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Hagen

Weiteres vor Ort:

Heimatverein Hagen a.T.W.

Ausflüge in die Geschichte:

Töpfereimuseum im Alten Pfarrhaus

Töpferei Niehenke

Gellenbecker Mühle

Hagener Rundwanderweg des Heimatvereines Hagen a.T.W.

Hagens Kirschenwanderwege

Sage über den Teich Meerpohl

Nahe bei Hagen stand früher einmal eine Kirche. In ihr wurde ein Mord verübt, daher versank sie, und an ihrer Stelle entstand ein Teich, der Meerpohl. Viele wollen schon die Kirchturmspitze gesehen und sonntags die Glocken läuten hören haben.

Sage über den Meckelnbusch

Der Bauer Gretzmann in Sudenfeld hatte eine Tochter, Mechel. Sie war so fleißig, dass sie auch an Feiertagen das Spinnrad nie ruhen ließ. Als sie starb, ging sie deshalb als Spukgeist im Haus umher. Ein Mönch konnte sie in den nahe gelegenen Busch bannen, wo man dann nachts Spinngeräusche hören konnte. Später fällte man Holz in diesem Busch und holte dies auf den Hof, und sofort spukte die Mechel wieder im Haus. Noch einmal wurde sie in den Busch verbannt. Der Bauer schenkte das geschlagene Holz den Armen, damit der Geist nicht wieder ins Haus komme. Heute gibt es den Meckelnbusch nicht mehr.

Zur Geschichte

500 n. Chr.: In Altenhagen existierte eine bäuerliche Ursiedlung, aus der später die Bauernhöfe Eversmann, Wilxmann, Dransmann, Plogmann, Baumann, Frommeyer und (Nie-) Henke hervorgingen.

850/860: Errichtung der ersten Kirche, die nach einer Sage (s.u.) im Meerpohl versunken sein soll

9./10. Jahrhundert: In Hagen wurde eine erste Kirche gebaut, die dem Heiligen Martinus geweiht war. Zu der Zeit bestanden schon die sechs Bauerschaften Altenhagen, Beckerode, Mentrup, Gellenbeck, Sudenfeld und Natrup. Diese bildeten das Kirchspiel Hagen.

1082/1096: Erste Erwähnung Beckerodes als „Bikirothon“

1150: Erste urkundliche Erwähnung von Höfen in „Gelenbike“

1180: Erste urkundliche Erwähnung Mentrups als „Meginthorp“

1273: erste urkundliche Erwähnung der Gellenbecker Mühle

1337: Erste urkundliche Erwähnung der Bauerschaft Altenhagen („burscopia Oldenhagen“).

1492 – 1523: Neubau der St. Martinuskirche im spätgotischen Stil

um 1530: Erste Besiedlung der Großen Heide durch die fünf Markkotten Riesenbeck, Räuver, Schröder, Vogelpohl und Hinrik upr Noestheiden.

1600: Auf dem Meyerhof zu Spellbrink wird eine erste Ziegelei angelegt, die bis etwa 1860 existiert.

1615: Der Landesherr gestattete am Montag nach der Kirmes in Beckerode einen Viehmarkt, den Hagener Ferkelmarkt.

1652: Der Adlige Hieronymus von Winsheim übernimmt den Hof Eversmann und gründet dort das Gut Altenhagen. Nach dem Westfälischen Frieden wird das Kirchspiel Hagen wieder den Katholiken zugesprochen, nur die Bewohner von drei Natruper Höfen entlang der Grenze zu Leeden bleiben reformiert.

1664: die erste Schule wurde in der Nähe der Kirche in der Bauerschaft Beckerode gebaut.

1723: erster großer Brand in Hagen. Fast das gesamte Dorf brannte nieder.

1752: Bau einer Windmühle auf einer Kuppe des Höneberges

1836: Gründung einer Eisenhütte in der Bauernschaft Beckerode

1856: Verlegung der Eisenhütte von Beckerode nach Malbergen

1892: Zweiter großer Brand von Hagen – 18 Häuser fallen den Flammen zum Opfer.

