Weiteres vor Ort:
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück
Schloßstr. 29, 49074 Osnabrück
Niedersächsisches Landesarchiv – Staatsarchiv Osnabrück
Schloßstr. 29, 49074 Osnabrück
Diözesanmuseum
Das Domschatz- und Diözesanmuseum ist ein Museum der katholischen Diözese des Bistums Osnabrück. Im Museum sind auf 500 m2 die Exponate aus mehr als 1000 Jahren des Bestehens des Bistums ausgestellt. Das Museum befindet sich direkt neben dem Dom St. Peter.
Das Diözesanmuseum wurde 1918 unter Bischof Wilhelm Berning eingerichtet, „um den nicht mehr benutzten Bestand kirchlicher Kunst aus dem Dom und den Kirchen der Diözese Osnabrück geordnet und sicher zu präsentieren“.
Das Osnabrücker Rathaus
Das historische Rathaus der Stadt Osnabrück wurde zwischen 1487 und 1512 im spätgotischen Stil erbaut. Im Jahre 1648 wurde im Rathaus der Stadt Osnabrück und im Rathaus in der Stadt Münster von den Kriegsparteien des Dreißigjährigen Krieges der Westfälische Friede ausgehandelt und unterzeichnet.
Bürgergehorsam
Bucksturm
Der Turm wurde Anfang des 13. Jahrhunderts als Wachturm zwischen dem Heger Tor und dem Natruper Tor an der Stadtmauer errichtet, die in diesem Abschnitt Bocksmauer hieß. Im Mittelalter war im Turm das städtische Gefängnis untergebracht. Hier soll z.B. im 14. Jahrhundert Graf Simon von Lippe eingesessen haben. Johann von Hoya war von 1441 bis 1448 im so genannten Johanniskasten im zweiten Geschoss inhaftiert. Sechs aus Münster nach Osnabrück entsandte Prediger des Täuferreichs waren weitere Gefangene, ehe sie am 18. oder 19. Oktober 1534 nach Iburg in den Bennoturm des dortigen Schlosses Iburg gebracht wurden. Zusätzlich kam während der Hexenverfolgung im 16. und 17. Jahrhundert die Funktion einer Folterkammer hinzu.
Osnabrücker Schloss
Das Schloss war die Residenz des protestantischen Fürstbischofs Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg und seiner Frau Sophie von der Pfalz. Es ist seit 1974 Sitz der Universität Osnabrück.
Während der Zeit des Nationalsozialismus war die Geheime Staatspolizei von 1938 an in der früheren Reithalle im westlichen Flügel des Schlosses untergebracht. Im Keller richtete sie fünf Haft- und Folterzellen ein. Darin waren während der Novemberpogrome 1938 jüdische Osnabrücker inhaftiert, ehe sie in das Konzentrationslager Buchenwald gebracht wurden.
Zur Geschichte
Zu den Seiten über die Osnabrücker Stadtteile gelangt man über die Rubrik „Osnabrücker Stadtteile„.
Eine Fernhandelsstraße durchquerte die Hase an einer Furt, durch die auch die Ochsen der Bauern getrieben wurden. Später wurde an nahe gelegener Stelle eine Brücke gebaut. Der Name entstand dabei aus einer Verbindung der niederdeutschen Wörter „Ossen“ (Ochse) und „Brügge“ (Brücke) als „Ossenbrügge“, das später zu Osnabrück wurde. Nach einer anderen Deutung soll sich der Name vom germanischen Namen der Hase herleiten, germanisch „Osna“ oder „Osen“: Brücke über die Hase.
Osnabrück entwickelte sich als Markt um den 780 von Karl dem Großen gegründeten Bischofssitz. Im Heiligen Römischen Reich gehörte Osnabrück bis 1803 zum gleichnamigen Hochstift. Die älteste Stadtverfassung, die Sate, stammt von 1348. Zu dieser Zeit entstanden auch die Laischaften, von denen die Heger Laischaft und die Herrenteichslaischaft bis heute existieren.
In der Zeit um 1640 bemühte sich die Stadt vergeblich mehrfach um den Status einer reichsfreien Stadt. Die Regelung „Cuius regio, eius religio“, (lateinisch, im damaligen Sprachgebrauc: wes der Fürst, des der Glaub‘) wurde in Osnabrück als Sonderfall gehandhabt. Bis zur Säkularisierung wechselte jeweils nach dem Tode des Amtsinhabers die Konfessionszugehörigkeit des Fürstbischofs. Somit lösten sich katholische und evangelische Fürstbischöfe als Herrscher ab. Die Konfessionszugehörigkeit der Untertanen blieb davon unberührt.
Am 18. Juni 1815 nahmen etwa 400 Osnabrücker Soldaten an der Schlacht bei Waterloo teil. Zu Ehren dieser Krieger stiftete Gerhard Friedrich von Gülich das Waterloo-Tor am Heger Tor mit der Inschrift: „Den Osnabrückischen Kriegern, die bei Waterloo den 18. Juni 1815 deutschen Muth bewiesen, widmet dieses Denkmal G. F. v. Gülich D.R.D.R.“.
Mit dem Königreich Hannover kam Osnabrück 1866 zum Königreich Preußen und wurde 1885 Sitz des Regierungsbezirks Osnabrück. Diesen Status verlor es erst 1977 bei der Gebietsreform, als der Regierungsbezirk Weser-Ems geschaffen wurde, für den Oldenburg als Sitz bestimmt wurde, wobei jedoch in Osnabrück eine Außenstelle der Bezirksregierung verblieb. 2004 wurde der Regierungsbezirk Weser-Ems aufgelöst. Ferner ist die Stadt Osnabrück der Sitz des Landkreises Osnabrück.
Bürgergehorsam
Der Bürgergehorsam ist ein historischer Wehrturm. Der Name des zu den ehemaligen Wehranlagen der Stadt gehörenden Turms geht auf seine zeitweilige Funktion als Bürgergehorsam zurück. Der Turm entstand zwischen 1517 und 1519. Er ist damit der jüngste der großen Wehrtürme Osnabrücks.
Löwenpudel
Der Löwenpudel ist ein Standbild vor dem Dom St. Peter. Möglicherweise handelt es sich bei dem Standbild um ein Zeichen der Gerichtsbarkeit, wie es auch auf Siegeln Verwendung fand.
Nach der volkstümlichen Sage über den Löwenpudel war Karl der Große erzürnt über die Osnabrücker, als er erfuhr, dass die Bürger während seiner Abwesenheit Kontakte zu den heidnischen Sachsen geknüpft hatten. Karl tat den Schwur, die Stadt züchtigen zu wollen, indem er dem ersten Lebewesen, das ihm bei seinem Einzug in Osnabrück entgegen käme, den Kopf abschlagen würde.
