag, Hannover 1989, ISBN 3-7842-0397-3

Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Hrsg.): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern – Das Osnabrücker Land III, Bd. 44, Verlag Philipp von Zabern, Mainz 1979, ISBN 3-8053-0313-0

Rudolf vom Bruch: Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück. H.Th. Wenner Verlag. ISBN 3-87898-384-0

Hans Galen, Helmut Ottenjan (Hrsg): Westfalen in Niedersachsen Museumsdorf Cloppenburg, Cloppenburg 1993 ISBN 3-923675-37-2 Seite 145

Franz Jostes: Die Kaiser- und Königsurkunden des Osnabrücker Landes. Münster 1897.

Susanne Tauss (Hg.): Der Rittersaal der Iburg. Zur fürstbischöflichen Residenz Franz Wilhelms von Wartenberg. Beiträge der wissenschaftlichen Tagung vom 7. bis 9. Oktober 2004 auf Schloss Iburg. Göttingen: V&R unipress – Universitätsverlag Osnabrück, 2007 (Kulturregion Osnabrück, Band 26, hg. vom Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V.)

Hülsemann, Robert: Luftkurort Iburg.Gottlieb-Verlag,Bramsche, ca. 1935.

Uhrmacher, Erwin: Die Iburg. Schnell & Steiner, München, 1986

Bahlmann, P.: Volkssagen aus den Kreisen Tecklenburg und Iburg. Münster, Obertütschens Buchh., 1913.

Heimatbund Osnabrücker Land e. V.: Das schöne Osnabrücker Land: Bad Iburg. Früchtorf, 1978

Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Bad Iburg. 7. Kreisfeuerwehrtag des Landkreises Osnabrück. (1932-1982. 50 Jahre Freiw. Feuerwehr Bad Iburg), 1982

Heinz Köhne: Bad Iburg in alten Ansichten. Europäische Bibliothek, Zaltbommel.

Elisabeth Westphal: An historischer Stätte Iburg. Beucke & Söhne, 1964

Schöwing Gert: Bad Iburg, eine kleine Dokumentation. Kur und Verkehrsverein Bad Iburg, 1984

Harry Jahns: Von Lodz nach Bad Iburg im Osnabrücker Land. BoD

Die Auslese 1/1999 – Historische und moderne Turmuhren in Bad Iburg. Krüger-Verlag, 1999

Jaenecke, W.: Die Baugeschichte des Schlosses Iburg, insbesond. des „Rittersaales“, zugleich ein Beitrag zur Geschichte der Denkmalpflege. Münster, Coppenrath, 1909.

Ertman: Benno von Osnabrück. Der Begründer von Iburg. Fleckengemeinde Iburg, 1951

Andree, Karl: Der Teutoburger Wald bei Iburg. Göttingen 1904.

Grebing, H.: Stein(e)zeit in Bad Iburg. Bad Iburg 1987.

In: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land

1974: Armenpflege im alten Iburg (K. Kirchner), S. 135

1977: 75 Jahre Teutoburger-Wald-Eisenbahn (Heinz Köhne),1S. 86

1980: Gemeinden stellen sich vor: Bad Iburg (H. Köhne), S. 12

1980: In und um Iburg (E. Westphal), S. 18

1980: Der Kalvarienberg in Iburg (E. Westphal), S. 102

1980: Der Hof Urberg (J. Hugenberg), S. 89

1980: Das Haus des Iburger Gografen Jobst von Vlatten (G.-U. Piesch), S. 157

1982: Philipp Sigismund und das Lust- und Forsthaus Freudenthal in Iburg (R. Schlotheuber), S. 85

1982: Deutung von Ortsnamen im Osnabrücker Land, 1. Teil (Wilhelm Fangmeyer), S. 78

1983: Die Geologie von Bad Iburg (H. Grebing), S. 91

1986: Der Gografenhof und seine Bewohner (B. Schonlau), S. 49

1987: Fand die Schlacht am Teutoburger Wald in Bad Iburg statt? (B. Feige), S. 153

1989: Die Iburger Arzneitaxe von 1616 (J. u. R. Schlotheuber), S. 75

1990: Vor 125 Jahren erschienen – eine geologische Betrachtung (Horst Grebing), S. 81

1991: Die Iburger Rotts (G. Pohlmann), S. 80

1991: „Deutschland“ liegt im Teutoburger Wald. Bad Iburg 28. Juni 1910 (M. Frauenheim), S. 81

1992: !Alle Hunde bellen, wenn ich nach Sentrup komme“. Aus der Chronik der Sentruper Schule aus den Jahren 1917/1918. (G. Pohlmann), S. 80

1992: Hof und Familie Uhrberg in Sentrup (B. Riese), S. 280

1995: Karl Andrée – Wegbereiter der Iburger Geologie (Horst Grebing), S. 194

1997: Rudolf Meyer, ein aufrechter Demokrat in Iburg (Kähne), S. 281

1998: Der verlorene Steinfußboden des Rittersaales im Schloß lburg (Erwin Uhrmacher), S. 298

1999: Bad Iburg – Eine Perle am Teutoburger Wald (Berhard Feige), S. 13

2000: Märkte im Amt Iburg (Prof. Dr. Karl-Heinz Neufeld), S. 211

2001: Erdöl in Bad Iburg? (Horst Grebing). S. 89

2001: Strandung Luftschiff LZ-7 „Deutschland“ 28. 10. 1910 Bad Iburg (Martin Frauenheim), S. 111

