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Mettingen

Weiteres vor Ort:

Heimatverein Mettingen e.V.
Wieher Eschweg 79
49497 Mettingen
Tel.:05452 7391

Ausflüge in die Geschichte:

Mettinger Schulmuseum: Im Schultenhof in Mettingen (Kontakt)

Handelsweg von Osnabrück nach Deventer: Früher nahmen so genannte „Tödden“ den beschwerlichen Weg von Osnabrück nach Deventer auf sich, um in den reichen Niederlanden Geld zu verdienen.

Rundgang durch Mettingen

Töddenland – Rundwanderweg (pdf-Broschüre)

Tüöttenmuseum:  Das Museum zeigt eine sehr umfangreiche Sammlung von Möbeln, Gebrauchsgegenständen und altes Brauchtum aus der Zeit unserer Vorfahren.

Postmuseum: Der ehemalige Postbeamte Clemens Becke­meyer hat seit Jahrzehnten Dokumente der Postgeschichte gesammelt.

Schultenhof (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Heimathaus am Wieher Eschweg (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Zur Geschichte

Im 8. Jahrhundert eroberten die Franken den heimischen Raum und unterwarfen ihn der fränkischen Krone. Kaiser Karl der Große konnte die Bevölkerung nach langem Kampf christianisieren. In den 90er Jahren des 8. Jahrhunderts wurde das Bistum Osnabrück gegründet, dem Mettingen angehörte. Es lag damals im Threcwiti – Gau und gehörte zur Grafschaft Tecklenburg.

1088: wird Mettingen erstmals in einer Schenkungsurkunde des Bischofs Benno II von Osnabrück an das Kloster Iburg genannt

1196: tritt ein Rittergeschlecht von Mettingen als Dienstmannen der Grafen von Tecklenburg in Erscheinung.

1400: wurde die Tecklenburg von den verbündeten Bistümern Münster und Osnabrück erobert. Über Jahre hatten kriegerische Streitigkeiten zwischen den Tecklenburger Grafen und den umliegenden Herrschaften das Leben der Mettinger mitbestimmt. Die Vormachtstellung der Tecklenburger Grafen war fortan gebrochen.

1493: wurde die Grafschaft nach einem Familienstreit geteilt und Mettingen kam an die Obergrafschaft Lingen unter Graf Nikolaus VII von Tecklenburg.

1520: gab Graf Nikolaus die Grafschaft dem Herzog von Geldern zu Lehen.

1541: fiel Mettingen nach dem Tod desselben an das Stammhaus Tecklenburg unter Graf Konrad zurück. Dieser hatte sich schon früh zur neuen Lehre der Reformation bekannt und sich dem Schmalkaldischen Bund angeschlossen. Dies ließ neue Streitigkeiten mit den Bistümern aufkommen.

1547: besetzte Graf Maximilian von Büren auf Anordnung des Kaiser Karl V.  tecklenburgische Gebiete. Die Grafschaft wurde 1548 dem Grafen Maximilian zu Lehen gegeben.

1596: kam Mettingen als Teil der Obergrafschaft Lingen unter oranische Herrschaft und so wurde hier die reformierte Konfession eingeführt.

1605: wurde das Land im Verlauf des niederländisch-spanischen Krieges von Spanien erobert und besetzt. Auch während des 30-jährigen Krieges wurde es von den Spaniern behauptet.

1633: kam Mettingen nach Abzug der Spanier wieder unter oranische Herrschaft.

1672: brachten die Kriegszüge des münsterschen Fürstbischofs von Galen gegen die Niederlande neue Schrecken, Wirren und Besatzung.

1702: wurde die Obergrafschaft Lingen auf Anordnung König Friedrich I von Preußen in Besitz genommen. Auch Mettingen erhielt eine preußische Verwaltung.

1756: brachte der 7-jährige Krieg neue Unruhen, als braunschweigische Truppen, Franzosen und Preußen, hier hausten.

1806: wurde Oberlingen nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt vom König von Holland besetzt.

1807: nach dem Tilsiter Frieden an Frankreich abgetreten.

1808: kamen die beiden Grafschaften Tecklenburg und Lingen und damit auch Mettingen an das Großherzogtum Berg.

1810: wurde Oberlingen dem Kaiserreich Frankreich einverleibt.

1813: wurden die verlorenen Länder vom Generalleutnant in preußischen Besitz genommen.

