Ausflüge in die Geschichte:
Die „Alte Ruthemühle“, eine ehemalige Wassermühle, ist heute ein Heimat- und Korbmuseum mit Cafe, das verschiedene alte Handwerke zeigt.
Heimat und Korbmuseum Alte Ruthemühle
Steinbecker Straße 50
49509 Recke
Tel.: 05453-91040
LWL-Museum Heiliges Meer
Bergstraße 1, 49509 Recke
Tel.: 05453-99660
Die Pfarrer der ev. Kirche in Recke
- Bernhard Lackemann: um 1600
- ReckeWilh. Heinr. Bernhartius: bis 1684
- Eberhard Engeling: 1686—1733
- Johann Hermann Clinge: 1713—1723
- Peter Cappenberg: 1733—1750
- Ernst Philipp Slüter: 1750—1758
- Sylvester Dietrich Meyring: 1757—1789
- Johann Conrad Ziegler: 1790—1813
- Leonhard Wischel: 1815—1823
- Johann Heinrich Adolf Greiff: 1823—1863
- Julius Smend: 1864—1875
- Friedrich Wilhelm Schlüter: 1875—1908
- Friedrich Wilhelm Birkenkämper: 1908—1939
- Emil Funke: 1939—1947
- Friedrich Leiwe: seit 1948
Recker Pfarrer katholisch
- Johannes: 1281
- David Lakemann: 1600
- Hesselius: 1622
- Bockemeyer: 1752
- Lucas Vaalmann: 1824
- Josef Hanhoff: 1843—1862
- Josef Poggemann: 1863—1892
- Hubert Wannigmann: 1902—1906
- Max Weining: 1906—1932
- Wilhelm Bütfering: 1932 —1938
- Heinrich Hegemann: 1938 —1939
- Paul Gasseling: 1939 —1950
- Karl Horstmann: seit 1950
Steinbeck:
Die Steinbecker wollten schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein eigene Kirche. Durch das Testament des gebürtigen Steinbeckers, den Havixbecker Pfarrer Wilkentepe, Geldsammlungen und kostenloser Lieferung von Baumaterialien (Bruchsteine, Kalk wird zunächst eine Kapellengründung ab 1887 ermöglicht. Das Grundstück stiften die Bauern Brockmöller, Büchter und Konermann. Erst 1905 wird Steinbeck endgültig von Recke abgepfarrt und damit selbständige Kirchengemeinde. Der Kirchturm kann wegen der knappen Finanzen erst später gebaut werden.
Zur Zeit der Kirchengründung 1887 zählte die Gemeinde etwa 850 Katholiken, 60 Jahre später sind es über 2000.
Pfarrer Steinbecks:
- Büning, Rektor,Vikar 1892—1894
- Lefert 1894—1910
- Suresch 1910—1924
- Brüggemeier 1925—1950
Zur Geschichte
9. Jh.: Die Dionysius-Kirche wurde gegründet. Die Pfarrei entstand sehr wahrscheinlich bald nach der Gründung des Bistums Münster im Jahr 805 durch den ersten Bischof Liudger (+ 809).
1189: erstmalige urkundliche Erwähnung Reckes in einer offiziellen Urkunde, die heute im Bistum Osnabrück aufbewahrt wird. Die Edelherren von Horstmar schenkten dem Bischof von Osnabrück Kirche und einen Hof zu „Rike“ sowie Mühlen und weitere Höfe.
13. Jh. bis 1548: Die Grafen von Tecklenburg waren weltliche Machthaber in Recke.
15. Jh.: Seit dieser Zeit wird in der Region Bergbau betrieben
Um 1597: Reformation der katholischen Kirche durch Graf Konrad von Tecklenburg. Der 1597 berufene Prediger mußte zwar 1605 einem katholischen Pfarrer weichen, doch kam die Kirche 1648 wieder in die Hand der Reformierten, die nur in den Bischofsjahren (1672—1674), der Zeit der Besetzung Oberlingens durch den Bischof Christoph Bernhard von Münster, die Pfarre an die Katholiken abgeben mußten. Dann verblieb die Kirche der reformierten Konfession.
