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Glandorf

Weiteres vor Ort:

Heimat- und Kulturverein Glandorf e. V.
Frank Niermann, Grottweg 13, 49219 Glandorf

Heimatverein Averfehrden
Stefan Potthoff, Potthoffstraße 4, 49219 Glandorf-Averfehrden

Ausflüge in die Geschichte:

Merschmühle
Merschmühle 1, 49219 Glandorf

Die über 750 Jahre alte Mühle wurde 1989 wieder in Betrieb genommen. Die noch heute gültigen Wasser- und Staurechte der Familie Dallmöller, stammen aus der Zeit um 1235.

Museum für Landtechnik
Sudendorfer Str. 7, 49219 Glandorf-Sudendorf
In einer ehemaligen Erntescheune, im Fachwerkstil erbaut , werden ca. 300 historische landwirtschaftliche Geräte und Maschinen ausgestellt.

Pfarrkirche St. Johannis
An der Kirche, 49219 Glandorf
Sehenswert sind die Kunstwerke, die sich im Innern der Kirche befinden. Das hölzerne Vortragskreuz stammt aus dem 13. Jahrhundert, und der Sandstein-Seitenaltar mit dem Kreuzigungsrelief wurde im 17. Jahrhundert gefertigt.

Windmühle mit Backhaus
An der Windmühle / Windmühlenstraße, 49219 Glandorf
Die Glandorfer Windmühle stammt aus dem Jahr 1839.

Zisterne auf dem Thieplatz
Vom Brunnenplatz aus zu besichtigen.

Historische Fahrrad-Route:
Vorbei an traditionsreichen Bauernhöfen und dem Gut Ödingberge.

Zur Geschichte

Etwa 6. Jh.v.Chr.: Die Kelten wurden durch die Germanen vertrieben, die dieses Gebiet daraufhin besiedelten. 1872 hat man ein altgermanisches Gräberfeld auf dem Donnerbrink ausgegraben. Der Name „Glandorf“ soll sich aus dem germanischen ableiten lassen: „glan“ bedeutet glänzend.

Im Mittelalter gehörte Glandorf wie auch Bad Iburg, Bad Laer, Glane und Remsede zum Suderberggau oder Gau Süderberge, dessen Name sich von der Lage südlich des Osning (Teutoburger Wald) herleiten lässt.

851: Erste urkundliche Erwähnung der Gegend. Mehrere Höfe in Laer und Erpen werden dem Marienkloster in Herford geschenkt.

Bis um 1200: Glandorf war eine Filiale der Pfarre in Laer, hatte aber um 1400 schon einen zweiten Geistlichen. Wann die Lösung von Laer erfolgt ist, ist noch nicht bekannt.

1070: Erstmalige urkundliche Erwähnung des Namens Glandorf bzw. Glanathorpe. Der damalige Eigentümer des Helfer Hofes in Lienen besaß damals das Recht, dreißig Schweine und einen Eber zur Eichelmast in die Glandorfer Mark zu treiben.

1631: Nach der Schlacht bei Breitenfeld besetzten die schwedischen Truppen im Dreißigjährigen Krieg das Bistum Osnabrück.

Mai 1636: Nachdem die Glandorfer Bevölkerung den Forderungen der schwedischen Söldner nicht mehr nachkommen konnte, steckten diese das Dorf in Brand. Das Ereignis gibt eine in Stein gehauene Inschrift über der Brauttür in der Kirche St. Johannis an. Vor dem Brand soll es zu einigen Grausamkeiten gekommen sein. In „Schwedenchronik“ von 1926 erzählt Bernhard Köster, dass die schwedischen Söldner auf dem Hof des  Bürgermeister Schultewerth eine Tochter gekreuzigt und eine andere über dem Herdfeuer erstickt haben sollen.

1803: Als Teil des Bistums Osnabrück wurde Glandorf dem Kurfürstentum Hannover zugeschlagen. Allerdings wurde das Kurfürstentum noch im selben Jahr von französischen Truppen besetzt.

1807: Das Kurfürstentum  Hannover wurde mit dem von Napoléon geschaffenen Königreich Westphalen zusammengeschlossen. Das Kirchspiel Glandorf gehörte zum Canton Ostbevern, der dem Arrondissement Warendorf unterstellt war.

Ab 1814: Nach dem Zusammenbruch des französischen Imperiums fiel Glandorf ans Königreich Hannover.

1833: Beginn der Auswanderungswelle. Der Osnabrücker Geistliche, Gymnasiallehrer und gebürtige Glandorfer Johann Wilhelm Horstmann schiffte sich mit sechs weiteren Glandorfer Männern in Amsterdam ein, erwarb im Dezember Land in Putnam County und gründete den Ort Glandorf (Ohio). Die Ehefrauen und zehn weitere Familien folgten der Gruppe. 1834 und 1835 stießen nochmal neun Familien aus Glandorf dazu.