1816: wurde der Regierungsbezirk Münster eingeteilt und Mettingen kam zum Kreis Tecklenburg.

1881: wurde der Amtssitz der gemeinsam verwalteten Ämter nach Mettingen verlegt. Die kommunale Selbstständigkeit der beiden Gemeinden blieb weiterhin bestehen.

Die fortschreitende Industrialisierung brachte auch für Mettingen manchen Fortschritt und neue Verdienstmöglichkeiten. Rege Bautätigkeit ließ den Ort wachsen und Handel wie Handwerk begannen zu erblühen. Die aufstrebende Entwicklung wurde kaum unterbrochen, wenn auch der deutsch-französische Krieg und der 1. Weltkrieg 1914 – 1918 wieder Rückschläge gebracht hatten. Das Ende des 2. Weltkrieges 1945 hatte jedoch den völligen Zusammenbruch des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens zur Folge.

1951: wurde der Amtsverband Mettingen-Recke aufgehoben und beide Gemeinden wurden selbstständig.

1975: kam Mettingen als Gemeinde des ehemaligen Landkreises Tecklenburg zum neugebildeten Kreis Steinfurt.

Bauerschaften:

Ambergen, Berentelg, Bruch, Höveringhausen, Lage, Muckhorst, Nierenburg, Nordhausen, Schlickelde, Wiehe, Wolfer

Zugehörigkeit

bis 1496: Gogericht Tecklenburg
1496-1721: Grafschaft Lingen
1721-1809: Amt Ibbenbüren (Gft. Lingen)
20.5.1809-1813: Mairie Mettingen
1813-1844: Bürgermeisterei Mettingen
21.2.1844-1852 (?): Amt Mettingen
1852-1856 (?): Kreis Tecklenburg (?)
20.3.1856-1951: Amt Mettingen
1.4.1951-1974: Kreis Tecklenburg
seit 1.1.1975: Kreis Steinfurt (1975)

Das Haus Runde in Nierenburg (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Mayr, A.; Stonjek, D. u. Temlitz, K. (Hg.): Der Kreis Steinfurt. Münster 1994

Internetauftritt der Stadt Mettingen

Wikipedia-Artikel über Mettingen

Geschichte des Unternehmens C & A, dessen Gründer aus Mettingen stammen

Wikipedia-Artikel über den Töddenhandel

Fachwerkhaus “Kapellchen” (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Allgemeine Links:

GenWiki: Ein Wiki für Ahnenforscher.

Fotoerbe.de: In welchen Archiven, Museen, Bibliotheken usw. sind historische Fotografien vorhanden? Hier findet man sie in einer riesigen Datenbank.

Kirchliche Archive: Übersicht über die deutschen Kirchenbucharchive.

Geogen: Auf dieser Seite kann man Landkarten über die Verbreitung von Familiennamen in Deutschland erstellen lassen. Besonders auffällige Konzentrationen können auf den Ursprungsort des Namens oder der Familie hindeuten.

Heimatbund Osnabrücker Land:
Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.

Internet-Portal „Westfälische Geschichte“

Internetportal der Archive in Nordrhein-Westfalen

Burgen, Schlösser und Herrensitze in Westfalen: Interessant, wenn man weiß, welchem Herr ein Hof eigenbehörig war.

Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung (WGGF)

Haus Berentelg (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Franziskanerkloster in der 1880 errichteten Villa „Burg Voß“ (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Genealogische Quellen

Batchnummern der Mormonen

H 1810 – 1894 ev.
H 1777 – 1810 ev.
H 1679 – 1777 ev.
T 1810 – 1894 ev.
H 1834 – 1866 kath.
H 1867 – 1875 kath.
T 1831 – 1866 kath.
T 1841 – 1850 kath.
T 1867 – 1875 kath.
T 1679 – 1755 ev.
T 1777 – 1809 ev.
B 1810 – 1894 ev.

Evangelische Kirche (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Römisch-katholische Pfarrkirche St. Agatha (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Matricula

Kirchenbücher online einsehbar:

Mettingen, St. Agatha

Evangelische Kirchenbücher

Die Kirchenbücher finden Sie auf Mikrofiche im Kreiskirchenamt Tecklenburg in Lengerich (Benutzung nur nach Voranmeldung möglich) sowie beim Landeskirchenamt in Bielefeld, auch hier empfiehlt sich eine Voranmeldung.