1912 – 1915: Abpfarrung der drei Ortsteile Gellenbeck, Sudenfeld und Natrup mit Bau einer eigenen Pfarrkirche St. Marien

1968: Zusammenschluss der Gemeinden Altenhagen, Mentrup und Hagen-Beckerode zur Gemeinde Hagen

1969: Zusammenschluss der Gemeinden Gellenbeck, Sudenfeld und Natrup zur Gemeinde Niedermark

1972: Zusammenschluss der sechs Gemeinden zur heutigen Gemeinde Hagen a.T.W.

1972/73: Bau der katholischen St. Martinus-Kirche

1977: Fertigstellung des Kirchenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde in Natrup-Hagen

Bauerschaften:

Altenhagen, Beckerode, Gellenbeck, Mentrup, Natrup, Sudenfeld

Verwaltungszugehörigkeit:

  • bis 1807: Amt Iburg / Vogtei Hagen / Gogericht Iburg / Archidiakonat Domprobst
  • 1808-1810: Departement Weser / Distrikt Osnabrück / Canton Iburg
  • 1811-1813: Departement Ober-Ems / Arrondissemont Osnabrück / Canton Iburg / Mairie Hagen
  • 1814-1852: Amt Iburg / Vogtei Glane-Hagen-Oesede
  • 1853-1884: Amt Iburg / Gogericht Iburg
  • ab 1885: Kreis Iburg / Gogericht Iburg

Die Ortsteile und angrenzenden Gemeinden

Allgemeine Links:

GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.

Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.

Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Heimatbund Osnabrücker Land:
Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.

Internet-Portal „Westfälische Geschichte“

Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen

Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)

Genealogische Quellen

Gaststätte Stock

Matricula

Kirchenbücher online einsehbar:

Gellenbeck Mariä Himmelfahrt

Hagen a.T.W. St. Martinus

Gefallene aus Hagen:

Auf der Internetseite des Onlineprojektes Gefallenendenkmäler

Kirchenbücher:

Hagen St. Martinus (kath.)

  • Taufregister ab 1651 (Lücken bis 1709)
  • Heiratsregister ab 1651 (Lücken bis 1726)

Staatsarchiv Osnabrück:

Rep 360 Akz. 2010/058 Nr. 752: Verzeichnis von Personen, Vieh und des zugeschriebenen Salzquantums für Gellenbeck, Natrup und Sudenfeld (1862 – 1865)

Rep 956 II Nr. 198: Hypothekenbuch für Hausbesitzer des Kirchspiels Hagen, Band I Gemeinden Beckerode, Gellenbeck und Sudenfeld (1866 – 1886)

Rep 956 II Nr. 200: Hypothekenbuch für Hausbesitzer des Kirchspiels Hagen, Band III Gemeinden Gellenbeck, Mentrup und Altenhagen (1880 – 1886)

Rep 540 Ibg Nr. 71: Liegenschaftsbuch der Gemarkung Hagen-Beckerode des Gemeindebezirks Hagen-Beckerode Nr. 75 Artikel-Nr. 1 bis 263 Enthält auch: Miteigentümerverzeichnis (1876 – 1942)

Rep 956 II Nr. 198: Hypothekenbuch für Hausbesitzer des Kirchspiels Hagen, Band I Gemeinden Beckerode, Gellenbeck und Sudenfeld (1866 – 1886)

Rep 956 II Nr. 199: Hypothekenbuch für Hausbesitzer des Kirchspiels Hagen, Band II Gemeinden Altenhagen, Grossheide, Mentrup und Natrup (1866 – 1885)

Archive:

Diözesanarchiv in Osnabrück
Große Domsfreiheit 10
49074 Osnabrück
Anmeldung erforderlich:
Telefon: 0541/318-416
(Maria Rehnen)
Öffnungszeiten für Familienforschung: mittwochs von 8.00 – 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 sowie auf Anfrage

Ev.-luth. Kirchenbuchamt Osnabrück
Eversburger Str. 32
49090 Osnabrück
Anmeldung erforderlich:
Linda Klingspohn
T: 0541 / 94049-435
Das Kirchenbuchamt ist Di u. Do von 8:30 Uhr bis 13:30 Uhr geöffnet.