2001: Kreuze am Weg im Amt Iburg (Karl-Heinz Neufeld), S. 137

2003: Mineralbad Iburg – ein Schwefelbad (Horst Grebing), S. 28

2003: Iburgs Weg von der Sommerfrische zum Heilbad (Gerhard Vollbrecht), S. 51

2003: Iburg 1850 (Heinz Köhne), S. 64

2003: Schloss Iburg – Von alten Schätzen und neuen Plänen (Ulrike Heuer), S. 74

2003: Pfarrer Friedrich Gosmann – ein Lebensbild (Iburg) (Andreas Albers), S. 189

2003: Ernst August der 1. und Sophie von der Pfalz als „Bischofspaar“ in Iburg und Osnabrück (1662 – 1679) (Rolf Schneider), S. 192

2005: Geburtstag des Iburger Komponisten Wilhelm Westmeyer (Gerhard Vollbrecht), S. 224

2006: Das Münzkabinett im Schlossmuseum Iburg (Ulrike Heuer und Ursula Machtemes-Titgemeyer), S. 78

2006: Reliquien für das Benediktinerkloster Iburg (Wilfried Pabst), S. 132

2007: Die Familien von Yborch im hansischen Ostseeraum (Iburg) (Gerhard Vollbrecht), S. 165

2009: Friedrich Knoke und die Verortung der Varusschlacht bei Bad Iburg (Daniel Hockmann), S. 77

2010: Eine Iburger Urkunde als Grundlage für das Jubiläum „900 Jahre Oldenburg“ (Gerhard Vollbrecht), S. 52

2010: Bürgermeisterwahlen und Bürgervereidigungen im Flecken Iburg – Das Fleckensprotokollbuch 1798-1846 (Heinz Köhne), S. 134

2011: Die barocke Sonnenuhr des ehemaligen Klosters Iburg (Gerhard Vollbrecht), S. 223

2012: Hanna Fritz – Aufzeichnungen aus dem Leben in Iburg 1942 bis 1945 (Johann Michael Fritz), S. 167

2013: Neue archäologische Untersuchungen auf der Iburg (Jan-Eggerik Delbanco), S. 169

Kislings Kalender

1969: Schloß Iburg. Geburtsstätte der ersten Königin von Preußen. Von Ilsetraut Lindemann (S. 95)

1972: Scheventorf. Von Lydia Tilgner (S. 36)

1972: Benno II. letzter Auftrag. Eine Erzählung um den Baumeister Heinrichs IV. Von Wolfgang Niehoff (S. 80)

Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:

1973: Schloß Iburg – Ostfassade der ehemaligen Benediktinerabtei. (S. 54)

1980: Vor 70 Jahren strandete die „Deutschland“ am Limberg. Schon damals wurde aus einem Unglück Kapital geschlagen. Georg Kreuzmann (S. 48)

1990: Findlinge auf dem Freden und Limberg (Horst Grebing), S. 81

1992: Lochsteine -vergessene Grenzmarken (Horst Grebing), S. 105

1993: Toneisenstein in Iburg (Horst Grebing), S. 82

1994: Lebenswelt vor 92 Millionen Jahren (Horst Grebing), S. 67

2000: Der Renaissancelustgarten und die fürstbischöfliche Glashütte bei der Iburg (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 65

2000: Geologische Hinweise – Bad Iburger Straßennamen (Horst Grebing), S. 113

2003: Der neugotische Hochaltar und die Chorfenstermalereien in der ehemaligen Klosterkirche zu Iburg (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 90

2004: „Und was ist hinter dieser Tür?“ (Ulrike Heuer), S. 79

2006: Historische Grenzsteine im Großraum von Bad Iburg (Joachim Vogelpohl), S. 86

Osnabrücker Mitteilungen:

Nr. 17, 1892, S. 45: C. Stüve, Zur Baugeschichte des Klosters Iburg

Nr. 18, 1893, S. 103: C. Stüve, Beitrag zur Geschichte der Lehen des Klosters Iburg

Nr. 27, 1902, S. 1: Heinrich Aschenberg, Schloß und Kloster Iburg

Nr. 27, 1902, S. 38: Paul Rohde, Geschichte der Steinkohlenförderung im Amt Iburg

Nr. 36, 1911, S. 19: E. Donnerberg, Der Besitz des ehemaligen Klosters Iburg

Nr. 40, 1917, S. 281: H. Feldkamp, Verfassung des Fleckens Iburg bis zum Jahre 1657

Nr. 48, 1926, S. 280: F. Knoke, Neue Mitteilungen über Römerfunde bei Iburg

Nr. 48, 1926, S. 283: F. Knoke, Der römische Tumulus bei Iburg

Nr. 49, 1927, S. 269: F. Knoke, Erklärung über den römischen Tumulus bei Iburg

Nr. 63, 1948, S. 137: Eberhard Crusius, Der Grabstein der Herren von Varendorf in Iburg. Ein frühes Epitaph und seltenes Fünfwundenbild

Nr. 87, 1981, S. 9: P. Caselitz, Untersuchungen zur Zahnkaries und deren Folgen am Beispiel der in der Klosterkirche zu Bad Iburg Bestatteten

Nr. 87, 1981, S. 19: P. Engelbert, Benedikt und Bursfelde. Zu den geistigen Grundlagen des benediktinischen Lebens in Iburg

Nr. 90, 1985, S. 39: K.H. Neufeld, Der Edelhof in Beverne. Zur Bestimmung eines Iburger Zeugnisses von 1090

Gasthaus zum Dörenberg 1957

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