Als Karl in die Stadt einzog, getraute sich nur seine Schwester ihm mit der Absicht entgegenzutreten, um Gnade für die Bürger zu bitten. Karl sah sie kommen und flehte zum Himmel, er möge ihn aus dieser schrecklichen Lage befreien. Tatsächlich sprang plötzlich der Lieblingshund seiner Schwester, ein Pudel, heran und leckte dem König die Hand. Karl tötete ihn und erfüllte somit seinen Schwur, ohne einem Menschen das Leben zu nehmen. Die dankbaren Bürger ließen das Bild des Hundes in Stein hauen und auf dem Domhof aufstellen. Sie nannten ihn den Löwenpudel.
(wann das Monument tatsächlich den Namen Löwenpudel erhielt, ist unbekannt und wird auch nicht durch die bildhafte Sage beantwortet, die sich schon deswegen nicht so zugetragen haben kann, weil die Pudelzucht in Deutschland erst im 19. Jahrhundert begann)
Waterloo-Tor / Heger Tor
Das Waterloo-Tor ist ein Kriegerdenkmal, das an die Schlacht bei Waterloo erinnert. Am 18. Juni 1815 nahmen etwa 400 Osnabrücker Soldaten als Angehörige der King’s German Legion an der Schlacht bei Waterloo teil. Zu Ehren dieser Krieger stiftete der Osnabrücker Bürger G. F. von Gülich im Jahr 1816 1000 Taler für eine Gedenkstätte.
Das Heger Tor stand im Mittelalter stadtauswärts weiter vor dem heutigen Waterloo Tor. Dies ist vor Allem daran zu erkennen, dass sich das heute noch existierende Akzisehaus, welches sich direkt am Stadttor befunden hat, auf der gegenüberliegenden Seite des Wallringes befindet. Im Volksmund hat sich fälschlicherweise für das Waterloo-Tor Heger Tor als Name eingebürgert. Durch das alte und neue Tor rollten jahrhundertelang Fuhrwerke in Richtung Münster und Holland oder kamen von dort in die Stadt.
Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück
Das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück oder Museum am Heger Tor ist ein Museum in Osnabrück, das Exponate zur Vor- und Frühgeschichte, zur Stadtgeschichte und Alltagskultur sowie antike Kunst, Kunsthandwerk und Design, Trachten und Kostüme, Waffen und Rüstungen, Münzen und Medaillen präsentiert. Im Akzisehaus, dem letzten erhaltenen Zollgebäude Osnabrücks, befindet sich der Museumsladen.
Felix-Nussbaum-Haus
Das Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück ist ein Museum im niedersächsischen Osnabrück. Es beherbergt mehr als 200 Werke des Malers Felix Nussbaum und ist damit die weltweit größte Sammlung seiner Bilder.
Am 16. Juli 1998 wurde das Felix-Nussbaum-Haus eröffnet. Das Gebäude wurde nach den Plänen des amerikanisch-jüdischen Architekten Daniel Libeskind errichtet, der die Architektur eng mit dem tragischen Leben des Künstlers und dessen Tod im KZ Auschwitz verknüpft.
Löwenpudel
Theater Osnabrück
1905 legte Oberbürgermeister Julius Rissmüller den Grundstein an der südlichen Seite des Domhofs. Der Rohbau stand im Herbst 1908. 1909 war das Theater vollendet. Das Theater gewann in den ersten zwanzig Jahren überregionales Ansehen durch Erst- und Uraufführungen.
Marktplatz
Der dreieckige Marktplatz mit dem Rathaus des westfälischen Friedens und der Kirche St. Marien versprüht mittelalterliches Flair. Hier befinden sich außerdem die Stadtwaage und die typischen Bürgerhäuser mit ihren Treppengiebeln.
Hotel Walhalla
Das Hotel Walhalla wird seit der Erbauung im Jahr 1690 als Gaststätte genutzt. Seinen Namen hat es von Walhall, dem Ruheort gefallener Kämpfer aus der nordischen Mythologie.
Über dem Eingangsportal ließ der Erbauer Gerdt Heindrich Meuschen ein Medaillon anbringen, daneben befinden sich die Familienwappen des Erbauers und seiner Frau Susanne Gertraud, gebürtig von Lengerken.
Weblinks
Kurzer Abriss der Geschichte Osnabrücks
Die ehemaligen Oberbürgermeister
Hexenprozesse in Osnabrück: 276 Frauen und zwei Männer hingerichtet
Großmutter und Teufel an der Hauswand vom Rampendahl
Matricula
Kirchenbücher online einsehbar:
Osnabrück Dom St. Petrus
Osnabrück Heilig Kreuz – Schinkel
Osnabrück Herz Jesu – Innenstadt
Osnabrück Liebfrauen – Eversburg
Osnabrück Maria Rosenkranz – Schinkel Ost
Osnabrück St. Johann – Neustadt
Osnabrück St. Joseph – Schölerberg
Osnabahn.de: Straßenbahn Osnabrück
Die Omnisbuszeit in Osnabrück. Mit vielen alten Fotos
Digitale Bücher über Osnabrück:
H. Meurer: Das Bisthum Osnabrück, mit besonderer Berücksichtigung seiner Verhältnisse seit der Säkularisation vom Jahre 1803. Theissing, 1856
Geschichte der stadt Osnabrück: aus Urkunden, Bände 1-3. 1816
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 29-31. 1905
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 30. 1906
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 1. 1848
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 2. 1850
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 3. 1853
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 4. 1855
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 7-8. 1864
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 25. 1901
Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück: Osnabrücker Mitteilungen 26. 1902
Hermann Grote: Osnabrück’sche Geld- und Münz-Geschichte. Hahn’sche Verlagshandlung, 1864
Bernhard Möllmann: Die Osnabrücker kirchlichen Wirren unter Wyneken, Kranold, Münchmeyer. Wigand, 1863
Die Vitischanze im Frühling
Heimatbund Osnabrücker Land: Hier gibt es geschichtliches über die verschiedenen Orte. Man findet auch viele Adressen und Infos über Vereine usw.
Medienzentrum Osnabrück: Unzählige alte Fotos aus Osnabrück und Umland, unter anderem aus dem Südkreis.
Private genealogische Homepages:
Familie Hilling: Die Kirchenbücher der Diözese Osnabrück vor 1875: Auf der Internetseite der Familie Hilling
Riehemann: Ahnenforschung um den Namen Riehemann. Mit umfangreicher Datenbank.
Fundstücke
Im Museum für Kulturgeschichte:
Die Hasetorbrücke um 1917
Strafsache gegen Ludger Meier aus dem Sift Osnabrück
Ereignet im Jahr 1558
Die Angeklagten haben während des freien Marktes auf dem Ludgerikirchhof [in Münster] dem Priester Rolef Franckemolle mit Gewalt den Rock genommen.
Als Zeugen werden vernommen: 1. Margarethe, Frau Klaus Becker und deren Sohn Johan Becker; 2. Büchsenmeister Hans von Minden; 3. Harnschwischer Albert Rarinck; 4. Schuhmacher Hans von Selm.
