Buchtipps
Allgemein:
Anleitung zur Ahnenforschung: Familienchronik und Familienwappen: praktische, kompakte und aktuelle Einführung für alle, die den Wurzeln ihrer Familie nachgehen wollen.
Meine Ahnentafel: Das Eintragbuch für die Familienchronik
Familienforschung leicht gemacht: Anleitungen, Methoden, Tipps. An vielen konkreten Beispielen erläutert Helmut Ivo, welche Informationsquellen zur Verfügung stehen und welche davon wirklich zu empfehlen sind, wie man am schnellsten recherchiert, wohin man seine schriftlichen Anfragen richten muss, vor allem, wenn die Familiengeschichte in andere Staaten reicht. Das Buch bietet Musterbriefe an Pfarren und Ämter in verschiedenen Sprachen und nützliche Hinweise für die Familienforschung.
Ahnenforschung: Schritt für Schritt zur eigenen Familiengeschichte. Dieser Ratgeber zeigt, wie man am besten vorgeht und gibt viele Tipps für die erfolgreiche Suche.
Abenteuer Ahnenforschung: Das praktische Handbuch für Einsteiger und Profis. Dieses Werk bringt viele Hinweise für die praktische Arbeit. Nützlich sind die Beispiele zu den verschiedenen Währungen, Maßen, Gewichten und Kalendern, Hausmarken und Schriften, dazu Wörterlisten des Kirchenlatein und zur genealogischen Fachsprache.
Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung: Für den Praktiker bietet das Buch alles Wissenswerte über Arbeitsweisen, Darstellungsformen, Bezifferungsmethoden, wissenschaftliche Auswertungen, Quellen der Familienforschung, Hilfsmittel (Schriftkunde, Zeitrechnung, Wappenwesen, Siegel- und Namenkunde); dazu im Lexikonteil Fachausdrücke, Abkürzungen in Urkunden, Krankheitsbezeichnungen, Titulaturen, zu jedem Kapitel die wichtigste Literatur. Interessant für den Forscher dürften die Kapitel mit den Anschriften der Archive, Bibliotheken, genealogischen und historischen Vereine in In- und Ausland sein.
Archive, Familienforschung und Geschichtswissenschaft: Annäherungen und Aufgaben. Die beiden Personenstandsarchive im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen haben unter dem Titel "Archive, Familienforschung und Geschichtswissenschaft. Annäherungen und Aufgaben" insgesamt 20 archivfachliche, quellenkundliche und historische Beiträge zusammengefasst. Die Artikel gehen auf Vorträge zurück, die aus Anlass der Jubiläumstagung beider Personenstandsarchive 2005 und bei den Sommergesprächen des Staats- und Personenstandsarchivs Detmold 2004 und 2005 gehalten wurden. Sie wurden durch weitere Beiträge thematisch ergänzt.
Familienkundliches Wörterbuch
Genealogie und Genetik: Schnittstellen zwischen Biologie und Kulturgeschichte
Auswanderer:
Umfangreiche Bibliographie über Auswanderer
...und komt alle hier her, hier ist beßer...: Vom Toepferdorf Fredelsloh am Solling nach Amerika - Auswanderergeschichten
Neues Land - Neue Hoffnung: Norddeutsche Amerika-Auswanderer im 19. und 20. Jahrhundert.
Nach Amerika: Die Geschichte der deutschen Auswanderung. Einst setzte Benjamin Franklin auf die `tapferen und aufrechten Deutschen'. (...) Franklin wähnte in ihnen, so schreibt es Bernd Brunner in seiner Studie, ein `schwer berechenbares und potenziell gefährliches Element, das Pennsylvania zu einer deutschen Kolonie zu machen drohte'.
In die Neue Welt!: Deutsche Auswanderer in drei Jahrhunderten. Dreihundert Jahre Auswanderungsbewegungen werden in diesem Buch nachgezeichnet. Eine faszinierende Geschichte, die mit der Gründung von Germantown in der Nähe von Philadelphia beginnt und über die Ansiedlung der Wolgadeutschen unter der Zarin Katharina II. bis zur Etablierung von deutschen Kolonien in Argentinien und Brasilien weitergeht.
"Freiheit und gebratener Speck": Ein schöner Roman über Auswanderer in Amerika.