Taufen: 1679 – ca. 1873
Heiraten: 1679 – ca. 1873
Beerdigungen: 1679 – ca. 1873

Enthält auch Katholiken.

Katholische Kirchenbücher

Diese Kirchenbücher können Sie in Kopie im Bistumsarchiv Münster benutzen.

Taufen: 1653 – 1677, 1729 – 1736, 1702 – 1719, 1719 – 1732 – ca. 1873 (siehe auch Evangelische Kirchenbücher)
Heiraten: 1653 – 1677, 1708, 1729 – 1736, 1686 – 1689, 1719 – 1720, 1688 – 1719, 1736 – ca. 1873
Beerdigungen: 1653 – ca. 1873

Datenbank mit 10.000 Familien aus Recke und Mettingen

Auf dieser Internetseite findet man einen Hinweis zu einer genealogischen Datenbank, die von Max Schulte (NL) zur Verfügung gestellt wurde (selbst erstellte CHARON-Datenbank). Max Schulte hat die evang. Kirchenbücher von Mettingen und Recke abgeschrieben und ausgewertet, d.h. er hat auch Familienzusammenhänge ermittelt. Ganz nach unten scrollen, eine Kontaktmöglichkeit für die Anfrage gibt es auch.

Archive:

Bistumsarchiv Münster
Georgskommende 19, 48143 Münster
Telefon: 0251/495-518
E-Mail

Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 60, 49525 Lengerich
Tel.: 05482-1680, E-Mail

Kreisarchiv Steinfurt
Tecklenburger Str. 10
48565 Steinfurt
Tel. 02551-692086

Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken
Bohlenstiege 34, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1440, E-Mail

Kreisdekanat Steinfurt
Europaring 1, 48565 Steinfurt
Tel.: 02551-1420, E-Mail

Landesarchiv NRW
Abteilung Westfalen
Bohlweg 2, 48147 Münster
Telefon: 0521-48850, E-Mail

LAV Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Abteilung Ostwestfalen-Lippe
Willi-Hofmann-Straße 2, 32756 Detmold
E-Mail, Tel.: 05231/7660


Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Bethelplatz 2, 33617 Bielefeld
Telefon: 0521 594-164, E-Mail

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V.
LWL-Archivamt für Westfalen
Jahnstr. 26, 48147 Münster
Tel.: 0251-5913890, E-Mail

Archiv der Gemeinde Mettingen

Rathaus, Markt 6-8, 49497 Mettingen, Tel: 05452 / 52394

Fundstücke

Im Hunsche-Archiv:

… sind mehrere genealogische Akten zur Mettinger Familie Brenninkmeier zu finden.

Hunsche-Archiv
Brochterbecker Str. 6
49525 Lengerich

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Vagabunden in Mettingen:

15.9.1827: Marie Anne Braackmann wurde bestraft wegen wiederholten Vagabondirens mit 10 Streichen nachdem sie eine wegen mehrfacher Diebereien erkannte 3-monatige Zuchthausstrafe erlitten (Amt Lingen 605/606)

1.7.1827: Cathariena Adelheid Stöcker wurde bestraft wegen Vagabondirens mit 3-tägigem Gefängnis (Amt Iburg 458)

Quelle: Osnabrückische Anzeigen von allerhand Sachen deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich ist vom Jahre 1827. Kißlingsche Druckerei, Osnabrück

Staatsarchiv Osnabrück

Natruper Laischaft zu Osnabrück, Dep 10 b Nr. 185
Vertrag mit Hermann Brinkmann aus Mettingen über Torfarbeiten

Landdrostei Osnabrück – Älterer Teilbestand: Lehnsakten, Rep 330 II Nr. 270
Vasall: von Morsey, gen. Piccard. Lehen: u.a. Brinkhaus im Kirchspie Mettingen

Landdrostei/Regierung Osnabrück – Älterer Hauptbestand, Rep 335 Nr. 5228
Kommende St. Georg zu Osnabrück. Enthält u.a.: Administration der Kommende St. Georg; Hinweis auf den zur St. Georgs Kommende in Osnabrück früher eigenbehörigen Kolon Ruve im Kirchspiel Mettingen

Landdrostei/Regierung Osnabrück – Älterer Hauptbestand, Rep 335 Nr. 7786
Kriminaluntersuchung gegen den Schneidergesellen Böhmer aus Mettingen (ca. 1846)