Der Angeklagte Meier wird, nachdem der Bischof von Osnabrück vergeblich für ihn um Gnade gebeten hat, am 30.4.1558 auf der Tuckesburg enthauptet und seinem Wunsche entsprechend auf dem Überwasserfriedhof begraben.
(Quelle: Stadtarchiv Münster, B-Kriminalakten Nr. 94)
Auswanderer in Brasilien
Quelle: Gräberliste verschiedener Friedhöfe in Brasilien von Weiland Prof. Friedhold Altmann. Artikel „Wo sind unsere Auswanderer des vorigen Jahrhunderts nach Brasilien geblieben?„, veröffentlicht in der brasilianischen Zeitschrift „Caderno Cultural, Centro cultural 25 de Julho „Vale do Taquari“ Nr.03 agusto 1985″ hier Seite 5-10
(Vielen Dank an Johan Altmann, der uns die Liste zur Verfügung stellte!)
Friedhöfe in Teutonia
Friedhof von Canabarro (Ehemaliges Teutonia Süd)
Wilhelm Markus, *16.02.1856
(Friedrich Dreyer, *10.04.1859, Gaste)
Albertina Dreyer, geb. Korn, *07.01.1860
(Hermann Karl Gustav, *23.08.1825, Gaste)
Friedhof von Teutonia-Nord
Friedrich Welp, *24.11.1845
(Friederike Welp, geb. Hachmann, *14.02. 1848, Leeden)
(Ernst Friedrich Hunsche, *10.08.1853, Ibbenbüren)
Sophie Hunsche, geb. Fangmeier, *11.09.1856
Cemiterio de Linha Harmonia, Pikade Harmonie
Wilhelmine Cord, geb. Kraft, *25.05.1873, + 08.07.1934
Cemiterio de Linha Clara, Clarapikade
Wilhelm Eggers, *22.06.1867
Friedhöfe in Estrela
Cemiterio de Olavo Bilac, Friedhof von Olavo Bilac (ex Neu-Berlin)
Wilhelmine Schrör, geb. Heemann, *20.01.1842
Wilhelmine Spellmeier, geb. Vokke, *07.01.1871
(Hermann, H. W. Spellmeier, *20.10.1869, Lotte)
Cemiterio da Linha Imhoff-Arroio da Seca, Imhoffspikade
Wilhelmine Luise Rahmeier, geb. Brinkmann, *06.06.1868, + 01.09.1951
(Friedrich Wilhelm Rahmeier, *28.06.1860, Westfalen, + 27.10.1938)
Unbekannte Fotos aus Osnabrück in den USA aufgetaucht:
Im Forum „rootsweb.com“ findet sich eine Nachicht, die von alten Fotos berichtet, die in den USA aufgetaucht, ein „Dachbodenfund“. Genannt werden die Namen Flohre, Meier, Detmer
Rathaus im 16. Jahrhundert
Carl Heinrich Grau, desertierter Marinesoldat
Zufallsfund aus
Algemeen Politie-Blad van het Koningrijk der Nederlanden 1861
Seite 218
Desertierte aus Heer und Marine des Jahres 1860, die sich bis zum 01. Januar 1861 noch nicht bei ihrem Korps gemeldet hatten:
Nr. 199
GRAU, Carl Heinrich, Marinesoldat
geboren in Osnabrück (Hannover) am 24.08.1839
Größe: 1,72 el (entspricht Meter)
Gesicht: lang
Stirn: hoch
Augen: blau
Nase und Mund: gewöhnlich
Kinn: rund
Haare und Augenbrauen: blond
desertiert am 29. Oktober
Literatur
Rückansicht des Domes
Literaturliste auf der Seite der Stadt Osnabrück
Siehe auch: Literatur über den Osnabrücker Landkreis
Osnabrücker Mitteilungen:
Prinz, Joseph, Zur Chronologie der Bischöfe von Osnabrück im 13.Jahrhundert, in: OM, 56, 1936, S.108 -115
Rothert, Hennann, Geschichte der Stadt Osnabrück im Mittelalter, 1. Teil, in: OM, 57, 1937, S. 1 -433
Rothert, Hennann, Geschichte der Stadt Osnabrück im Mittelalter, 2.Teil, in: OM, 58, 1938, S. 1 -433
Rhotert, Johannes, Der älteste Osnabrücker Heiligenkalender als Quelle unserer Bistumsgeschichte, in: OM, 28, 1903, S. 255 -271
Kislings Kalender
1969: „Soupe de poule!“ – Anekdoten aus der Franzosenzeit. Von Konrad Hinze (S. 51)
1971: Von Zigarren und Frauenbeschäftigung. Von Konrad Hinze (S. 36)
1972: Niederländischer Staatsmann aus Osnabrücker Geschlecht (Johann Rudolf Thorbecke). Von Ludwig Bäte (S. 35)
1972: Osnabrücker Hasebild aus dem Jahre 1880. Von Hanns-Gerd Rabe (S. 91)
Dominikanerkloster
Die Angersbrücke am Hasetor
Liekam, Carina: Zeitschrift „Alte Zeiten in Stadt und Land Osnabrück“
K. Staben: Jagd auf den Waldmenschen Bruno F., in: Kathrin Pagendarm, Eckhardt Reimann: Dem Verbrechen auf der Spur: Die spektakulärsten Kriminalfälle Niedersachsens. S. 33
Hermann Queckenstedt: Wider Feuer und Flamme – Brand-Versicherung im Osnabrücker Land. Begleitbuch zur Ausstellung im Diözesan-Museum (2005)
100 Jahre Bürgerverein neustadt e.V. Bürgertum – Verantwortung für Osnabrück. 1906 – 2006
Lindemann, Ilsetraud: In Erz gegossen, in Stein gehauen. Osnabrücker Denkmäler. Rasch Verlag Bramsche, 1982
Bösken, Franz, Musikgeschichte der Stadt Osnabrück, Die geistliche und weltliche Musik bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, Regensburg 1937
Stüve, Johann Eberhard, Beschreibung und Geschichte des Hochstifts und Fürstenthums Osnabrück mit einigen Urkunden, Osnabrück 1879
Sudendorf, H., Beiträge zur Geschichte der Stadt Osnabrück, in: Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Alterthumskunde, hrsg. von dem Verein für Geschichte und Alterthums kunde Westfalens, Bd. 5, Münster 1842,
Neudruck Osnabrück 1971, S. 201-230
Wehking, Sabine, Die Inschriften der Stadt Osnabrück, Die Deutschen Inschriften, hrsg. von der Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Mainz, München und der österreichischen Akademie der Wissenschaft in Wien, Bd. 26, Göttinger Reihe, Bd. 3, Wiesbaden 1988
Wurm, Alois, Osnabrück, Seine Geschichte, seine Bau-und Kunstdenkmäler, Osnabrück 1901