Die Standesamtsregister(ab 1874 – geschützt sind die Geburtsregister der letzten 110 Jahre, Heiratsregister der letzten 80 Jahre und Sterberegister der letzten 30 Jahre) finden Sie im Staatsarchiv Osnabrück, Schloßstr.29, 49074 Osnabrück,
Tel.: 0541/33162-0.

Katholische Familienforschungsstelle in Meppen
Haus d. Sozialen Dienste, Domhof 18, 49716 Meppen
Anmeldung erforderlich:
Kath. Propsteigemeinde St. Vitus, Kuhstraße 44, 49716 Meppen
Telefon: 0 59 31/1 24 44 / Telefax: 0 59 31/97 03 44, E-Mail
Öffnungszeiten für Familienforscher: Do & Fr 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 16.00 Uhr
sowie an jedem ersten Samstag eines Monats von 8.30 – 12.30 Uhr
und an jedem Freitag vor dem ersten Samstag eines Monats von 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 18.00 Uhr

LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
Tel.: 05231/7660
www.archive.nrw.de

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890
adelsarchive@lwl.org

Fundstücke

Getreideernte bei Meyer to Bergte in Gellenbeck

Das Foto stammt aus dem Osnabrücker Medienzentrum. Bitte auf das Bild klicken und auf der Seite ggf. herunterscrollen. Dort gibt es auch noch weitere Informationen.

Vagabundin in Hagen:

31.1.1827: Elisabeth Naber wurde bestraft wegen Bettelns in Osnabrück mit 3-tägigem Gefängnis in Iburg (Amt Iburg 80)

Quelle: Osnabrückische Anzeigen von allerhand Sachen deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich ist vom Jahre 1827. Kißlingsche Druckerei, Osnabrück

Staatsarchiv Osnabrück:

Erw A 16 Nr. 606: Bürgermeister a.D. J. E. Stüve als Eigentümer des Palgemeyer-Erbes contra Müller Mutert zu Ostenberg wegen Wasserrechte am Gellenbecker-Bach (1854 – 1859)

Rep 335 Nr. 2772: Katholische Schulgemeinde Hagen; Heranziehung des Kolonen Rethmann zu Gellenbeck zu den Naturaldiensten (1826 – 1883)

Rep 350 Ibg Nr. 2548: Erteilung der Konzession für den Kötter Meltebrink zu Gellenbeck zur Anlage einer neuen Topferei (1771 – 1774)

Rep 350 Ibg Nr. 6942: Vollerbenstelle Nr. 1 Meyer zu Gellenbeck zu Gellenbeck Enthält u. a.: Ablösung der Gefälle; Grundveräußerung an den Markkötter Meyerhenke, gen. Cord to Brinke zu Gellenbeck (1718 – 1863)

Rep 350 Ibg Nr. 4313: Verwaltung und Benutzung der Obermark im Kirchspiel Hagen Enthält u. a.: Streitsache zwischen den Kolonen Frommeyer und Kasselmann zu Beckerode wegen des Grundstücks am Schierholt (1712 – 1807)

Rep 350 Ibg Nr. 6919: Markkötterstelle Nr. 9 Fluchtmann zu Beckerode (1719 – 1839)

Rep 350 Ibg Nr. 6924: Markkötterstelle Nr. 14 Westerbusch zu Beckerode Enthält u. a.: Kontrakt über die Abstellung der Winn- oder Laudemialpflicht (1719 – 1839)

Rep 350 Ibg Nr. 6925: Markkötterstelle Nr. 16 Brockmeyer zu Beckerode Enthält u. a.: Abfindung von Brockmeyers Stätte zu Beckerode (1745 – 1864)

Rep 350 Ibg Nr. 6929: Markkötterstelle Nr. 26 Glasmeyer zu Beckerode Enthält u. a.: Kontrakt über die Abstellung der Winn- oder Laudemialpflicht (1722 – 1841)

Rep 950 Lin Akz. 47/90 Nr. 3336: Urteil im Prozess des Eisenhüttenbesitzers Julius Meyer zu Beckerode, Kläger ./. Fa. J.B. Spieker Erben zu Lengerich, Beklagte (1847 – 1848)