Niedergrafschaft Lingen – Preußische Verwaltung, Rep 131 I Nr. 461
Verweigerung der Meßkornlieferung an den Prediger zu Mettingen durch den Erbpächter Langemeier zum Düsterdieck und Langenhof (1805)

Amt Grönenberg bis 1885, Rep 350 Grö Nr. 2204
Ausweitung der Konzession des Kesselflickers Joseph Feldmann aus Mettingen (Reg. Bez. Münster) auf das Amt Grönenberg

Amt Lingen bis 1885, Rep 350 Lin Nr. 295
Protokolle über die Neuvergabe der Scharfrichterei der Grafschaft Lingen und der dazu gehörigen Halbmeistereien zu Thuine und Mettingen nach dem Tod des Scharfrichters Franz Bröcker in Lingen (1796)

Klosteramt Osnabrück, Rep 556 Nr. 181
Ruwen-Kolonat zu Muckhorst, Kirchspiel Mettingen, eigenbehörig an die Kommende St. Georg, insbesondere Ablösung von Gefällen

Amtsgericht Freren, Rep 950 Lin Akz. 47/90 Nr. 719
Verkauf der früher zum Gut Hange gehörenden Zehnten und anderen Zubehörs bzw. Freikauf …, Voss aus Mettingen und …

Staatsarchiv Stade

Amtsgericht Dorum (bis 1973), Rep. 72/172 Dorum, Nr. 741
Bürgschaft des Berend Christoph Ruth in Nordholz für den von 4 Kälbern des Leinenhändlers Harm Knoye aus Mettingen in Padingbütteler Neufeld angerichteten Schaden

Staatsarchiv Oldenburg

Gutsarchiv Füchtel, Best. 272-17 Nr. 572
Prozess des Postkommissars Bauer gegen den Kolon Schlickelmann („Slyckelmann“) in Mettingen wegen Schuldforderungen des Notars Schleeboom und dessen Tochter, verehelicht mit Dr. Neuhaus in Ahlen, an den Freiherrn von der Horst
Enthält: u.a. Prozess der Jungfer A. E. Schleeboom gegen den Freiherrn von der Horst und verschiedene seiner Eigenbehörigen (u.a. Schlickelmann und Hoppe) wegen Schuldforderungen aus einem 1725 von Catharina Schroeder, geborene Hölscher, Witwe des Johann Schroeder, aufgenommenen Kapitals, 1757

Gutsarchiv Füchtel, Best. 272-17 Nr. 575
Verschiedene Angelegenheiten des Kolons Overbeck in Mettingen (Laufzeitbeginn: nach 1675)
Enthält: u.a. Kirchenpacht 1650-1675; Prozess gegen den Pastor Hundeloe, begonnen zur Zeit der Drostin von Grothaus, 1707-1711; Verkauf der Stelle des Overbeck und der Stelle des Eigenbehörigen Telßmeier, 1752

Gutsarchiv Füchtel, Best. 272-17 Nr. 576 a
Der zu den Gütern Grone bzw. Westercappeln der Familie von der Horst gehörige Kolon Beckmann in Mettingen

Gutsarchiv Füchtel, Best. 272-17 Nr. 577
Verschiedene Angelegenheiten des 1773 auf der Stelle des Jürgen Schulte sitzenden Kolons Hoppe in Mettingen

Auswanderer

Bäuerin mit Kind und Tüötte (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Staatsarchiv Osnabrück

Dep 3 b III Nr. 490:
Rhotert, Theodor Joseph aus Osnabrück, * 12.9.1822, Mettingen/Kr Tecklenburg, unehelich, geht 1848 nach Preußen-Arnsberg

Dep 3 b III Nr. 501:
Niemann, Marie Johanne aus Osnabrück, war verlobt mit dem Schute, Heinrich aus Mettingen, geht nach Amerika

Rep 335 Nr. 763
Meyer, Johann Rudolph, Natrup, ging 1825 nach Mettingen

Rep 335 Nr. 764
Mörker, Johan Friedrich Christian, Osnabrück, ging 1826 nach Mettingen

Rep 335 Nr. 765
Blankemeyer, Johann Heinrich, Bissendorf, Ehefrau ist Anerbin der Möllmann Stätte in Mettingen

Rep 335 Nr. 771
Plogmann, Hermann Heinrich, Hagen, ging 1835 nach Mettingen
Beckmann, männl., Hagen, ging 1836 nach Mettingen
Baumann, Johann Heinrich, Hagen, ging 1835 nach Mettingen