Michael Imhof: OSNABRÜCK: Dom- und Stadtführer (weitere Informationen)
Matthias Rickling: Geheimnisvolles Osnabrück (weitere Informationen)
Matthias Rickling: Osnabrück von A bis Z: Wissenswertes in 1500 Stichworten über Geschichte, Kunst und Kultur (weitere Informationen)
Linda Sundmaeker, Oliver Falkenberg, Jonas Torsten Krüger: Osnabrück: Ein Portrait (weitere Informationen)
Marie-Luise Koschnick: Damals in Osnabrück: Ein Koffer voller Kindheitserinnerungen (weitere Informationen)
Heinrich Böning: Entlang der Hase: Von Osnabrück über Quakenbrück nach Meppen (weitere Informationen)
Bernd Schlüsselburg, Martina Wengierek: Osnabrück (weitere Informationen)
Rosine de Dijn, Peter Franke, Bertram Kober: Unverwechselbares Osnabrück (weitere Informationen)
Hauke Haubrock, Andreas O’Brien: Der Luftschutzstollen am Kalkhügel: Ein ehemaliger Luftschutzbunker in Osnabrück (weitere Informationen)
Willi Riegert: Heimat unter Bomben: Der Luftkrieg im Raum Steinfurt und in Münster und Osnabrück 1939-1945 (weitere Informationen)
Die Altstadt um 1878
Heimatjahrbuch Osnabrück Stadt und Land:
1973: Die Dominikanerkirche zu Osnabrück. Von Dr. Roswitha Poppe (S. 46)
1974: Idyll an der Dielingerstraße. Zauber eines alten Binnenhofes in Osnabrück. Von Hanns-Gerd Rabe (S. 48)
1976: Der Ledenhof. Schicksal eines alten Osnabrücker Adelshofes im Wandel der Zeiten. Von Dr. Heinrich Koch (S. 45)
1976: Vor einem Menschenalter in Osnabrück. Vom Kintopp zur Lesehalle. Von Karl Kühling (S. 49)
1977: Von den Bewohnern des Ledenhofes in vergangenen Jahrhunderten (Dr. Heinrich Koch), S. 41
1977: Bürgerhäuser in der Vergangenheit (Gerd-Ulrich Piesch), S. 64
1977: Erinnerungen an Waterloo (IIsetraut Lindemann), S. 68
1978: Der Ledenhof -Vergangenheit und Gegenwart (Dr. Heinrich Koch), S. 35
1978: Johannes von Miquel (Ludwig Bäte), S. 41
1978: Handwerkersohn wurde Klosterabt (IIsetraut Lindemann), S. 51
1978: Trieb Osnabrücks Bischof sechs Kühe aus? (Karl Kühling), S. 54
1978: Von den Kapellen in Alt-Osnabrück (Dr. Heinrich Koch), S. 63
1978: Theodor Heuss und der Osnabrücker Kaiserpokal (Wilhelm Fredemann), S. 105
1978: Als man noch mit der Postkutsche fuhr (Gerhardt Seiffert), S. 111
1978: Wer war Adolf Reichwein? (Hanns-Gerd Rabe), S. 119
1979: Haarmann stiftet den Bergmann (IIsetraut Lindemann), S. 42
1979: Bürgermeister Pelzers Hexenvertolgungen in Osnabrück (Gerhardt Seiffert), S. 45
1979: Junglehrer Erich Paul Remark (Hanns-Gerd Rabe), S. 69
1979: Von blauen Windhunden, astlosen Eichen und Wevelinghöfern (IIsetraut Lindemann), S. 103
1979: Vom Neumarkter Recht(Konrad Hinze), S. 111
1979: Kastor und Pollux (Karl Kühling), S. 127
1981: Das Osnabrücker Rad als Stadtsiegel . . .(Dr. Heinrich Koch), S. 35
1981: Soziale Unruhen in der Stadt Osnabrück im 15. Jahrhundert (Dr. Heinrich Koch), S. 39
1981: Ordnungshüter und Pickelhauben im alten Osnabrück (Karl Kühling), S. 89
1982: Trinkwasserversorgung in Osnabrück einst und jetzt (Dr. Heinrich Koch), S. 35
1982: Das „Rad der Zeit“ an Osnabrücker Kirchen (Dr. Heinrich Koch), S. 40
1982: Osnabrücker Stadtmarkt am Dom (Karl Kühling), S. 45
1982: Herrenteichswall: Schönes Antlitz unserer lieben Heimat (Wilhelm Eggert), S. 48
1979: Erste Spuren von seßhaften Menschen (Dr. Heinrich Koch), S. 37
1979: Graute Bauhnen un een Speck (Heinrich Lührmann), S. 104
1979: Das Kerbholz (Gerhardt Seiffert), S. 106
1982: „Alles unter einem Dach!“ (Karl-Heinz Kloester), S. 84
1979: Up‘ Gebärstaul (Gerhardt Seifert), S. 107
1981: Streit um Prozessionen (Paul Burhoff), S. 55
1983: Laischaften und Schnatgang (Karl Kühling), S. 35
1983: Agnes-Schoeller-Haus -ein Juwel der damaligen Bierstraße (Wilhelm Eggert), S. 73
1983: Ossenbrügger Platt -use Plattdütsk (Karl-Heinz Kloester), S. 75
1984: Einstige Osnabrücker Stadtbrunnen als Zierde des Stadtbildes (Dr. Heinrich Koch), S. 35
1984: Neue Mühle, Püttmanns Bleiche und die Pfaffenstraße (Wilhelm Eggert), S. 40
1984: Chronik der Stadt Osnabrück (Karl Kühling), S. 45
1984: Osnabrück und England -mal so, mal so (Karl Kühling), S. 47
1984: Ursprung und Entwicklung der Osnabrücker Neustadt im Mittelalter (Dr. Heinrich Koch), S. 55
1984: Die Häuser sind in ihrem Plane die besten (Werner Dobelmann), S. 73
1984: Umweltschutz vor 260 Jahren (Paul Burhoff), S. 87
1984: Osnabrück im Lexikon-Spiegel des 18. und 19. Jahrhunderts (Karl-Heinz Kloester), S. 89
1984: Osnabrücker Mundart auf der Insel Ösel (Friedrich Ernst Hunsche), S. 127
1985: Das Brauwesen in Osnabrück im Wandel der Zeiten (Dr. Heinrich Koch), S. 35
1985: Der damalige Schloßgarten in den Jahreszeiten (Wilhelm Eggert), S. 40
1985: Die Pindöppe und die Knippel (Karl Kühling), S. 42
1985: Alt-Osnabrücker Postbetrieb im Zeitalter der Postkulschenromantik (17. bis 19. Jahrhundert) (Dr. Heinrich Koch), S. 45
1985: Der Rosenplatz einst und jetzt (Wilhelm Eggert), S. 58
1986: Ein Zeuge des Westfälischen Friedens 1648 (Dr. H. Koch), S. 40
1986: Das „Goldene Zeitalter“ (Dr. H. Koch), S. 49
1987: Der Osnabrücker Marktplatz im Wandel der Zeiten (Dr. H. Koch), S. 35