Seit 1548: Recke gehörte zur Grafschaft Lingen.
1648: Nach dem 30-jährigen Krieg besuchte die mehrheitlich katholische Bevölkerung die Kirche in Voltlage und hielt später eigenen Gottesdienst im Kirchspiel Hopsten bei der Brockmühle ab. Dorthin zog die ganze Gemeinde 43 Jahre. Erst 1718 kehrten die katholischen Geistlichen zurück. Ein notdürftiger Fachwerkbau wurde sofort in Recke als Notkirche errichtet.
1702: Die Graftschaft Lingen fiel an Preußen.
1747: Ein Sturm beschädigte die katholische Kirche so stark, dass bald es Pläne gab, das baufällige Gebäude durch einen Massivbauwerk zu ersetzten. Die kirchlichen Behörden erteilten erst 1751 Baugenehmigung und Ende 1752 konnten die Recker den Gottesdienst in der neuen Kirche feiern.
1760 – 1770: In jedem Frühjahr zogen 50-70 Mann von Recke zum Arbeiten nach Holland. Hieraus entwickelten sich die sogenannten Tödden (Leinenhändler).
1802: 147 Recker wanderten nach Holland zum Arbeiten.
1807 – 1813: Recke gehörte zum Großherzogtum Berg, Kaiserreich Frankreich.
Seit 1818: Recke gehört zum Landkreis Tecklenburg im Regierungsbezirk Münster.
1841: Das Amt Recke wurde gebildet.
Mitte 19. Jh.: Im nahe gelegenen Schafberg erfuhr die Sandsteinindustrie einen Aufschwung.
1846: Das Amt Recke wurde mit dem Amt Mettingen zum Amtsbezirk Mettingen/Recke zusammengelegt und nur noch von einem Amtmann verwaltet.
1856: Der Kohleschacht Tobias wurde abgeteuft.
1881: Die Verwaltung des Amtsbezirks Mettingen/Recke wurde nach Mettingen verlegt.
1889 – 1892: Errichtung der Steinbecker Pfarrkirche St. Philippus und Jacobus.
1951: Recke wird vom Amtsbezirk Mettingen/Recke abgelöst und selbständige Gemeinde.
1955: Errichtung der Pfarrkirche St. Dionysius.
1975: Eingliederung in den Kreis Steinfurt
Halverde:
Die älteste Nachricht von Halverde stammt aus dem 11. Jahrhundert des Corveyer Einkünfteverzeichnisses. Im Jahr 1189 sollten Güter in Halverde dem neu zu errichtenden Kloster in Recke überwiesen werden.
Im Mittelalter bis 1.1.1811 gehörten zum Kirchspiel Recke auch das Dorf Halverde mit den Bauerschaften:
Langenacker, Osterbauer, Westerbauer
Von ca. 1815 bis 1930 gehörte Halverde erst zur Bürgermeisterei Schale und nach 1851 zum Amt Schale. Ab Feb. 1930 bis Dez. 1974 gehörte es zum Amt Hopsten. Das Amt wurde aufgelöst und in die Gemeinde Hopsten überführt.
St. Peter und Paul in Halverde: (1952: Katholiken: 1010)
Die Kirchengemeinde Halverde ist als erste Bauerschaft von Recke abgezweigt worden. Der Hof von Halverde (Halfart) wird in einer Urkunde von 1150 genannt und vom Grafen Heinrich von Tecklenburg dem Bischof von Osnabrück geschenkt. Vom kirchlichen Leben in Halverde berichtet die lokale Geschichte, dass hier schon seit 1784 auf einer Bauerndiele Gottesdienst stattgefunden hat. Auf eine Eingabe an den König in Berlin hin erhielt die Gemeinde 1788 die Erlaubnis, im Ort eine Kirche zu bauen. In der den Aposteln Peter und Paul geweihten Kirche wurde am 8. Juni 1790 die erste Messe gefeiert.
Die schon im Jahr 1821 vorgesehene Pfarrerhebung wurde erst am 26. April 1824 verwirklicht.
Zur heutigen Pfarrei Halverde gehören auch die Katholiken der Gemeinde Schale.