Bauerschaften:

Averfehrden (früher Narendorf), Glandorf, Schierloh, Schwege, Sudendorf, Westendorf

Verwaltungszugehörigkeit:

  • bis 1807: Amt Iburg / Vogtei Glandorf / Gogericht Iburg / Archidiakonat Domscholaster
  • 1808-1810: Departement Weser / Distrikt Osnabrück / Canton Glandorf
  • 1811-1813: Departement Ober-Ems / Arrondissemont Osnabrück / Canton Ostbevern / Mairie Glandorf
  • 1814-1852: Amt Iburg / Vogtei Glandorf
  • 1853-1884: Amt Iburg / Amtsgericht Iburg
  • ab 1885: Kreis Iburg / Amtsgericht Iburg

Allgemeine Links:

GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.

Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.

Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Heimatbund Osnabrücker Land: Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.

Internet-Portal „Westfälische Geschichte“

Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen

Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)

Am Thie (Ansichtskarte, ca. 1910)



Genealogische Quellen

Matricula

Kirchenbücher online einsehbar:

Glandorf St. Johannis

Schwege Unbefleckte Empfängnis Mariens

Katholische Kirchenbücher einsehbar:

im Diözesanarchiv in Osnabrück

Und in der katholischen Familienforschungsstelle in Meppen

St. Johannis (kath.):
Taufen ab 1655
Trauungen ab 1655 (Lücke 1670-1678)
Beerdigungen ab 1655

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.:

Archiv Tatenhausen, Kolonate

110 / 1849 – 1855:
Kolonate im Allgemein

367 / 1654 – 1801:
Allgemeine Markensachen im Kirchspiel Glandorf

389 / 1632 – 1822:
Kolonate (Bauerschaft Schierlo)

447 / 1715 – 1800:
Markungssachen

449 / 1754 – 1773:
Verhandlungen über den Bau einer Windmühle im Kirchspiel Glandorf

457 / 1631 – 1814:
Allgemeine Unterlagen zu den Besitzungen im Kirchspiel Glandorf

Am Thie (Ansichtskarte, ca. 1910)

Staatsarchiv Osnabrück:

Rep 100 Abschnitt 367, Nr. 31: Verzeichnisse aller Christen (Status Animarum), meist 1659, mit Ortsregister. Bd. 1 Kirchspiele Neuenkirchen bei Melle, Melle, Gesmold, Riemsloh, Laer, Hagen, Iburg (1650)

Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 24: Schatz- und Kontributionsregister der Ämter Grönenberg, Iburg und Wittlage. Kontributionsregister der Vogtei Glandorf 1628/29

Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 49: Schatz- und Kontributionsregister sowie -rechnungen des Kirchspiels Glandorf (1652)

Rep 100 Abschnitt 88, Nr. 168 Bd. 1: Monats- und Rauchschatzregister des Amts Iburg (mit Nachträgen bis ca. 1800). Kirchspiele Osnabrück, Laer, Hagen, Belm, Glandorf, Glane, Borgloh, Oesede

Rep 450 Ibg Nr. 6: Auszüge aus dem Sterberegister von 1874 – 1894 über alle vor der Vollendung des 25. Lebensjahres gestorbenen männlichen Personen aus dem Standesamtsbezirk Glandorf

Rep 335 Nr. 2461: Verzeichnis sämtlicher Grund- und Hausbesitzer in der Bauerschaft Schwege (1868)

Rep 350 Ibg Nr. 5104: Ordinäre Brüchtenregister über das Kirchspiel Glandorf (1698)

Zivilstandsregister:

Os Rep 492 Nr. 4639: Geburtenregister (03.10.1874 – 28.12.1877)
Os Rep 492 Nr. 4640: Geburtenregister (06.01.1878 – 31.12.1879)
Os Rep 492 Nr. 4641: Geburtenregister (05.01.1880 – 01.01.1881)
Os Rep 492 Nr. 4642: Geburtenregister (06.01.1881 – 28.12.1881)
Os Rep 492 Nr. 4643: Geburtenregister (07.01.1882 – 30.12.1882)
Os Rep 492 Nr. 4644: Geburtenregister (14.01.1883 – 28.12.1883)
Os Rep 492 Nr. 4645: Geburtenregister (03.01.1884 – 29.12.1884)
Os Rep 492 Nr. 4646: Geburtenregister (02.01.1885 – 31.12.1885)
Os Rep 492 Nr. 4647: Geburtenregister (05.01.1886 – 31.12.1886)
Os Rep 492 Nr. 4648: Geburtenregister (08.01.1887 – 29.12.1887)
Os Rep 492 Nr. 4649: Geburtenregister (09.01.1888 – 31.12.1888)
Os Rep 492 Nr. 4650: Geburtenregister (04.01.1889 – 31.12.1889)
Os Rep 492 Nr. 4651: Geburtenregister (02.01.1890 – 26.12.1890)
Os Rep 492 Nr. 4659: Heiratsregister (27.10.1874 – 28.11.1877)
Os Rep 492 Nr. 4660: Heiratsregister (14.01.1878 – 27.11.1879)
Os Rep 492 Nr. 4661: Heiratsregister (08.01.1880 – 28.11.1888)
Os Rep 492 Nr. 4662: Heiratsregister (19.01.1889 – 09.11.1896)
Os Rep 492 Nr. 4668: Sterberegister (04.10.1874 – 30.12.1877)
Os Rep 492 Nr. 4669: Sterberegister (01.01.1878 – 31.12.1879)
Os Rep 492 Nr. 4670: Sterberegister (18.01.1880 – 31.12.1880)
Os Rep 492 Nr. 4671: Sterberegister (02.01.1881 – 31.12.1881)
Os Rep 492 Nr. 4672: Sterberegister (09.01.1882 – 31.12.1882)
Os Rep 492 Nr. 4673: Sterberegister (02.01.1883 – 31.12.1883)
Os Rep 492 Nr. 4674: Sterberegister (03.01.1884 – 31.12.1884)
Os Rep 492 Nr. 4675: Sterberegister (02.01.1885 – 31.12.1885)
Os Rep 492 Nr. 4676: Sterberegister (08.01.1886 – 31.12.1886)
Os Rep 492 Nr. 4677: Sterberegister (01.01.1887 – 31.12.1887)
Os Rep 492 Nr. 4678: Sterberegister (02.01.1888 – 31.12.1888)
Os Rep 492 Nr. 4679: Sterberegister (01.01.1889 – 31.12.1889)
Os Rep 492 Nr. 4680: Sterberegister (01.01.1890 – 31.12.1890)

Kirchennebenbücher:

Rep 491 Nr. 873: Glandorf kath. (1853 – 1856)
Rep 491 Nr. 874: Glandorf kath. (1857 – 1860)
Rep 491 Nr. 875: Glandorf kath. (1861 – 1863)
Rep 491 Nr. 876: Glandorf kath. (1864 – 1867)
Rep 491 Nr. 877: Glandorf kath. (1868 – 1874)

Archive:

Diözesanarchiv in Osnabrück
Große Domsfreiheit 10
49074 Osnabrück
Anmeldung erforderlich:
Telefon: 0541/318-416
(Maria Rehnen)
Öffnungszeiten für Familienforschung: mittwochs von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 sowie auf Anfrage

Ev.-luth. Kirchenbuchamt Osnabrück
Eversburger Str. 32
49090 Osnabrück
Anmeldung erforderlich:
Linda Klingspohn
T: 0541 / 94049-435
Das Kirchenbuchamt ist Di u. Do von 8:30 Uhr bis 13:30 Uhr geöffnet.

Die Standesamtsregister(ab 1874 – geschützt sind die Geburtsregister der letzten 110 Jahre, Heiratsregister der letzten 80 Jahre und Sterberegister der letzten 30 Jahre) finden Sie im Staatsarchiv Osnabrück, Schloßstr.29, 49074 Osnabrück,
Tel.: 0541/33162-0.

Katholische Familienforschungsstelle in Meppen
Haus d. Sozialen Dienste, Domhof 18, 49716 Meppen
Anmeldung erforderlich:
Kath. Propsteigemeinde St. Vitus, Kuhstraße 44, 49716 Meppen
Telefon: 0 59 31/1 24 44 / Telefax: 0 59 31/97 03 44, E-Mail
Öffnungszeiten für Familienforscher: Do & Fr 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr
sowie an jedem ersten Samstag eines Monats von 8.30 – 12.30 Uhr
und an jedem Freitag vor dem ersten Samstag eines Monats von 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
Tel.: 05231/7660
www.archive.nrw.de