Rep 335 Nr. 772
Vogt, Alexander Heinrich, in Glandorf geb., ging 1836 nach Mettingen

Rep 335 Nr. 780
Rhotert, Theodor Joseph aus Mettingen, ging 1846 nach Arnsberg

Rep 350 Ibg Nr. 633
Westmeyer, Philipp Wilhelm, Hilter. Konsens nicht erteilt, da preußischer Untertan. Er will in Mettingen heiraten

Rep 350 Ibg Nr. 5436
Röckener, Franz Heinrich, Ostenfelde, ging 1859 nach Mettingen

Mettinger in den Niederlanden

Wir bieten umfangreiche Personenlisten zum Herunterladen an:

  • Personen, die in der VOC gedient haben; aus Mettingen z.B. Johan Boesmeijer, Hendrik Asselmeijer, Regina Heijlpronders, Jurgen Sliekelman, Barend Scholte, Johan Boesmijer, Johan Braun, Johan Oostendorp, Johannes Mulder, …
  • Heiraten in den Niederlanden; mit Personen aus Mettingen z.B. Brenninkmeyer, Eduard Clemens; Lampe, Herman; Langemeijer, Martin; Rahe, Juliana; Strotmann, Bernhardina Maria Paula; Voss, Georg Eduard; Weller, Angela Emilia; Becker, Johannes Martinus; Beermann, Gerhard Joseph; Bekemeyer, Georg Hendriks; Berentelg, Anna Elisabeth; Berg, Gerard; …

Karten und Pläne

Staatsarchiv Osnabrück

304 Nr.24 H Bl. 1942:
Lagerbuch für den Regierungsbezirk Osnabrück, Bl. 1942 Mettingen. Verzeichnis der Wasser- und Bodenverbände siehe Rep 430 acc. 11/67 Nr. 84

553 Nr.2 H:
Kohlenbergbau im Raum Ibbenbüren – Mettingen – Ueffeln – Höveringhausen. „Situationsplan von den Großherzogl. Bergischen Domanial – Steinkohlen – Bergwerken im Departement der Ober-Ems“. – Mit topografscher Darstellung.

800 Nr.10 H:
Messtischblätter: Bl. 1942: Mettingen (und viele andere Orte)

Akz. 2001/014 Nr.  116 H:
Luftbild von ROTHERTSHAUSEN, VINTER MOOR, ESPELER-MOOR, KÖLZEN MOOR und METTINGEN-BRUCH (1958)

Das Tecklenburger Land und die Grafschaft Lingen (ein Klick auf die Karte vergrößert sie)

Literatur

Römisch-katholische St.-Mariä-Himmelfahrts-Kirche (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Clemensstraße im Ortskern mit “Knypen”, früheren Wohn- und Geschäftshäuser von Tüötten

NOZ am 14. Mai 2010: Elterngrab Rickelmann lag lange im Verborgenen

In: Westfälischer Heimatkalender

1953 (Tecklenburg): Das Tiöttenzimmer von Haus Langenbrück. Helmuth Pieper (S. 174)

2004: Typologie der Besucher des Schulmuseums Mettingen. Horst Michaelis (S. 91)

2004: Schule in der Nazizeit (1933 – 1945). Horst Michaelis (S. 200)

Fachwerkhaus “Krippken” (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Heimatjahrbuch des Kreises Tecklenburg:

1923: Das Schwinden der Windmühlen im Kreise Tecklenburg. Von Louis Stüve in Recke. S. 13

Prozessionskapellchen in Ambergen (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)

Ludger Etgeton, Josef Tombrink, Karl-Heinz Käller und Joachim Tombrink: Mettingen. Menschen – Häuser – Straßen. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1993, ISBN 3-921290-70-8. (mehr Informationen)

Karl-Heinz Käller: Mettingen – wie hast du dich verändert. Eine Zeitreise in Bildern. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2002, ISBN 3-932959-26-4.

Anton Kollner: Herzliche Grüße aus Mettingen – (k)ein Dorf wie jedes andere. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 1988, ISBN 3-921290-31-7.

Bernhard Nonte, Eugen Eslage et al.: Tüötten-Museum Mettingen. Ein Museum im Museum. Museumsführer, herausgegeben vom Heimatverein Mettingen. Ibbenbürener Vereinsdruckerei, Ibbenbüren 2002, ISBN 3-932959-25-6. (mehr Informationen)

Frank von Hagel; Martin Joseph: Die Flurnamen der Gemeinde Mettingen: Atlas und Namenregister. Osnabrück 1999,ISBN 3-9805661-3-7.