Dep 41 b Nr. 217: Kötter Rudolf Aldenhoff, Bauerschaft Mentrup, (Kirchspiel Hagen) (1723 – 1842)

Dep 41 b Nr. 262: Kolonatssachen Kampmeier zu Mentrup (Kirchspiel Hagen) (1768 – 1832)

Dep 41 b Nr. 289: Kolonatssachen Sandkämper zu Mentrup (Kirchspiel Hagen) (1773 – 1826)

Dep 41 b Nr. 304: Kolonatssachen Warrensmann Nr. 3 zu Mentrup (Kirchspiel Hagen) (1758 – 1859)

Dep 41 b Nr. 305: Ausheuerung und Administrierung der Stätte Warnsmann zu Mentrup (Kirchspiel Hagen) (1768 – 1784)

Dep 41 b Nr. 313: Ablösungssachen der Kolonen u.a. C.H. Kampmeier, Mentrup (Kirchspiel Hagen) (1853 – 1854)

Rep 350 Ibg Nr. 4499: Unterhaltung des Fußweges an dem Garten des Kolonen Mentrup zu Mentrup (1772 – 1773)

Rep 350 Ibg Nr. 4311: Verwaltung, Benutzung und Begrenzung der Altenhagener Mark, u.a. Streitsache zwischen dem Kolonen Wilhelm Obermeyer und den Kolonen Niehenke, Dransmann und Lüxmann zu Altenhagen wegen der Grenze eines Kampes, Streitsache zwischen dem Major von Boeselager und den altenhagenschen Markgenossen wegen Stoppelweide und sonstiger Privilegien, Vergleich zwischen den Kolonen Mentrup und Dillmann zu Hagen; Streitsache zwischen den Genossen der Hagenschen und Malberger Mark wegen eines angelegten Zuschlags; Vereinbarung zwischen dem Hause Leye und den altenhagenschen Markgenossen wegen Einfriedigung verschiedener Zuschläge; Abhaltung der Holzungsgerichte (1655 – 1815)

Rep 350 Ibg Nr. 6987: Markkötterstelle Nr. 19 Sickmann zu Mentrup Enthält u. a.: Kontrakt über die Abstellung der Winn- oder Laudemialpflicht (1800 – 1839)

Rep 350 Ibg Nr. 6994: Markkötterstelle Nr. 27 Sprengelmeyer zu Mentrup Enthält u. a.: Auslobung der Kinder; Kontrakt über die Abstellung der Winn- oder Laudemialpflicht; Abtretungsurkunde (1721 – 1867)

Rep 350 Ibg Nr. 7028: Erbkötterstelle Nr. 7 Kriege zu Sudenfeld Enthält u. a.: Kontrakt über die Abstellung der Winn- oder Laudemialpflicht (1741 – 1839)

Der erste Grasschnitt bei Colon Wilxmann in Hagen

Das Foto stammt aus dem Osnabrücker Medienzentrum. Bitte auf das Bild klicken und auf der Seite ggf. herunterscrollen. Dort gibt es auch noch weitere Informationen.

Diebstahl in Hagen:

10.3.1827: Kötter Heidemeier in Natrup, Diebstahls-Anzeige: es wurden mittels Einbruchs div. Dinge gestohlen (Amt Iburg 209)

10.3.1827: Andreas Koch, Heuerling in Natrup, Diebstahls-Anzeige: es wurden mittels Einbruchs div. Dinge gestohlen (Amt Iburg 210)

10.3.1827: Andreas Korte, Heuerling in Natrup, Diebstahls-Anzeige: es wurden mittels Einbruchs div. Dinge gestohlen (Amt Iburg 210)

10.3.1827: Heuerling Menkhaus in Natrup, Diebstahls-Anzeige: es wurden mittels Einbruchs div. Dinge gestohlen (Amt Iburg 209/210)

Quelle: Osnabrückische Anzeigen von allerhand Sachen deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich ist vom Jahre 1827. Kißlingsche Druckerei, Osnabrück

Bebelmann & Igelbrink gen. Menkhaus an Straßenraub beteiligt

Gefunden im Münsterschen Intelligenzblatt 1814, Nr. 24

Auswanderer

Hagener in den Niederlanden

Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:

  • Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Hagen z.B. Erdenbrink, Frans Gerhard; Herkenhoff, Hermann Heinrich; Tecklenbörg, Johann Frederik Rudolph

Karten und Pläne

Staatsarchiv Osnabrück:

K 100 Nr. 1 H (R) V: Landesaufnahme des Fürstbistums Osnabrück; Kirchspiel: Hagen, Feldmark: Hagener Niedermark, Ortschaften: Gellenbeck, Natrup, Sudenfeld, Feldmark: Hagener Obermark, Ortschaften: Hagen, Altenhagen, Mentrup, Backerode, Großheide (1784 – 1790)

Die Ortsteile und angrenzenden Gemeinden

Literatur

Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:

1973: Fünf Fremdenverkehrs-Schwerpunkte im Altkreis Osnabrück. Von Hanser (S. 43)

1979: Der Totengräber in Hagen (Georg Kruezmann), S. 97

1980: Kirschenhagen im vorigen Jahrhundert (Konrad Hinze), S. 73

1982: Entstehung und Geschichte der „Hagener Klippen.“ (Karl-Heinz Kloester), S. 65

1983: „Über Berg und Tal“ (Karl-Heinz Kloester), S. 91

1984: Pater Rethmann, „Apostel der Auswanderer“ (Eugen Kotte), S. 91

1995: Haqener Kiersken“ (Karl-Heinz Kloester), S. 102

1996: Unser Hagener Dorfbild um 1900 (Alois Hippe), S. 109

1997: Der Meerpohl im Altenhagener Esch (Alois Hippe), S. 84

1996: Der Piesberger Streik 1897 und seine Auswirkungen in Hagen (Alois Hippe), S. 94

Kislings Kalender

1971: Osnabrücker Erzgebirge (über den Hüggel). Von Karl-Heinz Kloester (S. 72)

1972: Die Beckeroder Hütte. Von Karl-Heinz Kloester (S. 119)

Die Gellenbecker Mühle

In: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land

1977: Der Hof Krützmann in, Hagen (Günter Flake), S. 123

1982: Deutung von Ortsnamen im Osnabrücker Land, 1. Teil (Wilhelm Fangmeyer), S. 78

1983: Die Dominikanerheiligen von Hagen (F. Gösmann), S. 199

1984: Die ehem. Martinuskirche in Hagen a.T.W. (H. Herkenhoff), 132

1986: Das Ende des Krieges auf einem Bauernhof in Hagen (U. Kirsch), S. 87

1987: Eine Töpferei des spätesten Mittelalters und der frühen Neuzeit in Hagen a.T.W (Dr. H. Gerdsen), S. 32

1987: „Kreul Gerrad“ aus Hagen (U. Kirsch), S. 188

1988: Die Beinamen in Hagen (U. Kirsch), S. 197

1989: Neuzeitliches Tongeschirr aus Hagen am Teutoburger Wald (Dr. Hermann Gerdsen), S. 176

1989: Die Hagener Kirme (Rainer Rottmann), S. 234

1989: Die Gellenbecker Mühle (Rainer Rottmann), S. 186

1990: Gemeinden stellen sich vor: Hagen am Teutoburger Wald (B. Riepenhoff), S. 9

1990: Geraubtes Buch – Geraubte Geschichte -Über das Hagener Missale Romanum (R. Rottmann), S. 15

1990: Der große Dorfbrand in Hagen 1723 (R. Rottmann), S. 145

1992: Der Hagener Schützenvogel. Ein sensationeller Fund belegt die jahrhundertealte Hagener Schützentradition. (R. Rottmann), S. 196

1993: Die Eisenhütte Beckerode unter Julius Meyer (llsetraut Lindemann), S. 175

1994: Die Kalkwerke auf dem Hagenberg (Horst Grebing), S. 106

1994: Die Schule in Mentrup von 1902-1972 (Manfred Köhne), S. 113

1995: 500 Jahre Hagener Töpferhandwerk – 100 Jahre Töpferei Niehenke (Rainer Rottmann), S. 139

1996: Johannes Spratte – Lyriker und Erzähler aus Hagen a. T. W. (Wido Spratte), S. 245