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
adelsarchive@lwl.org

Fundstücke

Theodor Göttker hat Garn gestohlen

Sicherheits-Polizei – Steckbrief

Der unten signalisierte Zimmerknecht Theodor Göttker, aus Glandorf gebürtig, hat sich seiner Inhaftierung wegen eines dringenden Verdanchts, einen Garndiebstahl begangen zu haben, durch die Flucht entzogen.
Signalement:
Geburtsort, Glandorf; Vaterland, Königreich Hannover; gewöhnlicher Aufenthaltsort, Ostbevern; Religion, katholisch; Gewerbe, Zimmerknecht; Alter, geboren den 12. Mai 1811; hat schwärzliche Haare, ovale Stirn, schwärzliche Augenbrauen, bläuliche Augen, stumpfe Nase, ordinairen Mund, schwärzlichen Bart, rundes Kinn, gesunde doch blasse Gesichtsfarbe, ovale Gesichtsbildung, untersetzte Statur und keine besonderen Zeichen.
(gefunden im Münsterschen Intelligenzblatt Nr. 34, Mai 1840)

Mitteilungen des Arbeitskreises Familienforschung Ahlen und Umgebung e.V.

Ausgabe 19 / Aug. 2005:
Spitzenahnenliste Bernhard Flüthe:
Maria Catharina Erpenbeck, * ca. 1758 in Glandorf
Johann Wilhelm Stahl (Stael), * ca. 1758 in Glandorf

Vagabunden in Glandorf:

1.12.1827: Wilhelm Borgelt wurde bestraft wegen Bettelns und Vagabondirens mit 3 Tagen Gefängnis, den 1. und den 3. Tag bei Wasser und Brod und anschließend über die Landesgrenze transportirt (Amt Iburg 838)

28.2.1827: Wilhelm Voß wurde bestraft wegen wiederholten Vagabondirens mit körperlicher Züchtigung. Dann in die Heimat dirigiert (Amt Iburg 149)

Quelle: Osnabrückische Anzeigen von allerhand Sachen deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich ist vom Jahre 1827. Kißlingsche Druckerei, Osnabrück

Diebstahl in Glandorf:

30.12.1826: Steltenkamp, Kirchhöfer – Diebstahls-Anzeige: von der Bleiche wurden gestohlen: Bettuch, Kinderhemden usw. (Amt Iburg 12)

Quelle: Osnabrückische Anzeigen von allerhand Sachen deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich ist vom Jahre 1827. Kißlingsche Druckerei, Osnabrück

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.:

Archiv Tatenhausen, Kolonate

340 / 1755 – 1814: Kolonat Lemkuhle (Bauerschaft Westendorf)
112 / 1810 – 1864: Kolonat Abke, Bauernschaft Westendorf
114 / 1810 – 1836: Kolonat Bollmann
116 / Kolonat Borchard/Bochelt
117 / 1812 – 1896: Kolonat Börger, Bauernschaft Arverte
118 / 1810 – 1858: Kolonate Börnhorst, Kirchspiel Schwege
122 / 1810 – 1875: Kolonat Brockmann/Lütke, Bauernschaft Sudendorf
124 / 1810 – 1836: Kolonat Drop, Bauernschaft Aververte
125 / 1810 – 1842: Kolonat Gausepohl, Bauernschaft Westendorf
127 / 1810 – 1910: Kolonat Gerding, Dorf Glandorf
128 / 1805 – 1837: Kolonat Greve auf Langelage, Bauernschaft Schwege
129 / 1810 – 1875: Kolonat Greve, Bauernschaft Schwege
130 / 1810 – 1856: Kolonat Hasselmann, Bauernschaft Aververte
131 / 1770 – 1810: Kolonat Haartwert (oder Utenhaer; oder Uthermann) im Kirchspiel Glandorf
132 / 1777 – 1820: Kolonat Herbermann/Herberingmann, Bauernschaft Aververte
133 / 1812 – 1837: Kolonat Hagedorn (Bauerschaft Aververte)
134 / 1794 – 1835: Kolonat Hehemann (oder Heidemann; oder Heymann) (Dorf Glandorf)
135 / 1795 – 1812: Kolonat Horstmann (Bauerschaft Aververte)
136 / 1812 – 1822: Kolonat Hölker, Bauernschaft Sudendorf
145 / 1636 – 1881: Kolonat Imhorst (Bauerschaft Schwege)
146 / 1785 – 1832: Kolonat Kälker (oder Erftenbeck) (Dorf Glandorf)
147 / 1804 – 1887: Kolonat Merschmühle, Kirchspiel Glandorf
148 / 1812 – 1895: Kolonat Lütke Kracht (Bauerschaft Sudendorf)
149 / 1777 – 1811: Kolonat Große Kracht (Bauerschaft Sudendorf)
150 / 1803 – 1837: Kolonat Künne (Bauerschaft Westendorf)
151 / 1806 – 1858: Kolonat Lackmann (Bauerschaft Westendorf)
152 / 1606 – 1831: Kolonat Meyer zu Westendorf/Westmeyer, Bauernschaft Westendorf
153 / 1804 – 1858: Kolonat Lefeld (Bauerschaft Aververte)
154 / 1812 – 1858: Kolonat Lehmkuhle (Bauerschaft Westendorf)
155 / 1800 – 1825: Kolonat Möller/Schomöller, Bauernschaft Sudendorf
156 / 1812 – 1836: Kolonat Lütkehaus (Bauerschaft Sudendorf)
158 / 1812 – 1858: Kolonat Riestenpatt, Bauernschft Westendorf
159 / 1812 – 1907: Kolonat Narendorf; Bauernschaft Aververte
161 / 1789 – 1842: Kolonat Schulke, Bauernschaft Schierlo
163 / 1812 – 1894: Kolonat Series, Bauernschaft Aververte
165 / 1770 – 1894: Kolonat Stockhoff, Bauernschaft Aververte
166 / 1665 – 1862: Kolonat Thies, Bauernschaft Westendorf
168 / 1812 – 1843: Kolonat Varwick, Bauernschaft Westendorf
169 / 1738 – 1858: Kolonat Wennemann, Bauernschaft Westendorf
170 / 1812 – 1897: Kolonat Witte/Brandwitte, Bauernschaft Aververte
171 / 1812 – 1879: Kolonat Steinhorst, Bauernschaft Sudendorf
330 / 1686 – 1816: Kolonat Künne (Bauerschaft Westendorf)
331 / 1633 – 1806: Kolonat Lackmann (Bauerschaft Westendorf)
332 / 1795 – 1821: Kolonat Wennemann (Bauerschaft Westendorf)
333 / 1727 – 1815: Kolonat Abke (Bauerschaft Westendorf)
334 / 1613 – 1800: Kolonat Riestenpatt (Bauerschaft Westendorf)
335 / 1627 – 1819: Kolonat Gausepohl (Bauerschaft Westendorf)
342 / 1636 – 1795: Kolonat Grewe (Bauerschaft Westendorf)
344 / 1748 – 1818: Kolonat Varwick (Bauerschaft Westendorf)
345 / 1770 – 1810: Kolonat Haarwert (Bauerschaft Westendorf)
346 / 1663 – 1814: Kolonat Thies (Bauerschaft Westendorf)
347 / 1628 – 1816: Kolonat Meyer (Bauerschaft Westendorf)
349 / 1609 – 1821: Kolonat Wennemann (Bauerschaft Westendorf)
352 / 1763: Verkauf des Crusen Kamp, Kirchspiel Glandorf in der Liner Mark
378 / 1661 – 1811: Kolonat Große Kracht (Bauerschaft Sudendorf)
379 / 1680 – 1808: Kolonat Borchelt (Borchard) (Bauerschaft Sudendorf)
382 / 1619 – 1820: Kolonat Kleine Brockmann (Bauerschaft Sudendorf)
385 / 1676 – 1797: Kolonat Lütkehaus (Bauerschaft Sudendorf)
391 / 1722 – 1818: Kolonat Börnhorst (Bauerschaft Schwege)
394 / 1784 – 1823: Kolonat Greve (Bauerschaft Schwege)
395 / 1636 – 1818: Kolonat Imhorst (Bauerschaft Schwege)
445 / 1663 – 1818: Kolonat Merschmühle, Kirchspiel Glandorf
450 / 1480 – 1745: Einzelne Kolonate und Grundstücke im Kirchspiel Glandorf
Enthält u.a.: Kolonat Reckersdorf (Osnabrücker Lehen: Kolonat zu Westendorf; Eickholz-Kamp; „Der große Kamp beim Dorfe“ (Erbmeierbrief für Hermann Dyckhoff und dessen Ehefrau Catharina Margaretha Zurhaer erteilt von Caspar Korff-Schmising 1675; Vertrag über die Erhaltung der Allmende Weide 1676; Bewilligung, ein Haus auf diesem Grundstück zu bauen 1677).
451 / 1632 – 1823: Kolonat Lefeld (Bauerschaft Aververte)
452 / 1613 – 1810: Kolonat Horstmann im Kirchspiel Glandorf (Bauerschaft Aververte)
453 / 1774: Kolonat Hohemann, Kirchspiel Glandorf
454 / 1811 – 1812: Kolonat Herbermann, Bauernschaft Aververte
455 / 1815: Kolonat Bollmann im Dorfe, Kirchspiel Glandorf
456 / 1796 – 1812: Kolonat Series, Bauernschaft Aververte
458 / 1779 – 1800: Kolonat Börger (oder Bürger) (Bauerschaft Aververte)
459 / 1778 – 1818: Kolonat Drop (Bauerschaft Aververte)
460 / 1617 – 1821: Kolonat Witte (Brandwitte) (Bauerschaft Averwerte)
461 / 1821 – 1822: Kolonat Narendorf (Bauerschaft Aververte)
462 / 1620 – 1814: Kolonat Hagedorn (Bauerschaft Aververte)
463 / 1669 – 1811: Kolonat Herbermann (Bauerschaft Aververte)
464 / 1579 – 1824: Kolonat Bollmann (Dorf Glandorf)
465 / 1687 – 1816: Kolonat Gerding (Dorf Glandorf)
466 / 1667 – 1810: Kolonat Hehemann (Dorf Glandorf)
467 / 1672 – 1817: Kolonat Kälker (Dorf Glandorf)
468 / 1787 – 1805: Kolonat Haselmann, Bauernschaft Aververte
469 / 1680 – 1821: Kolonat Stockhof, Bauernschaft Aververte
471 / 1777 – 1824: Kolonat Narendorf, Bauernschaft Aververte