Pfarrer Halverdes:
- Heinrich Busch 1824—1828
- Theodor Raefeld 1828—1865
- Heinrich Epping 1866—1886
- Josef Dolscheid 1866—1886
- Bernhard Kribbel 1886—1901
- August Schulte 1902—1930
- Bernhard Brinkmann 1930—1939
- Heinrich Dreischulte 1939—1945
Bauerschaften:
Recke, Dorf: Bauerschaften: Langenacker, Haerhof, Feldkante und Twenhusen,
Steinbeck, Dorf: Bauerschaften: Bad Steinbeck, Püttenbeck, Mertensberg und Buchholz
Obersteinbeck
Espel
Bis einschließlich 1810 gehörte Halverde zum Kirchspiel Recke.
Verwaltungszugehörigkeit:
- bis 1496: Gogericht Tecklenburg
- 1496 – 1721: Grafschaft Lingen
- 1721 -1809: Amt Ibbenbüren, Grafschaft Lingen
- 1809 – 1813: Mairie Recke
- Abpfarrung von Halverde 1821
- 1814 – 1843: Bürgermeisterei Recke
- 1844 – 1930: Amt Recke
- Abpfarrung von Steinbeck 1905
- 1930 – 1951: Amt Mettingen
- 1951 – 1974: Kreis Tecklenburg
- 1975 – heute: Kreis Steinfurt
Bevölkerung:
1871: 2541 Einwohner
1950: 6000 Einwohner
1974: 9118 Einwohner
1975: 217 Einwohner u. 2,65 km² werden zur Stadt Ibbenbüren ausgegliedert und 0,28 km² mit 77 Einwohnern werden vom Ibbenbürener Land eingegliedert.
Am Markt (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens)
Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens
Weblinks
Alte Ruthemühle (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens)
Mayr, A.; Stonjek, D. u. Temlitz, K. (Hg.): Der Kreis Steinfurt. Münster 1994
Haermeyer vom historischen Harhof in Recke
Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.
Internet-Portal „Westfälische Geschichte“
Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen
Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.
Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)
Am Markt (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens)
Genealogische Quellen
Batchnummern der Mormonen:
- T ev. C942781 1815-1874 (unvollständig)
- H ev. M942781 1815-1874 (unvollständig)
- T ev. C942782 1685-1769
- H ev. M942782 1685-1770
- H ev. M942783 1770-1809
- T ev. M942783 1770-1809
- T ev. C942784 1790-1875
- H ev. M942784 1790-1885
- kath. C942791 1809-1842
- H kath. M942791 1809-1842
- T kath. C942792 1843-1874
- H kath. M942792 1843-1874
- T kath. C942801 1609 – 1629, 1735, 1737 -1740, 1796 – 1816
- H kath. M942801 1732-1816
- T kath. C942802 1815-1822
- H kath. M942802 1827-1875
- T kath. C942803 1822-1876
- H kath. M942803 1815-1826
Recke im Kreis Steinfurt. Ein Klick auf die Karte vergrößert sie. (Bild: TUBS, Wikicommons)
Ehemalige kath. Pfarrkirche St. Dionysius in Recke (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens)
Kirchenbuchabschrift: Heiraten 1685-1809. Bearbeitet von: Edgar Winter
Matricula
Kirchenbücher online einsehbar:
Evangelische Kirchenbücher
Die Kirchenbücher finden Sie auf Mikrofiche im Kreiskirchenamt Tecklenburg in Lengerich (Benutzung nur nach Voranmeldung möglich) sowie beim Landeskirchenamt in Bielefeld, auch hier empfiehlt sich eine Voranmeldung.
Taufen: 1685 – ca. 1873
Heiraten: 1685 – ca. 1873
Beerdigungen: 1685 – ca. 1873
Enthält auch Katholiken.
Katholische Kirchenbücher
Diese Kirchenbücher können Sie in Kopie im Bistumsarchiv Münster benutzen.