Hubert Rickelmann: Mettingen im Wandel der Zeiten. (Zweite verbesserte Auflage). Schöningh, Paderborn 1978, ISBN 3-506-77222-8.

Hubert Rickelmann: Die Tüötten in ihrem Handel und Wandel und die Wolle- und Leinenerzeugung im Tecklenburger Land. (Zweite unveränderte Auflage). Schöningh, Paderborn 1976, ISBN 3-506-77221-X.

Bettina Weiguny: Die geheimnisvollen Herrn von C&A (Der Aufstieg der Brenninkmeyers). Eichborn-Verlag, ISBN 3-8218-5600-9.

Thomas Papenbrock: Freiwillige Feuerwehr Mettingen 1905–2005. Geschichte des Löschwesens in Mettingen. Eigenverlag, Mettingen.

Christa Parusel: Am Wege. Prozessionshäuschen, Kreuze und Bildstöcke in der Gemeinde Mettingen. Eigenverlag, Mettingen.

Die Flämische Straße. Wanderhandel von den Niederlanden und Westfalen und Russland, herausgegeben von Dexia Bank et al., Brüssel 2004

Käller, Karl-Heinz: Mettingen, mien Heimat-Düörpken. Ibbenbüren 2006 (mehr Informationen)

Küpker, Markus: Weber, Hausierer, Hollandgänger. Demografischer und wirtschaftlicher Wandel im ländlichen Raum: Das Tecklenburger Land 1750 – 1870. Frankfurt / Main 2008

Mettingen, Heimatbuch zur 900-Jahr-Feier 1988, herausgegeben von der Gemeinde Mettingen. Ibbenbüren 1987

Michaelis, Horst: Die Bauerschaftsschulen des Dorfes Mettingen, herausgegeben vom Schulmuseum Mettingen. Lengerich 2005

Michaelis, Horst u. Christina Michaelis: Tüötten-Villen in Mettingen (Kreis Steinfurt). Mettingen 2007

Mulder, Kornelis: Hannekemaaiers en kiepkerels. Haren 1973

Oberpennig, Hannelore: Migration und Fernhandel im „Töddensystem“. Wanderhändler aus dem nördlichen Münsterland im mittleren und nördlichen Europa. Osnabrück 1996

Rickelmann, Hubert u. Hans Röhrs: Der Ibbenbürener Steinkohlebergbau. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Paderborn 1983

Spieker, Josef: Mein Kampf gegen Unrecht in Staat und Gesellschaft. Erinnerungen eines Kölner Jesuiten. Leutersdorf, (Neuaufl.) 1988

Wilfried Reininghaus: Wanderhandel in Europa. Beiträge zur wissenschaftlichen Tagung in Ibbenbüren, Mettingen, Recke und Hopsten vom 9. bis 11. Oktober 1992 (mehr Informationen)

Horst Michaelis, Fritz Menke: Bildschönes Mettingen (Broschüre) (mehr Informationen)

100 Jahre St.-Agatha-Kirche, Mettingen. ISBN: 3921290791 (mehr Informationen)

Mechthild u.a. Rausch: Die automatische Botschaft der Margarethe Held aus Mettingen. Ausstellung vom 1. November bis 2. Dezember 1984. Stuttgart, Württembergischer Kunstverein, (1984)

Denkwürdigkeiten aus der katholischen Kirchengemeinde Mettingen / Westfalen 1777 – 1927. Münster, 1927

Heinrich Hüging: Aufzeichnungen über den Kirchenbau in Mettingen. (1894)

Gemeinde Mettingen 1952. Mit geschichtlicher Einleitung. Schreibmaschinenschrift. Vervielfältigung im Kreisarchiv Tecklenburg.

Wolfgang-Dietrich Riemann: Schulentwicklungsplan für die Gemeinde Mettingen. Ein Beitrag zur Bildungsplanung im ländlichen Raum. Münster, 1975 (Dissertation 1974)

Richard Lepper: Führer durch das Tüöttenmuseum im Hotel Telsemeyer, Mettingen (1977)

125 Bürgerschützenverein Nierenburg-Nordhausen e.V. 1879 – 2004

125 Jahre Schützenverein Schlickede 1872 – 1997

Beiträge in: Unser Kreis – Jahrbuch für den Kreis Steinfurt.