1997: Die 900jährige Hagener Schenkungsurkunde und die Martinuskirchen (Anton Püning), S. 54

1997: Auswüchse des nationalen Denkens im 19. Jahrhundert (Alexander Himmermann), S. 202

1997: Unterm Esch verborgen: Das mehr als 2000 Jahre alte „Gellenbecker Gräberfeld“ (Axel Friedrichs), S. 36

1998: Antonius Tappehorn und Antonius von Padua. Gedanken zu Franz Heckers Altarbild in der Kirche in Gellenbeck (Johannes Brand), S. 284

2000: Archäologie in Hagen am Teutoburger Wald. Neue Ausgrabungen und Funde in einer Gemeinde des südwestlichen Osnabrücker Landes (Axel Friederichs), S. 85

2001: Hagener Bauernnamen mit der Endung -ing (Alexander Himmermann), s. 134

2003: Große Wördemann und Kleine Wördemann in der Gemeinde Hagen a.T.W. (Rainer Rottmann), S. 146

2004: Johann Heinrich Krützmann – ein Kaufmann aus Hagen (Emilie Krützmann), S. 225

2005: Johann Heinrich Krützmann – ein Kaufmann aus Hagen (Emilie Krützmann), S. 225

2006: Aufruf zur Wolfsjagd in Hagen (Rainer Rottmann), S. 46

2009: Die Bauern auf dem Hof Warnsmann in Hagen-Mentrup (Alexander Himmermann), S. 260

2010: Der Hochaltar in der ehemaligen Kirche St. Martinus – zu Hagen am Teutoburger Wald (Werner Godt), S. 234

2011: Schwere Verwundung im Zweiten Weltkrieg (Heinrich Weber †), S. 34

2011: Meine Zeit während der Nazi-Herrschaft (Heinz Hehemann), S. 38

2012: Ein Zeichen tätiger Nächstenliebe – Die Anfänge professioneller Krankenpflege durch Thuiner Schwestern in Hagen a.T.W. (Johannes Frankenberg), S. 129

2013: Meine Jugend – Erinnerungen an die Kindheit zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Carl Worpenberg), S. 139)

Festschrift: 75 Jahre MGV Cäcilia Gellenbeck 1911 – 1986

Gerdsen, Hermann: Alte Tiemann – Eine Töpferei des 16. und 17. Jahrhunderts in Hagen am Teutoburger Wald, Landkreis Osnabrück

Rainer Rottmann: Geschichte der Hagener Mühlen

Doris Schoenhoff (Hrsg.): Menschen, Bilder und Geschichten

Rainer Rottman, Gemeinde Hagen a.T.W. (Hrsg.): Hagen am Teutoburger Wald – Ortschronik. Osnabrück., 1997

Werner Beermann, Dieter Görbing: Hagen am Teutoburger Wald – Bilder, die erzählen, Band I. Georgsmarienhütte, 1981.

Werner Beermann, Dieter Görbing: Hagen am Teutoburger Wald – Bilder, die erzählen, Band II. Georgsmarienhütte, 1986.

Hermann Herkenhoff: Hagen a.T.W. – Chronik und Heimatbuch. Osnabrück, 1976.

Werner Beermann, Dieter Görbing: Hagen a.T.W. – im Laufe der Zeit… Georgsmarienhütte, 2007

Osnabrücker Mitteilungen:

St.-L. Tobatzsch: Die strukturelle Entwicklung der Gemeinde Gellenbeck im Umland der Großstadt Osnabrück als Wandel der Grundfunktion des menschlichen Daseins, Nr. 75, 1968, S. 238

In unserem Heft Spurensuche Leeden finden Sie einen Artikel über 8 Hagener Bauern, die sich über Jahrzehnte weigern, Abgaben an das Stift Leeden zu zahlen.

Suchanfragen

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Flettdiele in Sudenfeld um 1909 (Bild: Oswald Reißert)

Riesenbeck

Suche Vorfahren pp. von RIESENBECK, Gertrud Josefine *28.07.1906 Natrup-Hagen. Bin für jegliche Info dankbar. Friedrich Glüsenkamp