Taufen: 1609 – 1629, 1732 – ca. 1873 (siehe auch Evangelische Kirchenbücher)
Heiraten: 1732 – ca. 1873
Beerdigungen: 1732 – ca. 1873
Digitalisiert (also ohne Bestellung des Buches am Computer einsehbar) sind folgende Bücher:
- KB 07: Heiraten 1827 – 1899
- KB 09: Taufen 1844 – 1877
- KB 10: Beerdigungen 1861 – 1894
Personenstandsarchiv Detmold
P 9 / 15 Recke: Der Bestand P 9 des Personenstandsarchivs Detmold umfasst die standesamtlichen Nebenregister des Regierungsbezirks Münster für die Zeit vom 01.10.1874 bis 30.06.1938.
Geburten, Heiraten, Sterbefälle
Datenbank mit 10.000 Familien aus Recke und Mettingen
Auf dieser Internetseite findet man einen Hinweis zu einer genealogischen Datenbank, die von Max Schulte (NL) zur Verfügung gestellt wurde (selbst erstellte CHARON-Datenbank). Max Schulte hat die evang. Kirchenbücher von Mettingen und Recke abgeschrieben und ausgewertet, d.h. er hat auch Familienzusammenhänge ermittelt. Ganz nach unten scrollen, eine Kontaktmöglichkeit für die Anfrage gibt es auch.
Archive:
Bistumsarchiv Münster
Georgskommende 19, 48143 Münster
Telefon: 0251/495-518
E-Mail
Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 60, 49525 Lengerich
Förderverein Talaue südl. Tecklenburger Land
Tel.: 05482-1680, E-Mail
Kreisarchiv Steinfurt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel. 02551-692086
Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Bohlenstiege 34, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1440, E-Mail
Kreisdekanat Steinfurt
Europaring 1, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1420, E-Mail
Landesarchiv NRW
Abteilung Westfalen
Bohlweg 2, 48147 Münster
Telefon: 0521-48850, E-Mail
LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
und Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Ostwestfalen-Lippe
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
E-Mail, Tel.: 05231/7660
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2, 33617 Bielefeld
Telefon: 0521 594-164
E-Mail
Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890, E-Mail
Fundstücke
Johan Henrich Neumeister hackt sich den Finger ab.
Münsterisches Intelligenzblatt
1810, S. 229:
Der zur Conscription des Jahres 1809 gehörige Johan Henrich Neumeister aus der Commune Recke, Loosungs Nr. 59, der ersten Section der ehemaligen Grafschaft Lingen, ist wegen vorsätzlicher, und, in der Absicht, dadurch dem Militairdienste zu entgehen, unternommenen Verstümmelung der rechten Hand in Gemäßheit der durch das Cirkularschreiben des Herrn Präfekten vom 16. Februar d.J. bekannt gemachten allerhöchsten Vorschrift, […], un der dortigen 8ten Kompagnie der Schanzarbeiter einverleibt worden, um bei derselben so lange zu dienen, bis die Klasse, zu welcher der Neumeister gehört, verabschiedet werden wird.
Obiges wird hierdurch zum warnenden Beispiel für Conscribierte zur allgemeinen kenntnis gebracht.
Münster, den 18. April 1810
Der Maire ad interim Schweling
Am Markt (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens)
Deserteure im Jahr 1851
Gefunden im Amtsblatt für den Regierungsbezirk Münster (Seite 76 ff.)
Christian Drees im Münsterischen Intelligenzblatt 1808
Heinrich Bey der Mühlen
Zufallsfund aus dem katholischen Kirchenbuch (Trauungen) Merzen:
oo 05.06.1823
BEY DER MÜHLEN, Henrich aus Recke, Kaufmann und
KOORMANN, Maria Elisabeth
Flucht vor dem Miliärdienst
Münsterisches Intelligenzblatt
1842, S. 1126:
Gerichtliche Bekanntmachungen
Edictal-Ladung.
Da von der Behörde wider
- Hermann Franz Steinlage
- Bernard Jakob Bosse
- Benedict Carl Holstein
[…] darüber Klage erhoben ist, daß dieselben sich durch Entfernung von ihrem Wohnorte der Militairpflicht entzogen haben, so werden dieselben hiermit aufgefordert, ungesäumt in die hiesigen Lande zurückzukehren und sich in dem vor dem Deputirten, Hrn. Ober-Landes-Gerichts-Auscultator von Steinen auf den 16. Januar 1843 Vormittags 11 Uhr hierselbst […] zu gestellen.