Johann Heinrich Steltenkamp ein Dieb?

Sicherheits-Polizei – Steckbrief
Der untenstehend signalisierte Johann Heinrich Steltenkamp aus Glandorff ist dringend verdächtig, im Kirchspiele Handorff in der Nacht vom 7. auf den 8. d. M. einen Diebstahl begangen zu haben, selber hat sich durch die Flucht seiner Verhaftung und der Untersuchung entzogen.

Signalement:
Alter 18 bis 20 Jahr, Größe 5 Fuß 2 Strich, Haare blond, Stirn breit, Nase klein, Mund gewöhnlich, Ohren ziemlich groß.
Besondere Kennzeichen: Er hat ein jugendliches Aussehen, ziemlich rothe Wangen, und eine starke Narbe über die beyden ersten Finger der linken Hand.

(gefunden im Münsterschen Intelligenzblatt Nr. 35, Mai 1821)

Staatsarchiv Osnabrück:

Dep 3 b IX Nr. 493: Franz Wilhelm Jostes und Henrich Herbermann zu Glandorf ./. M. Z. Rawitz wegen Wechselschuld (1813)

Dep 3 b IX Nr. 716: Gehard Reher zu Glandorf ./. Zimmermeister Riegeler, wegen Bezahlung für geliefertes Holz    . .1795

Rep 110 I Nr. 169: Gesuche um Rückkehr wegen Straftaten des Landes verwiesener Osnabrücker Untertanen, Kötter Rine aus Glandorf

Rep 110 I Nr. 263: Korrespondenz mit den Osnabrücker Räten über Appellationen und Beschwerden in Zivilsachen, Schulden des Diedrich Lohmann in Glandorf (1694)

Rep 110 I Nr. 303: Bestrafung des Johann Stiene aus Glandorf wegen Pferdediebstahls (1696)

Rep 335 Nr. 4019: Revision der Apotheke zu Glandorf Enthält u.a.: Namen der Eigentümer: Witwe Charlotte Friedrike Nettelhorst, Daniel Louis Nettelhorst, Ernst Götting (1834)

Rep 335 Nr. 3815: Konzessionsgesuch des Destillateurs Hubert Brücher zu Glandorf um Mehlhandel (1856)

Rep 335 Nr. 5109: Tierarzt Ludwig Pille zu Glandorf Enthält u.a.: Genehmigung zur Niederlassung als Tierarzt in Laer (1849)

Rep 335 Nr. 7068: Beschwerde der Kolonen Aubke und Bücker zu Glandorf über die Aufhebung eines Wegeverbots (1851)

Rep 350 Ibg Nr. 6657: Vollerbenstelle Nr. 6 Ossegge zu Glandorf. Grundtausch zwischen dem Vogten Oesterling zu Glandorf und dem Kolonen Ossegge zu Glandorf; Grundverkauf an den Kaufmann Joseph Habermann zu Glandorf (1739)

Rep 924 I Nr. 275: Testament des Kolonen Wesseler, Glandorf (1829)

Rep 925 Nr. 223: Kolon Niermann zu Averfehrden, bei Glandorf ./. Kolon Grestroth zu Averfehrden wegen Stauanlage (1860 – 1871)

Auswanderer

Glandorfer in den Niederlanden

Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:

  • Personen, die in der VOC gedient haben; aus Glandorf z.B. Jan Joosten, Johan Birkemeijer, Christoffel Nimand, Gerrit Bolle, Herman Baar, Johan Golker, Jan Brinkman, Johannes Steltenkamp, Jan Bolders, Josep Eekholt, Pieter Filip, Barend Goede
  • Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Glandorf z.B. Buller, Johann Wilhelm; Funke, Casparus Hermannus; Herbermann, Alexander Ferdinand; Herbermann, Johann Ferdinand Eduard; Herbermann, Joseph Hubert Ignaz Georg; Meijer, Johan Wilhelm; Pille, Joannes Theodor; Pöhler, Johann Diederig; Schliehe, Joseph Hermanus; Steinkühler, Paulus David; Wiemann, Franz Joseph

Karten und Pläne

Staatsarchiv Osnabrück:

K 100 Nr. 1 H (R) V Ortschaften: Schwege, Averfehrden, Westendorf Bl. 10 a – f Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 10 a Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf, Averfehrden (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 10 b Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf, Averfehrden (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 10 c Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf, Averfehrden (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 10 d Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf, Averfehrden (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 10 e: Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf, Averfehrden (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 10 f: Ortschaft: Glandorf, Schierloh, Sudendorf, Westendorf, Averfehrden (1784)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 9 a: Ortschaften: Schwege, Averfehrden, Westendorf (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 9 b: Ortschaften: Schwege, Averfehrden, Westendorf (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 9 c: Ortschaften: Schwege, Averfehrden, Westendorf (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 9 d: Ortschaften: Schwege, Averfehrden, Westendorf (1784 – 1790)

K 100 Nr. 1 H V Bl. 9 e: Ortschaften: Schwege, Averfehrden, Westendorf (1784 – 1790)

K 100 Nr. 5 M: Iburg, Glandorf, Averfehrden, Mäscher, Müschen, Erpen. Hörsten, Vörden, Hinnenkamp, Malgarten, Epe, Sögeln. Schwege, Wittlage, Bohmte, Schwagstorf, Rabber, Brockhausen, Ippenburg, Eielstädt. Gerde… (1890 – 1955)

K 300 Nr. 1 M: Glandorf Bl. 56: Laer Bl. 57: Hilter Bl. 58: Aschen Bl. 59: Neuenkirchen Bl. 60: Schwege Bl. 61:Schierloh Bl. 62: Erpener und Dissener Heide (1834 – 1852)

K 300 Nr. 1 M Bl. 55: Glandorf Ausf.-Art: Druck Herst.: Gauss, Hofrat; F. Hartmann; C. Tomforde (1834 – 1852)

K Akz. 1/1999 Nr. 16 H: Kirchspiel Glandorf, 1. Blatt (1827 – 1832)

K Akz. 1/1999 Nr. 17 H: Glandorf, 2. Blatt

Ortsansicht auf einer alten Ansichtskarte (1905)

Die Lage Glandorfs im Landkreis Osnabrück (Bild: Wikicommons, TUBS)

Ortsansicht auf einer alten Ansichtskarte (1940)

Literatur

In: Westfälischer Heimatkalender

1957 (Lüdinghausen): Auswanderer aus dem Kreise Lüdinghausen vor 120 Jahren. Dr. Franz Wehling (S. 195)

1978: Franz Jostes, Westfalens großer Volkskundler. Die Spur seiner Erdentage wird lange bleiben. Bernhard Riese (S. 72)

1979: Konferenzort zwischen Münster und Osnabrück. Ödingberge, ein fast unbekanntes Rittergut. Bernhard Riese (S. 95)

1981: Das wundersame Schutzkreuz aus Bergkristall. Eine Überlieferung um das Kloster Vinnenberg. Bernhard Riese (S. 46)

Bernhard Schmitz: Geschichte Glandorfs. Neuauflage des im Jahr 1904 von Bernard Schmitz erschienenen Buches. Glandorf 2000. ISBN 3-8311-1254-1.

Maria Brüggemann, Klaus Pusch: 750 Jahre Schwege. Sassenberg 1985.

Anne Aengenvoort: Migration, Siedlungsbildung, Akkulturation: die Auswanderung Nordwestdeutscher nach Ohio 1830 – 1914. Stuttgart 1999. ISBN 3-515-07423-6. S. 118.