1987: Osnabrück und das „Weltdorf“ Worpswede (Dr. H. Koch), S. 49
1987: Osnabrücker Rechtsvielfalt zur Zeit des ausgehenden Mittelalters (Volker Hustedt), S. 55
1987: Aus der Geschichte der Hanse (August Hermeier), S. 65
1988: Von den alten Kaffeehäusern und Gartenwirtschaften rund um Osnabrück (Dr. Heirich Koch), S. 42
1988: Nachbarschaftshilfe seit 600 Jahren (Dr. August Schröder), S. 47
1988: Etwas über die alten deutschen Gaugerichte (August Hermeier), S. 51
1988: Mode der Spätgotik und der Renaissance in Osnabrück (Dr. H. Poppe-Marquard), S. 52
1988: Die alte Wehrverfassung Osnabrücks und sein Schützenwesen (Dr. Heinrich Koch), S. 76
1989: Der Osnabrücker Handgiftentag (Dr. Heinrich Koch), S. 40
1989: Osnabrück: Die Mode vom Barock bis in die Gegenwart (Dr. H. Poppe-Marquard), S. 86
1989: Das „Kreuz der Kirchen“ im mittelalterlichen Osnabrück (Gerd-Ulrich Piesch), S. 106
1990: Osnabrück und das Kloster Corvey an der Weser (Dr. Heinrich Koch), S. 46
1990: Der Osnabrücker Kindergarten im Wandel der Zeiten 1840 -1990 (Dr. Heinrich Koch), S. 53
1990: Chodowiecki und Osnabrück (Dr. H. Poppe-Marquard), S. 69
1991: Denkmalpflege in Osnabrück vor 100 Jahren (Gerd-Ulrich Piesch), S. 49
1991: Königin Christine von Schweden und der Westfälische Frieden von Osnabrück 1648 (Dr. Heinrich Koch), S. 54
1992: Die Cranenstrasse ( IIsetraut Lindemann), S. 54
1992: Franz Liszt in Osnabrück – Das (fast) unbekannte Konzert (Reinhard Krollage), S. 60
1992: 90 Jahre Stadtbibliothek Osnabrück (1902-1992) (Dr. Heinrich Koch), S. 71
1992: Ludwig Bäte (Dr. Heinrich Koch), S. 78
1992: Am Markt hauset der Riese (Ilsetraut Lindemann), S. 83
1992: Wehrdienst -Stellvertreter – Desertation im Königreich Hannover , S. 116
1993: Lehrerbildung in Osnabrück im 19. und 20. Jahrhundert (Dr. Heinrich Koch), S. 55
1993: Dr. med. h. c. Agnes Schoeller (1861-1945) (Dr. Heinrich Koch), S. 67
1993: Sie spielten Lotto und trockneten Äpfel (IIsetraut Lindemann), S. 77
1993: Fachwerk brannte lichterloh (IIsetraut Lindemann), S. 81
1994: Begegnung mit Felix Nussbaum (Dr. Heinrich Koch), S. 35
1994: Justus Möser -Zum 200. Todestag (Frank Henrichvark), S. 42
1994: M. B. Veltmann -Zum Tode vor 150 Jahren (Reinhard Krollage), S. 46
1994: „Gewöhnliche“, Liebhaber-und Orchestervereins-Konzerte (Reinhard Krollage), S. 58
1994: Lehrerbildung in Osnabrück im 19. und 20. Jahrhundert (Dr. Heinrich Koch), S. 71
1994: Ein Welfe als Bischof (Ilsetraut Lindemann), S. 97
1994: Freiheitsbrief von 1507 für den Ledenhof (Dr. Heinrich Koch), S. 99
1995: Lehrerbildung in Osnabrück im 19. und 20. Jahrhundert (Dr. Heinrich Koch), S. 35
1995: Von Weinen und Menschen (IIsetraut Lindemann), S. 47
1995: Der Osnabrücker Wochenmarkt (Günter Hindersmann), S. 51
1995: Bischof Ernst August 11. und die Augustenburg (IIsetraut Lindemann), S. 60
1995: Sinfoniekonzerte der Regimentskapelle Ende des 19. Jahrhunderts (Reinhard Krollage), S. 64
1995: Der Herr ist mein Hirte (IIsetraut Lindemann), S. 75
1995: Aus dem mittelalterlichen Zunftwesen (August Hermeier), S. 76
1995: Der beschränkte Untertanenverstand (Walter Komber), S. 99
1996: Zehn Jahre Bürgerbrunnen in Osnabrück (Dr. Heinrich Koch), S. 43
1996: Der Osnabrücker „Gesangverein“ als Vorläufer des Musikvereins (Reinhard Krollage), S. 69
1996: Aus alten Tagen -Osnabrück um 1860, S. 81
1996: Wie sind russische Namen in Osnabrück entstanden? Sebastopol-Moskau -Schumla (Ilsetraut Lindemann), S. 98
1997: Osnabrücks Weg zur regionalen Hauptstadt (Heinrich Koch), S. 47
1997: Osnabrücker Opernkarrieren im 19. Jahrhundert (Reinhard Krollage), S. 61
1997: Kaiserstandbilder am Osnabrücker Rathaus (Heinrich Koch), S. 72
1997: Osnabrücker Lebensbild aus den Familien Schwartze -Pagenstecher -Ehmbsen (IIsetraut Lindemann), S. 109
1998: 350 Jahre Friede zu Osnabrück und Münster 1998 (Günter Droste), S. 35
1998: Der Dreißigjährige Krieg und seine Auswirkungen in Osnabrück (aus Chronik der Stadt), S. 38
1998: Der Westfälische Friede, S. 57
1998: Erstes Reichs-Postamt in der Hasestadt zur Zeit der Friedensverhandlungen 1648 (Dr. Heinrich Koch), S. 83
1998: Quartier eines Gesandten (Bernhard Nonte), S. 98
1998: Kriegs-und Friedensempfindungen im Osnabrücker Musik-und Theaterleben (Reinhard Krollage), S. 102
1998: Steinwerke (Dr. Edgar F. Warnecke), S. 112
1999: Nach dem Friedensschluß von 1648 bis zum Tode Franz Wilhelms im Jahre 1661 (aus Chronik der Stadt), S. 48
1999: Ein geplantes Stadttor am Neumarkt in Osnabrück aus dem Jahre 1812 (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 56
1999: Die Komponisten in den Programmen Osnabrücker Sinfoniekonzerte des 18. und 19. Jahrhunderts (Reinhard Krollage), S. 78
1999: „Harter Dauerfrost und hohe Schneelagen“ (Karl-Heinz Kloester), S. 114
2000: 100 Jahre im Dienst des Handwerks (Dr. Michael Schmidt), S. 35
2000: Die gregorianische Kalenderreform brachte Probleme für Osnabrück (Günter Horstmann), S. 50
2000: Die Ehrenbürger Osnabrücks
2004: Historie einer Osnabrücker Schule (Max Brink), S. 87