Auswanderer
Richter und Runde in Quincy, Illinois (USA)
In: „Quincy, Illinois. Immigrants from Münsterland Vol.II (M.K. Brinkmann, ISBN 9780788450471). Zu jeder Person sind ausführliche Informationen über den Werdegang enthalten.
Anna Maria Theresa RUNDE, * 23.11.1833 (Eltern: Bernard Heinrich Runde und Maria Anna Theile)
Hermann August (Joseph) RICHTER, * 25.1.1863 (Eltern: Hermann Andrew Richter und Anna Maria Theresa Runde)
Recker in den Niederlanden
Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:
- Personen, die in der VOC gedient haben; aus Recke z.B. Johan Wiechman, Johan Ditman, Jacob Geuken, Pieter Kanne, Harme Greve, Johan Hulsmaer
- Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Recke z.B. Langemeyer, Heinrich Aegidius; Artmeijer, Carolus Andreas; Bahlmann, Maria Theresia; Beerkatte, Maria Anna; Berckemeyer, August Aloysius; Berkemeier, Eduard Franciscus; Bosse, Johannes Hermannus; Krusemeier, Anna Maria Francisca; Niermann, Frans Clemens; Pohlmeijer, Gerhardus Josephus; Prein, Johann Joseph; Reintke, Bernard August; Rumöller, Joseph Felix; Schulte, Hermannus Henricus; Smidt, Hermanus Henricus; …
Evangelische Kirche (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommens)
Karten und Pläne
Literatur
In: Westfalen. Hefte für Geschichte, Kunst und Volkskunde
50. Band, Heft 1-4 (1972): Franz Mühlen: Zur früheren Baugeschichte der evangelischen Kirche zu Recke (S. 210)
Tecklenburger Heimatkalender:
1930: Louis Stüve zum zweiundsiebzigsten Geburtstage! (S. 29)
1930: Alte und neue Hausinschriften aus Recke. (S. 57)
Beiträge in: Unser Kreis – Jahrbuch für den Kreis Steinfurt.
2006: Zeitzeugen berichten über das Kriegsende in Recke-Steinbeck (Anne Dresselhaus), S. 209
2006: Von Altwilmsdorf nach Recke-Steinbeck (Luzia Nößler), S. 238
Kleinert, Annette, Maria Spahn, Louis Stüve, Horst Michaelis, Bernard Haaler, Antonius Schlüter et al.: Recke 1189–1989. Beiträge zur Geschichte. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1989
Rethmann, Reinhart: Die Weimarer Republik in Recke und Umgebung, 1975
Dolle, R. Ein vorgeschichtlicher Fund aus der Bauerschaft Espel bei Recke. Ibbenbüren 1934.
Dolle, R. Recke, die Kirche in Saxlinga. Ibbenbüren 1932.