Dr. phil. Bernhard Messing: Geschichte der Familie und des Hofes Schierhölter in Glandorf. Münster, 1926 (einzusehen im Hunsche-Archiv in Lengerich)

RIESE, B.: Glandorfer Gestalten. Hrsg. v. d. Gemeinde Bad Laer-Glandorf. 1975

Heimat- und Kulturverein Glandorf e.V., Rolf Westheider: Grenzgängergeschichte(n): entlang der Grenzgängerroute Teuto-Ems

Kreuze, Klausen und Grotten in Glandorf u. Schwege

Dr. Bernhard Riese: Glandorfer Gestalten. Band 1. Wilhelm Krimphoff, Sassenberg-Füchtorf 1975

In: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land

1979: Gut Oedingberge (Dr. B. Riese), S. 57

1980: Haus Bohlen in Sudendorf bei Glandorf (Dr. B. Riese), S. 26

1980: Die Glandorfer Bauerntracht (Dr. H. Poppe-Marquard), S. 99

1981: Das wundersame Schutzkreuz aus Bergkristall (Dr. B. Riese), S. 77

1983: Das Freigericht zu Glandorf (Dr. B. Riese), S. 28

1984: Glandorfer Boten (Dr. B. Riese), S. 40

1991: Der Vollerbenhof Riese (B. Riese), S. 296

1993: Gemeinden stellen sich vor: Glandorf (Dr. Bernhard Riese), S. 11
2007: Der Vertrag von Glandorf (1231) (Wilfried Pabst), S. 140
2007: Marienvikare Glandorf (Karl H. Neufeld), S. 143
2010: Das „Kripplein Christi“ in Glandorf – Vom Provisorium zum Kuriosum (Rolf Westheider), S. 234

2001: 1150 Jahre Gau Suderberge (Prof. Dr. Karl-Heinz Neufeld), S. 95

2002: Die Odyssee einer Pietà (Oedingberge) (Ferdinand Joseph Gösmann), S. 156

1976: Die Vögte von Glandorf    Prof. Dr. Heinrich Hiltermann, 86
1977: Dr. med. Clemens Vehmeyer (Glandorf)    Dr. B. Riese, 195
1983: Streit um Hof Schwegmann (Glandorf)    Georg Driehaus,      289
1988: Evangelisch und katholisch zu Anfang des 18. Jahrhunderts (Glandorf)    Karl H. Neufeld, SJ,      105
1989: Das Amtsvögtliche Glandorfer Wappen    Dr. B. Riese,     191

Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:

1987: Zehntstreitigkeiten zwischen Harkotten und Schwege/Glandorf      Dr. Bernard Riese      95

Osnabrücker Mitteilungen:

Nr. 19, 1894, S. 203: Urnenfund in Aversehrden bei Glandorf

Suchanfragen

Hamer

Meine Großmutter Anna Elisabeth Hamer wurde am 10. Februar 1914 in Glandorf geboren. Leider sind in der Heiratsurkunde aus dem Jahr 1937 die Eltern nicht angegeben. Wo könnte ich diese evtl. in den Glandorfer Aufzeichnungen finden? Mit besten Grüßen Sabine Josten

Hamers

Ich interesse mich für den Ort Glandorf und da für den Namen Hamers. Ein Markötter Hamers müßte in der Bs Schierloh gelebt haben, und zwar anno 1772. Frage: Gibt es außer den Kirchenbüchern Literatur z.B. wie im Bistum Münster den status animarum oder andere Verzeichnisse? Es soll auch einen Wirt Hamers gegeben haben.

Lt. Band I „Die Höfe im Fürstbistum Osnabrück“ sind 1772 verzeichnet:

  • HAMER  Erbkötter in Glandorf  r.k.
  • HAMER  Markkötter in Schierloh   r.k.

(Kontakt)

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Wenn jemand genealogische Kontakte knüpfen möchte oder Hilfe bei einem schwierigen Fall benötigt, veröffentlichen wir hier gern eine Anfrage.

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Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.

Gerding & Brinkmann

Ich suche meine Vorfahren aus Glandorf: Johann Wilhelm Gerding, geb. 28.12.1748 in Glandorf heiratete um 1772 Anna Christina Brinkmann. Seine Eltern waren Joes Gerhard Gerding und Gertrud Kottmann (od. Kollmann, Bollmann ??).

Hat jemand nähere Informationen zu diesen genannten Personen? In welchem Zusammenhang stehen die Personen zu folgenden Personen?:

1. Johann Caspar Gerding heiratet am 04.09.1775 in Glandorf Maria Christina Pille

2. Catharina Elisabeth Gerding heiratet 1743 Joan Dierck Everd Tellkamp, die Kinder heißen auch Gerding.

3. Johan Wilhelm, geb. 1720 in Glandorf 4. Johan Caspar, geb. 1764 in Glandorf

(Kontakt)

Berners von Vorenkampe

Ich bin auf der Suche nach Informationen zu Berners von Vorenkampe, auch unter dieser Schreibweise Ritter Berner von Vorencampe in alten Urkunden aus dem Jahre 1251 aufgeführt. In den Urkunden ging es um ein Eigentumsrecht in Suderberge/Sutherberge. Ich bin an jeder Information interessiert. Mit freundlichen Grüßen Bruno von Vorkampff-Laue