Ade Europa: ein historischer Auswanderer-Roman Dieser epische Roman erzählt die wahre Geschichte einer Gemeinschaft mutiger Gefährten, die eine hoffnungslose Welt in Richtung einer ungewissen Zukunft verließen.
Was fernern vorkömmt werde ich prompt berichten: Der Auswanderer-Kapitän Heinrich Wieting. Briefe 1847 bis 1856. Durch einen Zufall stieß Jörn Bullerdiek auf einem Dachboden der ehemaligen Scheune eines Heimatarchivs auf Wietings Texte. Fasziniert von der Fülle und der Bandbreite der Briefe, begann er die Übertragung der Handschriften. Illustriert mit zahlreichen Abbildungen, bietet Bullerdieks Herausgabe der Briefe einen seltenen Längsschnitt durch ein bedeutendes Kapitel der Bremerhavener und Bremer Vergangenheit.
Wilhelms Reise: Eine Auswanderergeschichte Bremerhaven im Jahr 1872. Um der Armut in seinem kleinen Dorf zu entkommen, macht sich der junge Wilhelm auf dem Segelschiff Columbia auf den Weg nach Amerika. Mit dabei ist sein Skizzenbuch, in dem er alle Beobachtungen und Erlebnisse an Bord festhält: die Arbeit der Seeleute, tägliche Unbill wie Ungeziefer und die drangvolle Enge im Zwischendeck, Sturm und Flaute, aber auch die Spiele der Kinder und das nächtliche Meeresleuchten.
Das Auswanderer-Kochbuch: Im 18. Jahrhundert begann eine der größten Auswanderungswellen der Menschengeschichte. Besonders schwierig gestaltete sich die Verpflegung auf der wochenlangen Reise. Was die Kombüse hergab und im Licht der Petroleumlampen auf den Holztischen unter Deck serviert wurde, hat Bettina Meister recherchiert und überraschend gute Rezepte gefunden.
Der Auswanderer Nach Amerika: Oder Treue Schilderung Der Schicksale. Welche Mich Auf Meiner Wanderung Nach Amerika, Während Meines Dortigen ... Die Landschaften, Welche Ich Kennen Lernte.
Der Untergang der Dreimastbark Johanne: Das Schicksal hessischer Auswanderer vor Spiekeroog 1854.
Zweiter Weltkrieg: allgemein
"NS-Offizier war ich nicht". Die Tochter forscht nach. Die biographische Studie in der eigenen Familie zeigt, wie ein junger Universitätsassistent aus einer Professorenfamilie durch Mitmachen in der NS-Bewegung eine Möglichkeit ergriff, sich dem autoritären Elternhaus zu entziehen und als Mitglied der »Herrenrasse« persönliche Geltung zu beanspruchen. Ohne Zweifel ein Buch, das für den Mut der Autorin nicht nur Respekt verlangt. Es löst zudem intensive Gefühle aus, denn es konfrontiert beim Lesen mit Fragen, wie sich die eigenen Eltern oder Großeltern bis 1945 politisch und menschlich verhalten haben.
Deutsche Uniformen: 1939-1945 Der Autor stellt Uniformen und Ausrüstung der Wehrmacht 1939-1945 vor. Er berücksichtigt alle Teilstreitkräfte und nahezu alle Waffengattungen. Infanteristen, Panzermänner, Sturmartilleristen, Feldgendarmen, U-Boot-Besatzungen und Flugzeugführer werden in der Bekleidung und Ausrüstung gezeigt, die für die Kriegsschauplätze, Klimazonen und Jahreszeiten typisch war.
Die Wehrmacht von 1939-1945: Zahlen, Daten, Fakten Das Handbuch liefert einen Überblick über die Entwickluing dieses Heeres während des Zweiten Weltkrieges. Ein Schwerpunkt sind die Anfänge in der Zeit nach dem Versailler Vertrag und der Aufstieg unter der Naziherrschaft in den 30er Jahren.
Deutsche Kommandeure des 2. Weltkrieges: Wehrmacht Der Band beschäftigt sich mit den militärischen Laufbahnen von 19 führenden Feldkommandeuren der Deutschen Armee im 2. Weltkrieg und zeigt in zahlreichen Abbildungen ihr Auftreten und ihre Uniformen.
Deutsche Auszeichnungen: Orden und Ehrenzeichen der Wehrmacht 1936-1945 (Typenkompass) Chronologisch nach Stiftungsdatum sortiert, mit Bildern illustriert und von Texten begleitet.