2000: Die Hausinschriften (Günter Hindersmann), S. 77
2000: Kammermusik in Osnabrück (Reinhard Kroliage), S. 98
2001: 100 Jahre Elektrizitätswerk Osnabrück (Rolf Spilker), S. 39
2001: Vor 200 Jahren geboren, vor 150 Jahren gestorben: Albert Lortzing (Reinhard Krollage), S. 60
2001: Rißmüller wurde 1901 Oberbürgermeister (Günter Horstmann), S. 71
2002: Die Aufhebung des Bistums Osnabrück (Chronik der Stadt), S. 58
2002: Johann Carl Bertram Stüve 1798-1872 (Kerstin Günther), S. 64
2002: Der Jugendstil in Osnabrück (Günter Hindersmann), S. 79
2002: Mathias Wieman – Bühnen-und Filmschauspieler, Rezitator (Reinhard Krollage), S. 85
2002: Die Wiederbelebung des Theaters nach dem 2. Weltkrieg (Carsten Steuwer MA), S. 97
2003: Dr. Helmut Hermann Wittler, Bischof von Osnabrück, 1957-1987 (Kerstin Günther), S. 57
2003: Osnabrück zur Zeit der Fremdherrschaft (Chronik der Stadt Osnabrück), S. 122
2004: Literarische Spurensuche in Osnabrück (Dr. Rainer Drewes), S. 63
2004: Den Armen und Schwachen – Das Hospitalis St. Spiritus in der Lohstraße (Nicole Ellermann), S. 75
2004: Die gute alte Zeit? (Reinhard Krollage), S. 97
2004: Bildstöcke der Leidensgeschichte (Georg Geers), S. 108
2005: Ein mittelalterliches Puzzle (Nicole Ellermann), S. 35
2005: Ein Haus mit Geschichte für Geschichte (Dr. Thorsten Heese), S. 41
2005: Justus Wilhelm Lyra 1822-1882 (Kerstin Günther), S. 48
2006: Teufelssteine und Hexentanzplatz (Mario H. Fietz), S. 35
2006: Steinwerke – ein Bauprinzip und viele Funktionen (N. Ellermann / M. J. Hurst), S. 46
2006: Benno 11., Bischof von Osnabrück, 1068-1088 (Kerstin Günther), S. 78
2006: Tabakrauchen vom Osnabrücker Stadtrat reglementiert (Herbert Loheider), S. 98
2006: Wasserversorgung – keine einfache Sache (Ulrike Kruse), S. 100
Osnabrück um 1590 in Abraham Saurs Städtebuch
In: Heimatjahrbuch Osnabrücker Land
1977: Krahnstraße Osnabrück (Gerd Ulrich Piesch), S. 79
1979: Die Taubstummenschule in Osnabrück (G.-U. Piesch), S. 135
1979: Die feine vornehme Hakenstraße (W. Lorenz-Flake), S. 143
1981: Deutung des Ortsnamens Osnabrück, des Flußnamens Hase und des Gebirgsnamens Osning (W. Fangmeyer), S. 19
1981: Das alte Antiquariat Schöningh in Osnabrück (G.-U. Piesch), S. 144
1982: Alte Adelshöfe an der Süster- und Kommenderiestraße in Osnabrück (Wilhelm Eggert), S. 38
1982: Arrode bis Zitterweg – Straßennamen unter der Lupe (Gerhard Granz), S. 145
1982: „Die Tugend der Mildthätigkeit darf nie erlöschen!“ (Karl-Heinz Kloester), S. 24
1982: Buchweizen und „Baukwaiten-Jannhinnerk“ (Prof. Dr. E. Ostendorff), S. 140
1983: Sachen, so zu Weihnachten 1866 angeboten (Wilma Lorenz-Flake), S. 132
1983: Rudolf Frische 1859-1903 (llsetraut Lindemann), S. 188
1983: Marsch nach Osnabrück und Umgebung (Wilhelm Fangmeyer), S. 63
1983: Eleganz in Osnabrück (Dr. H. Poppe-Marquard), S. 160
1985: Der „Eiserne Mann“ von Osnabrück (llsetraut Lindemann), S. 25
1985: Der Ratskeller zu Osnabrück (Wilma Lorenz-Flake), S. 139
1986: Osnabrück, eine Stadt der Prozessionen (W. Lorenz-Flake), S. 178
1987: Kleine Osnabrücker Kartenkunde (Jürgen Espenhorst), S. 79
1987: Die Lukasgilde -ein Rückblick (Wilma Lorenz-Flake), S. 190
1988: Die erste Osnabrücker Handelsschule wurde 1838 von Friedrich Noelle gegründet (llsetraut Lindemann), S. 85
1988: Der Ledenhof in Osnabrück und die Ledenburg bei Bissendorf (Dr. Heinrich Koch), S. 125
1988: „Die Schwestern“, eine gute Zigarre aus Osnabrück (Johannes Lorenz), S. 170
1988: Zwei Weihnachtsdarstellungen auf gotischen Altären im Bistum Osnabrück (Prof. Dr. Gerhard Lohmeyer), S. 224
1988: Täglich geht alles in Holzschuhen (Irmhild Köster), S. 191
1988: Georg Heinrich Hollenberg 1752-1831 (llsetraut Lindemann), S. 241
1989: Arbeit und Arbeitszeiten im Wandel der Jahrhunderte (Wolfgang Kallauch), S. 96
1989: Arbeitnehmer-Flexibilität 1856-1896 (Lothar H. Hülsmann), S. 137
1989: Das Osnabrücker Handwerk – Der Tradition verbunden (Kurt Kuzaj), S. 221
1989: Osnabrück 1949 – Vom Trümmerfeld zum Wiederaufbau (llsetraut Lindemann), S. 260
1990: Der Klingensberg – eine Turmhügelburg am Rande des hochmittelalterlichen Osnabrück (Gerd-Ulrich Piesch), S. 71
1990: Sie standen am Anfang der Geschichte von Bistum und Stadt Osnabrück – Chrispin und Chrispinian (Ferdinand Gösmann), S. 175
1990: Die Osnabrücker Tenge-Familie (llsetraut Lindemann), S. 202
1990: Friedrich Vornholt – zum 80. Geburtstag des Bildhauers (Dr. Werner Schmitz), S. 168
1991: Die Kleine Domsfreiheit. Erinnerungen an Häuser und Menschen (W. Lorenz-Flake), S. 246
1992: Das Lehrerseminar am Dom und an der Brinkstraße (H. Hiltermann), S. 75
1993: Ein Prozeß 1705-1711 (Prof. Dr. Karl H. Neufeld), S. 50
1993: Der Erdrauch (Walter Komber), S. 61
1993: Sr. Königlichen Majestät eigen (Dierk Siebel), S. 67
1993: Germantown und Jamestown (Heinz von der Wall), S. 100
1993: Spätmittelalterliche Bodenfunde in der Osnabrücker Hasetorvorstadt (Gerd-Ulrich Piesch), S. 21
1993: Der Osnabrücker Gustav von Gülich – Idealist, Papierfabrikant, Agrarier (Reinhard Krollage), S. 220