Büscher, Hermann (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Gemeinde Recke. Heft 4: Entwicklung und Auswirkung des Bergbaus im Raum Recke. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1999
Heukamp, Werner: Unnerwäggens düör Riecke, Steinbeck, Espel. Von Menschen und Begebenheiten – erzählt in Hoch- und Niederdeutsch. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2001
Kleinert, Annette, Maria Spahn, Louis Stüve, Horst Michaelis, Bernard Haaler, Antonius Schlüter et al.: Recke. Ein Dorf wandelt sich. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1983
Recke – Ein Dorf wandelt sich. Herausgegeben von der Gemeinde Recke, Verlag Ibbenbürener Vereinsdruckerei GmbH 1983
Recke. Die Gemeinde Recke im Kreis Tecklenburg 1972. Herausgegeben von der Gemeinde Recke in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein
In: Westfälischer Heimatkalender
1957 (Tecklenburg): Tiötten und Tiöttenhäuser in Recke. Bernhard Kampmeyer (S. 193)
1969: Der Töddenort Recke war zunächst Endstation. Fast vergessene Kleinbahn Piesberg-Rheine. Von Heinrich Plagemann (S. 138)
1982: Ein großer Sohn unserer Heimat. Der Komponist August Wewer aus Recke. Bernhard Holwitt (S. 84)
2006: Auf den Spuren der Tödden. Ein Wanderweg folgt der Route der Leinenhändler von Osnabrück bis Oldenzaal. Horst Michaelis (S. 81)
Festschriften
Heimschützenbund Tecklenburger Land (Heimatschützenfest Recke) 1984
In: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land
1996: Tabakdosen und Zigarettenetuis (Dr. Ernst Helmut Segschneider), S. 216
1978: Bedeutende Westfalen im Ausland -Pater Joseph Johannemann (Paul Krajewski), S. 166
Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:
1993: Alte Ruthemühle in Recke 96
Aufsätze und Beiträge in:
Berger, Eva: 1648 – 1998. Dem Frieden die Zukunft. Sozialgeschichtliche Beiträge aus dem Kreis Steinfurt: der Dreißigjährige Krieg und die Hoffnung auf Frieden (Seite 204)
Suchanfragen
Hegge, Kruse, Steinlage, Lindenbaum, Dierkes by den Diek
Ich betreibe Ahnenforschung meiner Familie und bin gerade im großraum Recke und Halverde unterwegs. https://ahnen-strickmann.jimdo.com/
Viele Namen, wie Hegge, Kruse, Steinlage, Lindenbaum, Dierkes by den Diek laufen ab 1700 ins Leere und Hinweise deuten immer wieder auf Voltlage und Neuenkirchen. Ich wohne selber in Rieste und habe deshalb die Möglichkeit, selber Staats- und Bistumsarchiv in OS zu besuchen. Dennoch bin ich natürlich an einem generellen Austausch und Hilfe interessiert. Ich habe einen Johan Heinrich Kruse, der 1770 in Recke geheiratet hat, aber aus Neuenkirchen stammt. (Kontakt)
Leewe (Lewe or Alding), Runge, Schulte
Ich forsche nach Leewe (Lewe or Alding),geb. 1787 in Recke Sunderbauer, Runge, geb. 1835 in Steinbeck, Schulte, geb. 1869 in Hopsten. Gibt es interessante Einzelheiten über diese Namen? Kann man historische Karten mit einem Verzeichnis der Höfe bei Ihnen erwerben? Würde mich über eine Antwort freuen! Viele Grüße, Annette Holzammer
Möchten Sie auch eine Anfrage veröffentlichen?
Wenn jemand genealogische Kontakte knüpfen möchte oder Hilfe bei einem schwierigen Fall benötigt, veröffentlichen wir hier gern eine Anfrage.
Hier können Sie uns Ihre Suchanfrage übermitteln:
Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.
Postmeyer
Ich bin auf der Suche nach Nachfahren bzw. Verwandten von Gerhardt Heinrich Postmeyer (* 12.02.1865 in Recke, gestorben 13.01.1837 in Bassum, Niedersachsen). Er war seit 1790 verheiratet mit Anna Catharina Püttemeyer. Da er zahlreiche Geschwister hatte habe ich die Hoffnung, dass sein Name in dem ein oder anderen Stammbaum auftaucht.Wer könnte mir weiterhelfen? Jan Hendrik Melcher
Klaasman, Clasemann
Guten Tag, ich suche nach Gerard Klaasman (Ehefrau Maria) * vor 1722 in Recke + nach 1780 in Recke und seinen Vorfahren, er könnte auch Gerard Clasemann heißen, so heißen all seine Nachfahren in Recke und Brümsel Messingen. Vielen Dank für jeden hilfreichen Hinweis! Mit freundlichen Grüßen, Stefan Clasemann
Kath. Pfarrkirche St. Philippus und Jacobus im Ortsteil Steinbeck (Bild: J.-H. Janßen, Wikicommons)
Schiemann
Hallo und guten Tag,
ich bin „auf der Suche nach Vorfahren der Familie Schiemann, letzter bekannter Wohnort in Recke.
Herzliche Grüße aus Heiden / Westfalen