Die Heeres-Nachrichtentruppe der Wehrmacht 1935-1945: Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit und anhand zahlreicher erst kürzlich entdeckter Fotos und Dokumente des Reichspostministeriums und militärischer Archive wird die Geschichte dieses Teilbereichs der Wehrmacht von ihrem Aufbau 1935 bis 1939 bis 1944 an der Ostfront bis zu seinem Ende 1945 geschildert.
Hitlers Wehrmacht: Uniform-Fibel für die Marine Die Uniform-Fibel zeigt mit Hilfe vieler Abbildungen und Farbtafeln alles Wissenswerte über die Marine in der Wehrmacht auf. Laufbahn- und Dienstgradabzeichen, Abzeichen für Sonderausbildungen, Mützen, Jacken, Röcke sowie alle anderen Uniformstücke der Marine werden hier beschrieben und dargestellt.
Wehrmacht und sexuelle Gewalt. Sexualverbrechen vor deutschen Militärgerichten 1939-1945.
Fahnenfluchten: Deserteure der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg - Lebenswege und Entscheidungen. Deutsche Soldaten, die ihre Truppe verließen, galten als Verräter an der NS-Volksgemeinschaft. Über 15.000 von ihnen ließ die Wehrmachtjustiz von 1939 bis 1945 hinrichten. Einigen hundert Deserteuren gelang die Flucht in die Schweiz. In sechs Fallstudien zeichnet der Autor Lebenswege und Entscheidungen dieser Deserteure nach.
Deutsche Heeresuniformen und Ausrüstung: 1933-1945 Die Verbindung von historischen Fotos mit Originalstücken, dokumentiert in modernen Farbaufnahmen, mit der Darstellung in korrekter Tragweise, bietet dem Leser ein Fülle an Vergleichsmöglichkeiten.
Wehrmacht: Russland
Unternehmen Barbarossa: 1941 Nach den Blitzkriegen gegen Polen, Frankreich, Norwegen und auf dem Balkan sollte der Angriff auf die Sowjetunion ein weiterer Blitzkrieg werden. In den frühen Morgenstunden des 22. Juni 1941 überschritten deutsche Truppen die mehrere tausend Kilometer lange Grenze.
Kiew: Die größte Kesselschlacht der Geschichte Werner Haupt beschreibt in seinem Werk jene entscheidenden Tage, als bei der deutschen Führung die Frage - sollte man die sich bietende Kesselschlacht schlagen oder direkt auf Moskau weitermarschieren - alles überschattete.
Ostfront 1944: Tscherkassy, Tarnopol, Krim, Witebsk, Bobruisk, Brody, Jassy, Kischinew
Wir waren keine Menschen mehr: Erinnerungen eines Wehrmachtssoldaten an die Ostfront.
Ostfront 1944: Die vorliegende Dokumentation über den Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte ist eine Schilderung der Geschehnisse. Landkarten und Fotos sowie Berichte von Teilnehmern an diesen Kämpfen spiegeln die Situation an allen Frontabschnitten wieder.
Der Baum im Niemandsland: Kriegserinnerungen von der Ostfront
Befehle von oben: 1942/43 an der Ostfront Durch eine schwere Verwundung bei Stalingrad ist das Gesicht des deutschen Leutnants Lemke entstellt. Seither zweifelt er am Krieg und vor allem am deutschen Endsieg. Doch er darf sich nicht verraten. Während seines Lazarettaufenthalts beginnt er schließlich, die Gedanken und Erinnerungen, die ihn beschäftigen, aufzuschreiben.
'Menschenmaterial': Deutsche Soldaten an der Ostfront. Innenansichten einer Infanteriedivision 1939 - 1945. Im Mittelpunkt des Buches stehen die Soldaten der 253. rheinisch-westfälischen Infanteriedivision, die von 1941 bis 1945 im Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt war. Sozialprofil, Machtstrukturen und Handlungsmuster sowie die Bedingungen von Leben, Töten und Sterben im Alltag einer typischen Infanteriedivision der Ostfront werden in dieser Divisionsgeschichte beispielhaft analysiert.
»Als ob der Schnee alles zudeckte«: Eine Krankenschwester erinnert sich an ihren Kriegseinsatz an der Ostfront