1993: Emma Charlotte Miquel, geb. Wedekind (Osnabrück) (1847-1915) (llsetraut Lindemann), S. 244
1993: Caspar Münster, Weihbischof von Osnabrück (Karl H. Neufeld), S. 256
1994: Aus der Tradition geborene Kunstwerke – Ein Osnabrücker als Kanzler in Gera-Reuß (Herbert Hegen), S. 202
1995: Die Nobbenburg und die Poggenburg – zwei mögliche Turmhügelburgen auf dem Gebiet des spätmittelalterlichen Osnabrück (Gerd-Ulrich Piesch), S. 36
1995: Osnabrücks Aufbruch in das Industriezeitalter (llsetraut Lindemann), S. 108
1995: Bußgeldzahlungen im 19. Jahrhundert (Osnabrück) (Reinhard Krollage), S. 143
1995: Die Ehrenbürger der Stadt Osnabrück – Höchste Auszeichnung für Verdienste um das Gemeinwohl (Dr. Heinrich Koch), S. 163
1996: Der Kunstmaler Franz August Schelver aus Osnabrück (llsetraut Lindemann), S. 233
1996: Elfriede Scholz – Verfolgte des Dritten Reiches (20. Jahrhundert) (Carl Möller), S. 271
1997: Der Martinshof in der Osnabrücker Neustadt als Turmburg, kennzeichnende mittelalterliche Bischofspfalz und Stätte der Töpferei Wassermann (Gerd-Ulrich Piesch), S. 57
1997: Rekrutierung während der „Franzosenzeit“ (1803 bis 1813) (Reinhard Krollage), S. 125
1997: Lange Tradition des Osnabrücker Bäcker-Handwerks (Dr. Kurt Kuzaj), S. 180
1998: 350 Jahre Westfälischer Friede (S. Helmut Kemper), S. 11
1998: Der Ravelin vor dem Natruper Tor am Rißmüllerplatz – ein vergessener Rest der Osnabrücker Stadtbefestigung (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 159
1998: Die beiden Lohmeyers (Prof. Dr. Karl-Heinz Neufeld), S. 219
1999: Ein Wall der Osnabrücker Domburg am Ostrand der großen Domsfreiheit? (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 50
1999: Der Name Schlagvorder Berg als Hinweis auf einen frühmittelalterlichen Binnenhafen in Osnabrück (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 58
2000: Zur frühzeitlichen Befestigung von Osnabrück jenseits des Stadtgrabens oder wie aus einem Boden- ein Baudenkmal wurde (Martin Pilarcyk), S. 100
2000: Einmal Osnabrück, Rom, Lübeck und zurück. Die Lebensfahrt eines Theologen aus dem Artland (Jürgen Espenhorst), S. 167
2000: Die Pestalozzi-Schule (Siegfried Niemeyer), S. 202
2000: Gedanken zum Wiederaufbau der alten Fachwerkhäuser an der Bierstraße in Osnabrück (Dr. Gerd-Ulrich Piesch), S. 207
2000: „Der rechte Mann an rechter Statt“ und Pionier des Deutschen Patentgesetzes von 1877- Dr. Heinrich Friedrich Wilhelm André 1827-1903, ein Sohn des Osnabrücker Landes (Heiko Bockstiegel), S. 224
2001: Wasser, Wehr und Wall – Der Fluß als Befestigung (Osnabrück) (Dr. Ursula Machtemes), S. 148
2001: Karl von Lothringen (Dr. Rolf Schneider), S. 185
2002: Zwei Holzpfähle einer möglichen Brücke über einen Bach auf der Großen Straße in Osnabrück zwischen Jürgensort und Georgstraße (Gerd-Ulrich Piesch), S. 122
2002: Osnabrücker Ökumene. Zum Zusammenleben von Evangelischen und Katholischen im 17. und 18. Jahrhundert (Karl-Heinz Neufeld), S. 133
2002: Bürger mit Reichsprivilegien (Wilfried Pabst), S. 179
2002: Ein großer Sohn der Stadt Osnabrück. Zum 100. Geburtstag des Schauspielers Mathias Wieman (1902-1969) (Heiko Bockstiegel), S. 202
2003: Ablaßbrief (Osnabrück) (Wilfried Pabst), S. 138
2004: Was weiß man von der Nürenburg in Osnabrück? (Hartmut Peucker), S. 109
2004: Die Osnabrücker Zinkgesellschaft (Rainer Rottmann), S. 114
2004: Vom „Schwengelrecht“. Grenzbäumen und den Früchten in Nachbars Garten (Eckhard Grönemeyer), S. 147
2004: Hochzeitsordnungen (Wilfried Pabst), S. 157
2004: Hebammen im 19. Jahrhundert (Karl H. Neufeld), S. 161
2004: Osnabrücker im Norden (Karl H. Neufeld), S. 211
2004: Schrappenpüster und Don Quichote: Rudolf Wulfertange (1884-1974) – ein Schriftsteller aus Osnabrück (Reiner Drewes), S. 232
2005: Der Osnabrücker Zehnstreit (Wilfried Pabst), S. 23
2005: “Stadtluft macht frei” (Wilfried Pabst), S. 28
2005: Die Osnabrücker Gerichtsbarkeit im Laufe der vergangenen Jahrhunderte (Herbert Loheider), S. 37
2005: Der “Eisenhammer” in Hellern (Rainer Rottmann), S. 48
2006: Äbtissin auf Reisen – Herford und das Stift Osnabrück (Karl H. Neufeld), S. 46
2006: C. F. Gauß und sein Werk für Osnabrück (Klaus Kertscher), S. 57
2006: Ein Brückenschicksal (Lothar H. Hülsmann), S. 154
2007: Vom Feuer als Waffe zum Pulverkrieg (Martin Pilacyk), S. 92
2007: Franz von Waldeck (Karl H. Neufeld), S. 106
2007: „Er zog mit seiner Muse“ – Bernard Wieman (Rainer Drewes und Herbert Holstein), S. 174
2008: Zum 30. Todestag einer fast vergessenen Osnabrücker Malerin (Hella Hirschfelder-Stüve / Renate Oldermann), S. 10
2008: Kaiser Friedrich I. Barbarossa und der Osnabrücker Zehntstreit (Wilfried Pabst), S. 104
2008: Ein Säugling wird Fürstbischof von Osnabrück (Rolf Schneider), S. 151
2008: “Es ist ja entsetzlich, was dieser Krieg alles verursacht” (Martin Joseph), S. 182
2008: „Er zog mit seiner Muse” – Bernard Wiemann 1907 bis 1940 (Erich WobRainer Drewes / Herbert Holstein), S. 226
2009: Der „tolle Christian“ und das Osnabrücker Land (Volker Issmer), S. 121
