Lotte
Literatur
Bruch, Rudolf vom: Die Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, 1930, S. 73 ff.
Bruegge, H.: Geschichte der Orgeln in Lotte / Westf. Verlag: Mettingen, beim Verfasser, 1997.
Hillebrand, Fritz: Sippenbuch des Tecklenburgischen Zweiges vom Geschlecht Hillebrand, Typescript 1937.
Hunsche, Friedrich Ernst: in: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen der ehemaligen Grafschaft Tecklenburg, Band 1, Tecklenburg, Edition Howe, 1988, (S. 64 ff.) - Bordewisch bei Wersen.
Hunsche, Friedrich Ernst: in: Rittersitze, adelige Häuser, Familien und Vasallen der ehemaligen Grafschaft Tecklenburg, Band 1, Tecklenburg, Edition Howe, 1988, (S. 67 ff.) – Bringenburg bei Wersen.
Johanniemann, Wolfgang: Die Gemeinde Lotte – Bilderreise in die Vergangenheit. Hrsg.: Gemeinde Lotte, 2009.
Johanniemann, Wolfgang: Lotte im Wandel der Zeit. Eine Chronik in Bildern von damals bis heute, 1996.
Müller, Pastor Eberhard: Aus der Geschichte der Kirche in Lotte (1949).
Naumann, Helmut: in: Tecklenburger Beiträge, Band I, Hrsg. Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, Verlag Edition Howe, 1988, Ledde – Leeden – Lotte (S. 97 ff.).
Naumann, Helmut: in: Tecklenburger Beiträge, Band II, Hrsg. Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, Verlag Edition Howe, 1991, Die Lotter erfexen. (S. 103 ff.).
Naumann, Helmut: in: Tecklenburger Beiträge, Band III, Verlag: Geschichts- und Heimatverein Tecklenburg, Hrsg. Helmut Naumann, 1996, Namenkundliche Untersuchung zum Ortsnamen Lotte (S. 89 ff).
Niedermöller, F.: Der Osterberg und seine Leute – die Hillebrands. Unveröffentlichtes Manuskript, 1934.
Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde Osnabrück
9. Band (1870): Zur Geschichte des Klosters Oster-berg, der tecklenburgischen Reformation und des Guts Leye bei Osnabrück. S. 244 ff.
41. Band (1917): Grosse-Dresselhaus, F.: Die Ein-führung der Reformation in der Grafschaft Tecklen-burg, S. 64 ff.
Beiträge in: Unser Kreis – Jahrbuch für den Kreis Steinfurt.
1991: Lampe, Rolf: Begegnungsstätte Haus Hehwerth: Die gute Stube von Lotte. (S. 27 ff.).
1992: Wiebrock, Frank: Königlich-Hannoversche Westbahn - 135 Jahre Eisenbahngeschichte. (S. 16 ff.).
1993: Lampe, Rolf: Pastor Martin Niemöller und das Tecklenburger Land. (S. 241 ff.).
1994: Pabst, Wilfried: Aufstieg und Untergang des Klosters Osterberg bei Lotte. (S. 64 ff.).
2001: Pöppmann, Klaus: Erinnerung an Friedenszei-chen in einer Gartenausstellung in Lotte. (S. 125 ff.).
2002: Jahnke, Brigitte: 750 Jahre Osterberg. Aus der Geschichte einer Bauerschaft. (S. 100 ff.).
2003: Wilkens, Wilhelm: Die Osterberger Mühle war Kreuzherren- und Predigermühle. (S. 117 ff.).
2005: Weyer, Heinz: Die Schlachten auf dem Haler Feld. (S. 32 f.).
2005: Niemeyer, Thomas: Auch ein schiefer Turm hat genug Grund zum Stolz. (S. 80 ff.).
2006: Granieczny, Christoph: Die Siedlung Lotte-Büren hat einen eigenen Freizeitpark. (S. 226).
2007: Hickmann, Astrid: Der Goldbach in Lotte wird wieder zu einem naturnahen Gewässer. (S. 232 ff.).
2009: Johanniemann, Wolfgang: Die Hansalinie und das Kreuz mit dem Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück. (S. 208 ff.).
2010: Johanniemann, Wolfgang: D. Heinrich Niemöller war ein Pfarrer, der sein Heimatdörflein über alles liebte (S. 226 ff.).
2010: Lange, Friedhelm: Der Schützenverein Lotte von 1659 e.V. (S. 236 ff.).
2011: Echelmeyer, Carmen: Öffentlichkeitsarbeit ist unverzichtbar – Wie Vereine den Mitgliederschwund aufhalten können. (S. 139 ff.).
2011: Johanniemann, Wolfgang: Inzwischen wieder voller Leben – Die „NATO-Siedlung“ in Alt-Lotte drohte zu verwaisen. (S. 196 ff.).
2012: Johanniemann, Wolfgang: Zunächst nur „abgelegte Männer“ als Lehrer – Die Halener Volksschule wurde schon 1802 gegründet. (S. 191 ff.).
2012: Schwartze, Dr. Peter: Naturschutzgebiet von europäischem Rang – Truppenübungsplatz ist Zuflucht für bedrohte Tiere und Pflanzen. (S. 203 ff.).
2013: Johanniemann, Wolfgang: Endlich freie Fahrt für Automobile – 1936 wurde Eisenbahnüberführung bei Schulte-Botterbusch gebaut. (S. 94 ff.).
2014: Johanniemann, Wolfgang: Stark verschuldeter Adelssitz – Das ehemalige Gut Bordewisch wechselte häufig seinen Besitzer. (S. 77 ff.).