1988: Die erste Erwähnung Mettingens in einer Urkunde von 1088 (S. 99)

1988: Aus Rasen wird Wiese (S. 15)

1988: Wie man ein Jubiläum feiem kann (S. 121)

1989: Die Tödden: Westfälische Kaufleute in aller Welt (S. 115)

1990: Das „Rote Brook“ in Mettingen (S. 217)

1991: Ein Brief an meine Enkel (S. 260)

1992: Als die Kartoffel nach Mettingen kam (S. 197)

1994: Gedanken über eine Nutzung des alten Mettinger Schultenhofes (S. 139)

1995: Kirchenbaumeister Wilhelm Rincklake schuf die St.-Agatha-Kirche in Mettingen (S. 110)

1995: Die Villa Voß-Covers in Mettingen und die Architektur der Tüöttenhäuser (S. 150)

1996: Stille Heidinnen und Helden und das Frontlazarett in Mettingen (S. 118)

1997: Glocken von Mettingen künden, klingen und klagen (S. 11)

1998: Ein Torbalken als Zeuge der Mettinger Ortsgeschichte (S. 161)

1998: Gedanken über den alten Friedhof in Mettingen (S. 66)

1999: Laudatio zum Brauchtumspreis auf Horst Michaelis aus Mettingen (S. 218)

1999: Im Künstlerheim Mettingen waren bedeutende Künstler zu Gast (S. 235)

1999: Erinnerungen an Zwergschulen im neuen Schulmuseum Mettingen (S. 98)

2000: Von der Oranischen Landvermessung zum neuen Mettinger Flurnamenatlas (S. 270)

2001: Eine interessante Entdeckung im ältesten Mettinger Fachwerkhaus (S. 207)

2002: Auf den Spuren eines begabten Malers in Emsdetten und Mettingen (S. 23)

2003: Die Umgestaltung des Schulplatzes der Paul-Gerhardt-Schule in Mettingen (S. 31)

2004: In Mettingen ist den Tüötten ein besonderes Museum gewidmet (S. 215)

2005: Umgang mit historischer Bausubstanz dargestellt an zwei Beispielen aus Mettingen (S. 88)

2006: Die vielfältigen Aufgaben des Instituts für Brasilienkunde in Mettingen (S. 197)

2007: Josepha Sand hage, geb. Werthmöller -Eine vergessene Volksschriftstellerin aus Mettingen (S. 65)

2007: Pflanzen und Tiere in Flurnamen der Gemeinde Mettingen (S. 21)

2008: Die Entwicklung einer geologischen Sammlung am Comenius-Kolleg in Mettingen (S. 192)

2009: Der Köllbach in Mettingen und seine Bedeutung für Mensch und Vieh (S. 134)

2009: Zum Tode von Bernhard Nonte (S. 253)

2010: Der alte Mettinger Friedhof ist ein schützenswertes Kulturdenkmal (S. 68)

Suchanfragen

Hartmann

Ich habe eine Geburtsakte von meinem Urgroßvater Joseph Clemens Hartmann ein Theresia Hartmann. Vom Archiv habe ich Namen bis 1790 bekommen.
Aber waren die Hartmann immer in Mettingen und was war ihr Beruf und wo wohnten sie und so weiter?
Danke und Grüße,

Stephan Brouwer, Niederlande

Overmeier

Gesucht werden die Vorfahren und Geschwister von: Antonius Ludovicus OVERMEIER,*28.09.1844, Mettingen, +14.04.1899, Billerbeck Für die Hilfe im Voraus besten Dank. (eduard.niermann@hotmail.de)

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Wenn jemand genealogische Kontakte knüpfen möchte oder Hilfe bei einem schwierigen Fall benötigt, veröffentlichen wir hier gern eine Anfrage.

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Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.

Gaststätte Haus Caesar

Hallo. Ich suche historische Bilder und Informationen zur Gaststätte Haus Caesar in Mettingen/Westf. Alles ist interessant. Auch der Schniederberg, ein Ortsteil von Mettingen, ist interessant. Vielen Dank schon jetzt! Olaf Kockmeyer

Kipker / Schwartze

Bei genealogy.net sucht jemand nach den Namen Kipker und Schwartze in Mettingen.

Marktplatz (Bild: Wikicommons, J.-H. Janßen)