2009: Der Klosterhof Dodeshaus in Osnabrück (Hartmut Peucker), S. 164
2009: Untersuchung an mittelalterlichen und neuzeitlichen Knochenflöten aus Osnabrücker Bodenfunden (Tim Sandkämper), S. 203
2009: Die Prinzessin von Ahlden und Osnabrück (Rainer Drewes), S. 249
2010: Richter, Gograf und „Löwenpudel“ (Otto zu Hoene), S. 64
2010: Seelgerätstiftungen zugunsten des Heilig-Geist-Hospitals vor dem Hasetor der Stadt Osnabrück (Wilfried Pabst), S. 80
2010: Hans Hasekamp, Fotograf – Zeichner – Lehrer (Hubertus Wilker), S. 251
2011: Ich lebe noch und habe gesunde Glieder! Zwei Feldpostbriefe des Osnabrücker Kunstmalers Franz-Josef Langer vom Russlandfeldzug August 1942 (Wolfgang Langer), S. 10
2011: Franz-Josef Langer- Kriegs- und Friedenszeiten im Werk des Künstlers (Wolfgang Langer), S. 23
2011: Alte Entwässerungsgräben in der Osnabrücker Innenstadt in zwei Berichten des Osnabrücker Bürgermeisters Stüve und des Stadtbaumeisters Richard von 1859/60 (Gerd-Ulrich Piesch), S. 77
2011: Familie Twente in Osnabrück (Lothar Beinke), S. 231
2012: Die Landdrostei Osnabrück (Lothar Beinke), S. 121
2013: Der große Brand in Osnabrück von 1613 (Lothar Beinke), S. 56
2013: Die Synagoge an der Rolandstraße: Ausdruck jüdischen Lebens in Osnabrück (Silke Grade), S. 178
2013: Jüdisches Leben in Osnabrück vom Mittelalter bis heute (Matilda Bachmendo), S. 275
Suchanfragen
Bünger/Büngeler – Lange Straße
Meine Großmutter Bernhardine Kemper geb. Bäumker soll mit einer Familie Büng(e)ler verwandt gewesen sein, die in Osnabrück, Lange Straße gewohnt hat. Es gab zwei Töchter, Leni (Helene ?) + nach1970 und Else + vor 1960, die um 1900 geboren wurden. (Kontakt)
Hier können Sie uns Ihre Suchanfrage übermitteln:
Sie können uns eine E-Mail mit Ihrer Suchanfrage schicken: admin@te-gen.de Bitte tragen Sie in die Mail ein, nach welchen Personen oder Namen Sie suchen, in welchem Ort Sie suchen, wenn Sie möchten, Ihren Namen, welche Daten (Geburt, Heirat, Tod, andere) Ihnen vorliegen. Wenigstens ein Zeitraum wäre gut. Wir werden Ihre Anfrage dann an dieser Stelle veröffentlichen. Bitte beachten Sie, dass dies einige Tage dauern kann. Ihre Anfrage wird automatisch auch an unsere Mailingliste weitergeleitet.
Riepenhof & Kohkemper
Hello, I am looking for information on my great grandparents. Great Grandfather Franz Riepenhof who lived in Osnabruck and died circa 1945 Great Grandmother and Franz’s wife Lisette E. Riepenhof, maiden name Lisette E. Kohkemper. Birth 1880. Death 1936. I believe she is from Wallenhorst. I am located in Califorina, USA and you assistance is much appreciated. (Kontakt)
Teter oder Teder
Hallo, ich suche den Geburtstag von Clemens Teter oder Teder(s). Er soll 1825 in Osnabrück geboren worden sein. Eltern lt Hochzeit Johan Henrich Teders, Catharina (Licem). Hochzeit war am 1. bzw 5. Feb 1850 Dubois IN USA mit Euphemia Kleinholter aus Emsbüren. Eine Tochter Euphemia Maria *10. Feb. 1850. Celestin IN Sterbedaten sind nicht bekannt. Danke (Kontakt)
Vogel & Leonhard
Guten Tag, ich suche die Vorfahren von Georg Ludwig VOGEL verh mit Caroline Christiane LEONHARD, die offensichtlich aus Osnabrueck stammend ca 1854-55 nach dem Rio Grande do Sul, Brasilien ausgewandert sind. Bin fuer jegliche Hinweise dankbar. Viele Gruesse Dieter Loyo
Roop
Im Jahr 1873 hat Hermann Roop bei der Stadt Osnabrück einen Bauantrag gestellt, weil er an der Roopstraße ein Wohnhaus bauen wollte. Er war Steinhauer in Osnabrück, der sich dann als Bauunternehmer etablieren konnte, jedoch schon 1877 in Konkurs ging.
Das Gebiet hier um die Roopstraße muss früher „Rabenkampsgärten“ geheißen haben. Wenn jemand diesen Begriff kennt und mir mehr darüber erzählen kann, würde ich mich freuen.
Da ab 1879 in Rathstr. 1 eine Witwe Marie Roop wohnt, wird er 1878 oder 1879 gestorben sein.
Er baute das Haus in der Roopstraße 1 im Jahr 1874 und wohnte ab dann auch dort. Im Jahr 1876 baute er das Haus an der Bramscher Straße 10 (heute Stern-Apotheke) und wohnte dort.
Ich interessiere mich sehr dafür, woher er kam. Ohnehin freue ich mich über jeden Kontakt und jede Information über die Familie Roop. Hier zeige ich auch noch weitere Details über Hermann Roop. (Kontakt)
Unbekannte Fotos
Konfirmation in Engter
Dieses Foto einer Konfirmation aus Engter wurde auf dem Flohmarkt gefunden.
Die Konfirmation war ca. 1923. Eine Person ist bekannt: 3. Reihe von unten, 6. Person von rechts = weiblich: Brüggemann (geboren 1908). Alle übrigen Personen sind leider nicht bekannt. Bei Interesse bitte melden.
Auf dem Flohmarkt gefunden:
Ein Klassenfoto von 1903. Aufgenommen von Hermann Brauckmann, Fotograf in Osnabrück, Georgstrße 10.
Ein Klick auf das Bild vergrößert es. Gern versenden wir stärker vergrößerte Ausschnitte per E-Mail.
Um welche Schule könnte es sich handeln? Erkennt jemand vielleicht einen oder mehrere Schüler oder den Lehrer?
Flohmarktfund:
Ein Klassenfoto von 1909. Leider ist nichts Weiteres angegeben. Erkennt jemand eine oder mehrere Schülerinnen oder den Lehrer? Oder das Schulgebäude?